Beiträge von Dark Angel

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    O Gott der TA hat gerade den Verdacht Leukämie geäußert... Ich bin am Boden zerstört :(


    Bisher ist es doch nur ein Verdacht - ich würde da erstmal abwarten, wie es weiter geht....andererseits find ich es aber auch nicht nett vom TA, den Verdacht mal einfach so in den Raum zu stellen, bevor Genaues feststeht. Ist doch klar, daß man dann vor lauter Sorgen erstmal keine ruhige Minute mehr hat


    Bisher ist bei Leelou noch alles in Ordnung, ich bin mal gespannt, ob/wann bei ihr die ersten gesundheitlichen Schwierigkeiten auftauchen. Wenn ich das hier so alles lese, scheint es ja fast wie ein Sechser im Lotto zu sein, wenn ein Hund tatsächlich gesund ist und bleibt.

    Bis Leelou am Fahrrad laufen darf, haben wir ja noch ein bißchen Zeit, aber ich glaub schon, daß sie da Spaß dran hat. Nur für mich ist dann erstmal Konditionstraining angesagt :lol: . Ich werde aber bei ihr auf Nummer sicher gehen und sie vorher komplett durchröntgen lassen - bei Snowy wurde uns gesagt, sie wäre vor dem Fahrradfahren untersucht worden (sie kannte das, als sie mit 18 Monaten zu uns kam), sie kam mir aber immer etwas lustlos vor beim Radfahren und letztes Jahr ist dann mal aus anderen Gründen der Brustkorb geröngt worden und es kam raus, daß sie ein vergrößertes Herz hat und eigentlich garnicht am Fahrrad laufen sollte.
    Seitdem gibt's nur noch "normale" Spaziergänge oder ich gehe mal mit ihr joggen, bei meinem Tempo kann sie nämlich ganz gemütlich normal gehen, mal irgendwo schnuppern, usw. und kommt trotzdem gleichzeitig mit mir wieder zuhause an :headbash:


    Abtrocknen ist bei uns auch bei beiden Hunden extrem beliebt - reicht aber, wenn das nach 'nem Regenguss nötig ist, freiwillig Baden würden sie dafür nicht ;)

    Snowy stört sich an Brennesseln überhaupt nicht und bei Leelou hab ich bisher auch noch nichts davon gemerkt.


    Leelou musste gerade mal gebadet werden, nachdem sie sich im Feld trotz Schleppleine halb in Erbrochenes gelegt hat. Roch nicht besonders gut, allerdings klappte das Baden jetzt deutlich besser als beim letzten Mal, da hatte sie ihren Kopf unter Snowy gehalten, während die pinkelte :headbash: Nach dem fünften Mal oder so wurde sie dann doch gebadet und obwohl ganz vorsichtig, mit lauwarmem Wasser aus dem Messbecher, an den Füßen vorsichtig anfangen usw. hatte sie so geschrien, daß die Nachbarin am nächsten Tag gefragt hat, was wir mit dem armen Hund gemacht haben. :hust:


    Naja, heute dann in die Badewanne verfrachtet, Frauchen mit Hundeshampoo, Handtuch und Duschbrause ausgerüstet, Herrchen mit Leckerliebeutel inkl. Leberwursttube am Kopfende....und siehe da, der Hund hat zwar schon fast das komplette Abendbrot intus, aber ist wieder sauber, hat keinen Mucks von sich gegeben, nur einmal versucht, aus der Badewanne rauszuklettern und zwischendurch hat sie sogar in der Wanne gesessen, anstatt zu stehen. Jetzt hab ich 'nen Hund hier liegen, der aussieht, als hätte sie in 'ne Steckdose gefasst, ist immer wieder lustig, wie plüschig das Fell plötzlich wird, wenn sie nass ist!


    Klappt sowas bei Euch gut? Snowy hasst Baden auch, kommt aber auch nur 1-2mal im Jahr vor, wenn sie sich in was extrem ekligem gewälzt hat und dann klappt es am besten, wenn ich mich mit in die Badewanne stelle und den Hund zwischen meinen Beinen hab. Da bleibt sie dann solange stehen, bis ich die Duschbrause abschalte und dann legt sie den Rückwärtsgang ein und läuft rückwärts die schräge Seite der Badewanne hoch.

