Beiträge von BergerBlanc

    Entweder eben nicht dort übernachten und den Besuch damit abkürzen (bringt die Schwiegies evtl. auch zum Nachdenken) oder demonstrativ mit im Keller schlafen :gut:


    Aber wie IlonaundCo schreibt, würde ich zunächst mal an die Vernunft appelieren. Wenn das nichts hilft, dann siehe oben!


    Liebe Grüße von BB

    Also in meinen Augen ist das wirklich zu wenig und hört sich ein bisschen nach Verstopfung an.


    Ich barfe nicht und bin daher unerfahren, aber ergänzt Ihr nicht auch die Fütterung unter anderem mit Ölen? Hier gibt es ja z.B. welche, die in diesem Fall gut unterstützen, wie z. B. Traubenkernöl. Das hatte uns auch unser homöopathisch orientierter Tierarzt kürzlich empfohlen!


    LG von BB

    Zitat

    wir haben Chipsy auch von Anfang an überall hin mitgenommen. Mit ihrer Decke und einem Kauknochen ist sie immer ganz brav!


    Kann ich nur unterstreichen! Wir haben das auch relativ schnell gemacht. Wichtig ist, dass Ihr Euch einen Tisch am Rande sucht, wo der Hund ein ruhiges Eckchen hat und nicht ständig jemand direkt vorbei läuft. Von dort kann er dann auch in Ruhe gucken und beobachten. Sofern er das möchte. Emma hat im Grunde von Anfang an meist gepennt.


    LG von BB

    Ich hatte die Diskussion auch einmal. Mein Freund hat immer mal wieder bei mir übernachtet (mindestens zweimal pro Woche), ich allerdings genauso regelmäßig bei ihm. Ist das bei Euch evtl. ähnlich?


    Mein Vermieter hatte schlicht Bedenken wegen der korrekten Umlage der Nebenkosten. Mit der Erklärung, dass ich mindestens so oft außer Haus sei, wie mein Freund bei mir (was er auch mitbekam, da er im Zwei-Familienhaus über mir wohnte), konnte er nichts weiter sagen und hat das auch akzeptiert.


    Damals hatte ich auch wegen der 6-Wochen-Frist recherchiert und wäre auch so eindeutig im Recht gewesen.


    Wahrscheinlich ist bei Euch eher der Hund das rote Tuch, da er das seinen Mietern untersagt hat. Aber solange er sicht ruhig verhält und auch in der Wohnung keinen Schaden anrichtet, sehe ich auch hier keinen Grund, Euch zu belangen.


    LG von BB

    Grundsätzlich schlafen Hunde sehr viel, also ist nichts schlimmes dran!


    Mein Mann ist ebenfalls selbständig und arbeitet zu Hause, er hat den Tag so geplant, dass er zusätzlich zu reinen "Toilettengängen" vormittags und am späten Nachmittag mit ihr etwas länger rausgeht und sie dort auch fordert. Mit kleinen Übungen, Suchspielchen etc. Zwischen diesen längeren Spaziergängen schläft sie meist, ab und an spielt mein Mann zwischendurch noch kurz im Garten oder lässt sie eben Kartons mit Leckerlies zerfetzen oder ähnliches. Das läuft problemlos und Emma ist ausgelastet!


    Zwar ist Dein Labbi erst 14 Wochen alt, aber damals sah es bei uns nicht anders aus. Nur, dass die Spaziergänge deutlich begrenzter waren.


    LG von BB

    Du kannst ihm zwischendurch auch einfach mal ein paar Leckerlies in mit Zeitungspapier gefüllten Kartons suchen lassen. Erst leicht zu finden, irgendwann können es auch mehrere Karton ineinander sein.


    Damit ist er schön beschäftigt und kann sich ein bisschen auspowern, aber Dein Büro wird hinterher mit Schnipseln übersät sein ;)

    Unsere Hündin liebt diese Fische (das absolute MEGA-Leckerlie), außerdem sind sie eine tolle und gesunde Belohnung, da reich an Omega 3.


    Über die Gräten würde ich mir keine Gedanken machen. Wir hatten hier nie Probleme, da die Fische recht klein sind und weiche Gräten haben.


    LG von BB