Wir sind bei einer mobilden Schule und zahlen 10 € pro Gruppenstunde. Allerdings sind diese Stunden auch ab und an etwas länger als 60 Minuten und wenn man nicht kommt, dann zahlt man auch nicht.
BB
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Neues Benutzerkonto erstellenWir sind bei einer mobilden Schule und zahlen 10 € pro Gruppenstunde. Allerdings sind diese Stunden auch ab und an etwas länger als 60 Minuten und wenn man nicht kommt, dann zahlt man auch nicht.
BB
ZitatTja,
da gibt es noch einen anderen Trick!
Laut Deinem Avatar gehe ich mal davon aus, daß Du einen großen Hund hast. Dann leg doch einfach mal das andere gestrecke Bein unter dem Hund. Die meisten mögen sich dann nicht mehr mit dem Hinterteil hinlegen, weil was unter ihnen ist.
Aber, es gibt auch ausnahmen. Konnte ich selbst schon sehen.
Schönen Gruß noch
SheltiePower
Danke!!
Das ist ein guter Tipp! Ich glaube, ich werde mich am Wochenende mal dran machen, daran zu feilen!
ZitatAlles anzeigenbesuche momentan einen Trickkurs mit meinem Hund
Ich denke du meinst als "Diener" die Verbeugung, oder?
Also der Hund streckt den Hintern in die Höhe und verbeugt sich nach vorne..
also ich habe den Hund neben mir stehen lassen und habe mich hingekniet. Das eine Bein habe ich nach vorne gestreckt. Dann habe ich ein Leckerli unter dem Bein durchgezogen. Der Hund musste also mit den Vorderbeinen runter . Damit der den Hintern oben behält habe ich ihn am Bauch ein wenig gestützt. Sobald er in der richtigen Position war sofort das Leckerchen geben.
Meiner hatte es innerhalb von 2 Tagen raus
Ich hoffe du weißt wie ich das meine.. ich habs ned so mit erklären *g*
Genau! So wie Du und SheltiePower habe ich es auch gemacht!
Das hat auch geklappt, allerdings habe ich ein Problem. Emma nimmt das dann oft zum Anlass sich danach gleich abzulegen. Eigentlich will ich ja nur, dass sie sich verbeugt und dann wieder steht. Wie kriege ich das hin?
BB
Die Frage habe ich mir erst heute morgen wieder gestellt! Mein Fusselrollenkonsum steigert sich gerade ins unendliche.
Gerade im Büro trage ich ganz gerne mal Baumwollpullover, Pullunder oder auch einen Wollmantel und da sitzen die Haare dann ganz fies drin fest...und das nervt mich manchmal doch, auch wenn ich viel gelassener geworden bin.
Dafür habe ich jetzt auch beschlossen, hundefreundlichere Kleider zu kaufen. In glatten Stoffen bleibt wirklich deutlich weniger hängen.
In der Wohnung stört mich das seltsamerweise weniger, das wäre aber auch ein Kampf gegen Windmühlen und dazu bin ich dann echt zu faul ;-)
BB
Ich finde das nicht so schlimm, weiß aber, dass Emma sich schon entzieht, wenn sie keine Lust hat. Wenn die Leute DAS nicht akzeptieren, dann werde ich pampig.
Ansonsten kann der Kontakt zu den anderen Mitmenschen ja nicht schaden. Auch damit muss Hundi umgehen können.
Hochheben will sie eh keiner, dafür ist sie definitiv zu groß.
Aber wenn DUs nicht willst: Flöhe wirken garantiert!!!! Aber vielleicht kommt Dir dann auch keiner mehr nahe
Ist das nicht ein bisschen zu vermenschlicht?
Ich finde diese Quietschdinger auch nicht so toll und unsere Trainerin hatte uns ebenfalls davon abgeraten - auch wegen der Beißhemmung.