    Unser Besuch sind meist Schwägerin mit Enkelin oder Schwiegermutter, die beide hier um die Ecke wohnen, viele Handwerker für Angebote in den letzten Wochen und alle paar Wochen kommt mal meine Mutter. Sonst beschränken sich unsere Besucher auch in erster Linie auf Weihnachten, Ostern oder Geburtstage, aber gerade da ist es nervig, wenn man so 10 Personen oder so zusätzlich im Haus hat und neben dem Begrüßen und Bewirten bei jedem neuen Klingeln erstmal versucht, die Hunde einzusammeln und zu beruhigen. Mein Wunschziel ist es, dass sie irgendwann beim Klingeln auf ihre Decke/ins Körbchen gehen und den Besuch ruhig begrüßen, wenn ich sie freigebe, ohne Anspringen, usw. Bei Snowy hab ich das anfangs ziemlich konsequent geübt, hatte da aber fast nur Leute im Umfeld, die auf "Ignorier den Hund bitte, bis sie ruhiger ist!" sofort zum Platz des Hundes gingen, mit ihr schmusten, bis sie komplett aufgedreht war, usw. Vermutlich wäre die Hundeerziehung garnicht so schwierig, wenn man nicht parallel dazu noch die Menschen erziehen müsste!


    Wobei ich da Fortschritte mache: Eine Nachbarin vom anderen Straßenende ruft Snowy immer und schmust dann 'ne Runde mit ihr - ist ja völlig okay, solange ich das erlaube! Doof war es, wenn sie am Garten vorbei ging (ca. 60cm hoher Jägerzaun, wird demnächst durch einen höheren, hundegerechten Zaun ersetzt), Snowy im Garten stand und dann ein "Na komm mal her!" kam. Wir haben fast ein Jahr gebraucht, bis wir soweit waren, daß der Hund nicht mehr fröhlich über den Zaun hüpfte, sondern sie nur noch am Zaun entlang hüpfte und die Nachbarin an den Zaun kam, um mit dem Hund zu schmusen! Glücklicherweise kommen sie in den Teil des Gartens ja bisher sowieso nur, wenn ich sie im Auge hab und wir wohnen in 'ner extrem ruhigen Sackgasse, in der wenig Autos fahren.

    Gibt es eigentlich 'nen kleinen Tipp, wie ich das Alleinebleiben bei Leelou aufbauen kann? Reicht es, wenn ich mit Snowy in Hörweite (also ein paar Häuser weiter) stehen bleibe, oder bekommt sie das mit? Im Auto bleibt sie schonmal kurz alleine, wenn ich vor oder nach der Hundeschule noch kurz irgendwo rein muss (kurz noch Brot holen oder ein paar Kleinigkeiten) und zuhause bleibt sie 6 Stunden oder so mit Snowy zusammen alleine - aber sie muss ja auch mal ganz alleine zuhause bleiben können und ich sollte nicht warten, bis mal ein Notfall eintritt und ich sie ins kalte Wasser schmeißen muss, indem ich einfach weg bin.
    Ich gebe zu, daß ich dazu bisher zu bequem und faul war :ops: , irgendwas anderes zu üben ist halt interessanter, als mich anzuziehen, den Zweithund anzuleinen und dann 5 Meter von der Haustür entfernt zu warten, um dann nach 2 Minuten oder so wieder reinzugehen.

    Also unsere Nachtpause ist recht unterschiedlich, mein Freund und ich gehen beide recht früh ins Bett, dafür muss ich aber für die Frühschicht um halb vier aufstehen und mein Freund fährt immer gegen 6 zur Arbeit, derjenige, der später raus muss, geht morgens mit den Hunden. Dadurch geht Leelou meist morgens kurz mit runter, geht kurz in den Garten und dann geht's wieder ins Schlafzimmer oder am WE mit Herrchen ins Wohnzimmer, der kann nämlich nicht mehr schlafen, wenn er einmal wach ist. Momentan sind es immer so 8-10 Stunden, die ausgehalten werden, aber wirklich dringend ist es dann selten. Snowy dagegen ist es egal, ob es jetzt 8 oder 15 Stunden wären, die nutzt die Gelegenheit, wenn wir Gassi sind und in den Garten pinkeln mag sie nicht. Ich denke mal, dahin werden wir bei Leelou auch noch kommen, irgendwann.


    Besuch ist bei uns die große Baustelle, war es aber auch schon bei Snowy, das war der einzige Punkt, der bei ihr noch schwierig war, als Leelou dazu kam. Sie sind zwar eigentlich zu jedem, der an der Tür klingelt, ziemlich freundlich und ich glaub, selbst einen Einbrecher würden sie vermutlich eher totschmusen, als wirklich was zu tun.


    Aber die Hibbeligkeit und teilweise auch Anspringen nerven schon und können natürlich auch mal gefährlich werden, Ostern kam die 92jährige Tante meiner Mutter mit zu Besuch, da mussten die Hunde an der Leine bleiben, bis sie gesessen hat. Ansonsten bekommen wir ziemlich selten Besuch und wenn, dann meistens unangemeldet. Mit Leine ist es gut machbar, sie am Anspringen zu hindern, aber irgendwie entspannen sie nicht, bevor sie den Besuch nicht begrüßen durften. Wenn sie ruhiger werden und man sie dann ableint, wird zuerst trotzdem gesprungen, geleckt etc., bevor DANN entspannt wird, da geht man höchstens in den nächsten 3 Stunden mal 'ne Runde von einem zum anderen, um vielleicht doch mal jemanden zu finden, der schmust. Ansonsten wird unter dem Tisch oder dem Stuhl gelegen und geschlafen. Nur diese blöden ersten Minuten kriegen wir noch nicht hin.


    Ob es daran liegt, daß wir zwecks Anleinmöglichkeit in den Wohnräumen die Leinen in der Hand halten? Vielleicht würden sie sich leichter beruhigen, wenn sie wirklich komplett alleine auf ihren Decken liegen und ignoriert würden - aber wo binde ich zwei mittelgroße Hunde im Haus an, einer mit 25kg und der andere mit momentan knapp 20, Tendenz steigend? Unsere Tische und Stühle werden dann quer durchs Wohnzimmer gezogen, um zum Besuch zu kommen!

    Bei uns in der HuSchu hatten wir den Fall jetzt in der Junghundegruppe, die Hündin war gerade zum ersten Mal läufig und unsere Trainerin meinte, daß sie bitte in den Stehtagen zuhause bleiben sollte, sonst aber gerne weiter teilnehmen könnte und dürfte. Die Begründung war auch, daß die Rüden es ja lernen müssen, weil es im Alltag auch fast immer und überall läufige Hündinnen gibt. Zum Toben (machen wir in der JuHu-Gruppe meist noch) wurde dann die läufige Hündin mit einer anderen Hündin in einen abgetrennten Bereich gebracht, während die anderen normal zusammen liefen, wie sonst auch.
    Bei meiner alten Hundeschule, in der ich mit Snowy war, hatte man drei Wochen Pause in der Zeit...aber die ist eh immer ausgefallen, Kirmes, Fussball-WM, Platz zu nass, zu warm, Schnee (zu gefährlich) etc., nachdem wir für zwei Zehnerkarten knapp ein Jahr gebraucht hatten, haben wir beschlossen, daß die BH nicht so wichtig ist!


    Da ich zwei Hündinnen hab, find ich das gut, ich kenn aber auch jede Menge Leute mit Rüden (vorzugsweise die, die Rüden haben, die gerne mal zuhause ausbüxen bei heißen Hündinnen), die es schon ganz furchtbar finden, wenn ich mit meiner Hündin auf dem Weg zum Feld an ihrem Haus vorbeilaufe. Ich find es umgekehrt allerdings auch ziemlich nervig, wenn mir seit 2 Jahren (seit ich hier wohne) erzählt wird, der Hund würde nächste Woche kastriert, danach würde er nicht mehr über den Zaun klettern :hust: und ich hab ihn trotzdem gut einen Monat im Jahr dreimal pro Nacht vor der Haustür oder im Garten sitzen, von den Tagen garnicht zu reden :hilfe:


    Mein Hund ist echt der Knaller, hier hat es eben extrem gegossen, mein Freund hat freitags früher Feierabend und wir haben uns zusammen 'ne aufgenommene Serie angeschaut. Und nachdem die Hunde heute eh schon von 6-11.30 Uhr gepennt hatten, während ich arbeiten war, hatten die sich zu uns auf die Couch gekuschelt. Snowy lag bei Ralf am Fussende und schlief, Leelou lag anfangs an meinem Fussende, robbte immer höher und lag schließlich einmal quer über mir drüber :lol: Als ich zwischendurch mal aufgestanden bin, hab ich sie von mir runter gehoben und geschoben und sie blieb genauso auf der Couch liegen, als ich zurückkam und mich wieder hinlegen wollte, "durfte" ich sie wieder über mich drüber drapieren. Okay, ich hätte sie auch runter schmeißen können, aber nachdem es von Ralfs Seite aus jahrelang hieß, Hunde gehören nicht auf die Couch, finde ich es manchmal sogar recht gemütlich so zusammen. Allerdings hätte ich nie gedacht, daß ein Hund sich wie 'ne Puppe umdrehen, hochheben oder anders legen lässt, ohne 'nen Muskel anzuspannen oder mit der Wimper zu zucken, zwischendurch ist sie immer wieder fest eingepennt.


    Jetzt musste mein Freund gerade los zur Bereitschaft auf der Kläranlage, da war irgendeine Störung und er hat die Hunde mitgenommen - ist immer sehr praktisch, die sind danach glücklich und zufrieden, weil sie über die Anlage fetzen konnten und ich brauch nur noch 'ne kleine Pipirunde zu drehen nachher, was bei dem Wetter echt nicht unangenehm ist. Stattdessen hol ich jetzt mal den Staubsauger raus, mein Junghund war gestern der Meinung, es wäre langweilig und das Anzündholz für den Kamin wäre noch zu groß, also wurde das kurzerhand mal zerkleinert, während Ralf zwar im gleichen Raum war, aber auf der Couch eingepennt war. Sie hatte mal 'ne kurze Phase von 1-2 Wochen, da hat sie nachts die Tapete abgerissen im Schlafzimmer im unteren Bereich, aber sonst hat sie glücklicherweise noch nichts grossartig kaputt gemacht!

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    DarkAngel aus welchem Grund bellt sie andere Hunde denn an? Pöbelt sie, oder könnte es sein, dass sie "spielen" möchte bzw. Kontakt aufnehmen.


    Ich glaub, das ist so ein bißchen von allem - in der Hundeschule ist es mit den anderen Hunden in der Junghundegruppe kein Problem, auch wenn mal ein "Neuer" dabei ist, sobald wir aber vom Platz gehen und die nachfolgende Gruppe kommt, wird jeder fremde Hund angebellt. Ihre Geschwister, von denen noch einige hier in der Gegend sind, bellt sie nicht an, allerdings kommen zumindest zwei davon auch meist ohne Leine angeschossen, sodaß ich sie dann meist auch recht zügig ableine. Gestern haben wir mit 'ner Freundin und ihrer Hündin eine große Runde gedreht, die beiden haben sich ziemlich lange nicht gesehen und die ist erstmal an der Leine angebellt worden ohne Ende, danach im Freilauf war es kein Problem, vom ersten Moment an nicht. Auf dem Rückweg kam uns dann eine unangeleinte Hündin entgegen, die ich erstmal nicht gesehen hatte und da konnte sie ja dann hin, da wurde auch nicht gebellt. Ich glaub, das ist so ein Bißchen was von allem - Kontaktwunsch, Unsicherheit, weil man ja an der Leine nicht weg kann, vielleicht auch ein bißchen Pöbelei...bis vor ein paar Wochen konnten wir an anderen Hunden auch vorbeigehen, sie zog zwar ein bißchen in die Richtung, wollte schon gerne hin, akzeptierte aber auch zähneknirschend, daß sie jetzt gerade nicht durfte.