Aber dass der Hund das Ding wegträgt, um seine Ruhe zu haben? Also unsere macht das immer dann, wenn ein Spielzeug total interessant ist. Und Geräusche jetweder Art sind erst einmal super interessant - egal, ob es raschelt, quietscht oder klappert. Das muss erst einmal in Ruhe begutachtet werden. Dazu verkrümelt sie sich dann auch erst einmal damit auf ein ruhiges Plätzchen und prüft es ausgiebig.
Gibt Dein Husky es denn ohne Gemurre wieder heraus?
LG von BB
Ähem.....Ich kenne nur einen Labbi, der das nicht macht. Es tut mir leid, aber ich habe mich echt schon zu oft über matschige Tapsen auf meinen Klamotten und unschuldig guckende Labbi-Halter geärgert. Irgendwie scheint die Rasse dafür prädestiniert zu sein und bei uns tummeln sich so einige!
Ich finde es toll, dass Du das Problem angehen willst!
Ich selbst werde es mal mit dem Tipp von XkatX versuchen.
Das mit dem Umdrehen habe ich nämlich noch nicht probiert, muss ich beim nächsten "Überfall" mal tun.
BB
Auch bei uns heißt das Kommando "Pippi machen" und Emma kennt es seit klein auf. Das funktioniert aber auch nur, da wir sie und ihren Rhythmus inzwischen relativ genau kennen. Manchmal ist die Aufregung zu groß, ein Schmetterling oder ein Geruch interessanter, da wird das Geschäft dann schonmal "vergessen". In diesem Fall klappt das mit dem Kommando wirklich gut.
D.h. aber nicht, dass sie sich dann sofort auf Kommando hinsetzt. Gerade fürs größere Geschäft wird der Platz sehr kritisch ausgewählt! Das kann von einigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten dauern, bis alles zur Zufriedenheit der Madame ist....die Geduld muss man schon haben.
Beigebracht haben wir das wie Trillian. Während des Geschäfts das Kommando sagen und toll loben.
LG BB
Zitatvielen Dank erstaml für die Antworten. Meine Tierärztin hat mir geraten ihn einfach hinter mir herzuziehen, damit er merkt das er nicht zu bestimmen hat. Aber ich habe ein bisschen panik das er dann überhaubt keinen Spaß mehr hat spazieren zu gehen. Dann werde ich mal öfter mit ihm wegfahren. Weil anderswo klappt es tatsächlich besser als zu Hause.
Hinterherziehen? Also das würde ich bei einem 10 Wochen alten Welpen echt lassen!! Sonst kommt es, wie von Dir befürchtet: Er findet keinen Gefallen am Spazierengehen und verknüpft Leine etc. gleich mit Negativem!
Klar musst Du Dich durchsetzen, aber momentan ist für ihn noch alles neu und er hängt einfach an seinem vertrauten Terrain! Und das ist auch vollkommen nachvollziehbar und normal! Glaub mir, das gibt sich von alleine und dafür musst Du ihn nicht hinter Dir her schleifen!
Allzu viel solltst Du in dem Alter sowieso noch nicht mit ihm spazieren gehen. Also trage ihn ein Stückchen auf ein schönes Stückchen Wiese oder so und laufe ein bisschen mit ihm. Wechsel auch mal die Orte, damit er unterschiedliche Plätze kennenlernt und Eindrücke sammeln kann. Das reicht für den Anfang schon. Irgendwann wird Dein Hund dann schon mutiger werden!!
Ja, das ist total normal! Wir haben uns bei Emma anfänglich auch gewundert, haben es dann aber auch so gelöst, wie von Tabina vorgeschlagen. Sind einfach öfters mit ihr auf eine schöne große Wiese o.ä. gefahren und haben sie dort ein bisschen toben lassen oder haben sie die ersten Meter vom Haus weg einfach getragen.
Wie bei Dir waren Haus und Garten ihr bekanntes Terrain, wo sie sich sicher fühlte, und dort wollte sie, wahrscheinlich aus Unsicherheit, anfangs einfach nicht weg.
Das wird sich schnell ändern! Glaube mir!
Liebe Grüße von BB