    Im Moment ist es halt so ein bißchen von allem, wir gehen an dem Hund vorbei, Kontakt gibt es bei angeleinten Hunden nicht und eigentlich hatte ich vor, zu belohnen, wenn sie ruhig an einem anderen Hund vorbeigeht. Klappt leider überhaupt nicht, weil wir es garnicht erst schaffen, ohne Bellen dran vorbei zu gehen und für größeren Abstand sind Feldwege mit bewachsenen Feldern rechts und links leider nicht wirklich geeignet. Dafür hatten wir in den letzten zwei Tagen Fälle, einmal im Feld und einmal am Gartenzaun, wo Hunde sie auf Entfernung ankläfften, da hat sie überhaupt nicht drauf reagiert, hat zwar mal in die Richtung geguckt, aber nicht zurückgebellt oder so, was ich dann belohnt hab. Vermutlich heißt die Lösung Üben, Üben, Üben, bis endlich auch beim Vorbeigehen der Moment kommt, wo es mal gut klappt und ich dann belohnen kann. Nächste Woche oder so steht erstmal Kindergarten an, meine Hundetrainerin hat mir 'ne Telefonnummer von einer Bekannten gegeben, die in 'nem Waldkindergarten mit "hundeerprobten" Kindern arbeitet, nachdem sie letztens auf dem Hundeplatz ein Kind angebellt hatte - wir kennen leider kaum Kinder, schon gar keine kleineren. Allerdings bin ich hier am Kiga ein paar Mal mit ihr vorbeigegangen und wir waren am Wochenende mal in der Innenstadt, wo auch viele Kinder unterwegs waren, da hat sie das überhaupt nicht interessiert. Vermutlich war das eher Protest, daß das Kind dort nicht hingehörte, weil es vorher auch nie dabei war?! Laut Hundetrainerin ist sie gerade in der Phase "Gehirn wegen Umbaus vorübergehend geschlossen", ich soll konsequent bleiben, üben und mit etwas Glück würde sich das auch wieder fast von alleine wieder legen, sonst muss ich weiterüben :lol: Ich lasse mich also überraschen!

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    Dark Angel: Willkommen im Junghunde-Wahnsinn... Woher hast du den Welpen?


    Hier ist letzten Sommer 'ne streunende läufige Hündin aufgetaucht -bei Menschen extrem vorsichtig, bei Hunden jedoch neugierig und kontaktfreudig. Es stellte sich dann ziemlich schnell heraus, daß sie sich nicht anfassen ließ, sie war zwar nicht panisch, drehte sich aber um und ging weg, wenn man ihr zu nahe kam. Nachdem sämtliche Stellen (Tierheim, Ordnungsamt, Polizei) nicht zuständig waren, solange der Hund nicht aggressiv wäre bzw. sie den Hund genommen hätten, wenn wir ihn gebracht hätten, usw., haben wir dann bei einer Nachbarin direkt am Feld ein Zaunelement rausgenommen und die Hündin dort gefüttert, bis sie irgendwann in dem Garten drin war, was aber insgesamt fast 3 Wochen gedauert hat. Leider war sie vermutlich in der Anfangszeit, bevor alle wußten, daß sie dort rumlief, gedeckt worden und hat 10 Welpen bekommen. Da ich nur eine Ecke weiter wohne und die Nachbarin mit dem Garten sich das Knie verdreht hatte, bin ich in der Zeit mit ihren Hunden und auch mit der "neuen" Hündin Gassi gegangen, sie ließ sich zwar immer noch nicht anfassen, lief aber hinterher. In der Zeit hab ich natürlich den wachsenden Bauch mitbekommen, hab die Welpen von Anfang an mitbekommen, war beim ersten Zufüttern, Entwurmen usw. dabei und konnte dann doch nicht widerstehen, ein Zweithund war ohnehin für die nächsten Jahre eingeplant.


    Mittlerweile wissen wir, wer der Vater ist, was die Mutter ist, ist nach wie vor unklar, vermutlich auch ein grob zusammengewürfelter Mix, der Vater ist BorderCollie-Husky-Mix. Also nicht unbedingt eine einfache Kombination, aber einfach wäre ja auch langweilig :hust: