Beiträge von Dark Angel

    Hallo zusammen,
    ich würde mich gerne hier ein bißchen mit einklinken, nachdem es bisher recht unspektakulär mit meiner Leelou (mittlerweile gute 6 Monate alt, geb. 29.10.) war, scheint jetzt die Pubertät zu kommen gepaart mit der Möglichkeit zu längeren Spaziergängen, Clickern, etc.
    Seit 2-3 Wochen tun sich jetzt auch die ersten Baustellen auf (Anbellen anderer Hunde an der Leine, zwischendurch mal Alleingänge im Feld) und aufgrund der Hasendichte bei uns im Feld sind wir seit 3 Tagen mit Schleppleine unterwegs, bisher funktionierte das ganz gut ohne.


    In erster Linie würde ich gerne mitlesen, vielleicht hin und wieder mal 'ne Frage stellen - ich hab zwar eine 5jährige Hündin aus dem Tierheim, die allerdings erst mit 18 Monaten bei uns eingezogen ist und eigentlich(!!) stand das Thema Welpen für mich nie wirklich zur Debatte - jetzt ist sie da, ich hab 'ne nette Hundeschule, viele Freunde mit Hunden, etc., aber eben nicht wirklich Erfahrung mit Junghunden und manchmal bin ich doch sehr unsicher, was normal ist, wie man was üben kann, etc.


    Momentan versuch ich, Hunde auf Entfernung schönzufüttern (also in Sichtweite und wenn sie sie registriert und nicht bellt, wird gaaaaaaaaanz viel belohnt!) und es hinzubekommen, daß ich mit zwei Hunden unterwegs bin, ohne daß sich eins von 10 Beinen in der Schleppleine verfängt :ops: .
    Ich freu mich drauf und bin ganz gespannt zu lesen, was ihr für Fellnasen habt, wie es Euch mit ihnen ergeht, usw.!


    Liebe Grüße
    Silke mit Leelou (und Snowy)

    Ich hatte zu Weihnachten ein Set aus Geweih und Wurzel in größe M für meine beiden gekauft, weil Leelou gerade Zähne bekam und ich vermeiden wollte, daß sie alles annagt, Spielzeuge waren innerhalb kürzester Zeit von meiner Großen geschreddert, wenn ich mal vergessen hab, es wegzulegen, wenn ich in den Keller, zur Toilette oder so gegangen bin.


    Anfangs fanden beide Hunde beides ziemlich interessant, nach und nach ließ das Interesse der Großen an beidem nach, dafür ist die Kleine momentan total heiß auf das Geweihstück und ich wollte für den Urlaub mit langer Fahrt noch eins holen (bzw. zwei).


    Allerdings find ich sie doch extrem teuer und wenn man sich bei Ebay mal umguckt, findet man dort etliche Geweihe verschiedenster Größen, die teilweise deutlich günstiger sind.


    Kann mir jemand sagen, ob man auch sowas nehmen und selber in Stücke sägen kann? Ein Wildgehege oder einen Jäger hier in der Nähe kenn ich nicht, außerdem haben wir hier kein Damwild oder ähnliches. Muss ich dabei etwas Bestimmtes beachten? Darf das nur ein bestimmtes Alter haben, oder ist das egal? Ich meine, irgendwelche 5-12-Ender werden teilweise schon recht günstig angeboten, oft ist da das Porto teurer als die Abwurfstange und wenn ich dann sehe, daß mehrere Kilo Geweih genauso teuer sind wie 150g im Zooladen, würde ich das Geld schon lieber anders investieren. Wenn es aber irgendwie spezielle Geweihe sind, bin ich natürlich auch bereit, dafür mehr zu bezahlen. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?


    Zum Thema abgebrochene Zähne: Ich versuche ja auch, meinen Hund nicht absichtlich in Gefahr zu bringen, aber wenn sie ungünstig trifft, kann sie sich auch an 'nem Spielzeug oder einer Rinderohrmuschel 'nen Zahn abbrechen. Kommt vermutlich auch drauf an, wie der Hund kaut, meine schabt das Geweihstück eher ab, als wirklich draufzubeißen. Und manchmal sind es ja doch die nicht unbedingt gesunden Sachen im Leben, die besonders Spaß machen/gut schmecken - ich weiß auch, daß Schokolade nicht gut für die Zähne(meine) ist, deswegen esse ich sie nicht bergeweise, aber ab und zu muss man im Leben halt auch Risiken eingehen ;)

    Ich hoffe, daß ihr das irgendwie geklärt bekommt, ich hab das Problem ähnlich, nur umgekehrt. Ich hab 'ne Hündin und die Nachbarin ein paar Häuser weiter einen unkastrierten Rüden, der absolut kein Problem damit hat, über 1,80m hohe Sichtschutzzäune zu klettern. Es hat schon mehrmals Ärger gegeben, weil er mehrmals täglich bei irgendwelchen Leuten mit läufigen Hündinnen im Garten stand, aber wirklich beeindrucken tut sie das nicht. Sie ist Schottin und es kommt immer nur die Bemerkung, daß es ja in UK viel besser geregelt wäre, da dürften Hündinnen während der Hitze nur in den Garten und nicht spazieren, weshalb dort auch viel mehr Hündinnen kastriert wären. Außerdem wären "wir", also die Besitzer von Hündinnen, ja selber schuld, wenn wir mit unseren Hunden an ihrem Garten vorbei gehen würden, dann wäre ja klar, daß ihr Rüde der Spur folgt. Ich hab das Glück, daß meine Hündin ihn nicht mag und ihn bisher auch während der Stehtage weggebissen hat, aber es ist schon ärgerlich, wenn man 'ne heiße Hündin im Wohnzimmer liegen hat bei offener Terrassentür, kurz zur Toilette geht und plötzlich hört, daß sie jemanden anzickt - ich raus und da steht der fremde Rüde im Wohnzimmer! Ab Sommer wird es bei mir auch schwieriger, ich hab eine Tochter von ihm als Zweithündin jetzt seit etwa 4 Monaten und ich glaub nicht, daß die irgendwann auf die Idee kommt, ihn wegzubeißen, sie liebt ihn nämlich heiß und innig. Da muss ich mir auch noch was einfallen lassen. Ich vermute mal, daß die beste Möglichkeit ist, sich wirklich sagen zu lassen, wann die Hündin läufig ist und dann versuchen, den Hund gesichert und beaufsichtigt im Garten zu lassen. Ist nervig, weiß ich, ist aber bei mir ja genau das Gleiche! Und wenn die HH uneinsichtig ist, ist das leider die einzige Möglichkeit. Oder wirklich bei Polizei/im Tierheim abgeben....geht sowas eigentlich auch anonym?

    Okay, die Welpenzeit ist vorbei, die hab ich schon verpasst, Euch zu zeigen ;) , ist irgendwie im Weihnachts-und Welpenrummel total untergegangen. Mittlerweile ist sie ein Junghund, kommt so langsam in die Pubertät, fürchte ich und ich muss echt gucken, daß sich keine dummen Angewohnheiten festsetzen, momentan wufft sie fremde Hunde an. Also dachte ich mir, vielleicht hat ja jemand Lust, in den nächsten Tagen mit uns durch's Elsbachtal zu laufen? Diese Woche und am Wochenende bin ich noch flexibel, ich hab Urlaub und nur morgen Abend Hundeschule, ab nächster Woche müsste ich mal gucken, welche Schicht ich hab.


    Snowy ist momentan nicht besonders elsbachtalgeeignet, da sie seit gestern heiß ist, und so ganz alleine mit Leelou durch's Elsbachtal zu laufen, ist auch nicht so mein Ding - mal ganz abgesehen davon, daß ich mich da mittlerweile vermutlich wieder verlaufen würde :ops: Aber ich denke, auch so 1-2 andere Hunde, an denen sie sich orientieren kann, sind nicht verkehrt, wenn alle anderen mit fremden Hunden total entspannt sind, wird Leelou dann vermutlich auch merken, daß kein Grund für Randale besteht.


    Ach so, die Frage, was für ein Welpe, hatte ich noch garnicht beantwortet. Bei uns im Feld war 'ne streunende Hündin, die gerade heiß war, als sie hier im Feld aufgetaucht ist. Und der Rüde einer Nachbarin hat sie dann wenigstens mit nach Hause gebracht, nachdem er sie geschwängert hat. :lol: Naja, so ähnlich, sie ist mit ihm zusammen deutlich näher an die Gärten gegangen als alleine und mit Zaunelement entfernen, anfüttern usw. ist sie dann irgendwann zumindest rein gegangen - anfassen konnte man sie bis zum Schluß nicht und nachdem meine Nachbarin in ca.6 Monaten gerade mal soweit war, daß sie im Wintergarten schlief und ein Leckerchen aus der Hand nahm (und beim Spaziergang hinterher lief, es aber nicht möglich war, sie irgendwie anzuleinen), ist sie an einen TSV abgegeben worden, da sich hier jede Menge Spaziergänger beschwert haben, weil sie vor dem Grundstück saß (sie kletterte über den Zaun)und kläffte, der Jäger schon angedroht hatte, sie zu erschießen, wenn sie ihm alleine über den Weg laufen würde, etc.


    Naja, ich schweife ab....diese Hündin hat jedenfalls dann am 29.10. zehn wirklich niedliche Welpen bekommen, leider nicht in dem Garten, in dem sie wohnte, sondern 3 Gärten weiter und diesen Garten (ein Eckgrundstück) massiv verteidigt, sodaß wir dann in einer HauRuck-Aktion die Welpen in den "richtigen" Garten gebracht haben, während sie sich "zuhause" das Abendessen abgeholt hat. Tja, und nachdem ich diese kleinen Würmchen dann erstmal in der Hand hatte, beim ersten Zufüttern dabei war, sie entwurmt und gewogen hab, usw., war es dann leider um mich geschehen :hust:


    Was sie genau ist, ist schwer zu sagen: Der Papa ist Husky-Bordercollie-Mix, die Mama auch irgendwie ein Mischling oder so, wobei irgendjemand mal gesagt hat, es gäbe in Ungarn viele Hütehunde, die so aussähen, was ich nicht beurteilen kann. Jedenfalls ist sie eins der Ergebnisse:



    Mist, Foto muss ich mal nachliefern, mein PC will das gerade nicht rausrücken :lol:

    Ich bin (mal wieder) dabei, hin und her zu überlegen mit Futter. Ich füttere gerade Josera TroFu, würde aber gerne ein Futter finden, was ich meinen beiden Hunden geben kann, allerdings haben sie total unterschiedliche Bedürfnisse und dadurch hab ich wieder den Gedanken, doch auf Barfen umzusteigen. Allerdings ist mein Freund da bisher noch total gegen (der möchte am liebsten nur noch TroFu füttern mit ggf. mal ein bißchen Joghurt, Hüttenkäse oder ähnlichem drin).


    Könnte ich die Hunde denn langsam umstellen und dann evtl. nach 6-8 Wochen, wenn ich ihn nicht überzeugen könnte, wieder zurück auf TroFu? Vermutlich dann langsam und nicht von heute auf morgen, aber geht das oder verändert sich die Verdauung des Hundes vollständig?


    Außerdem fahren wir im Juni 2 Wochen in den Urlaub ohne Gefriermöglichkeit, was könnte ich dann statt Barf füttern?TroFu oder eher ein DoFu? Fragen über Fragen, aber ich würde schon gerne dauerhaft barfen und bisher hab ich da keinen großen Einfluss, da mein Freund die Hunde ungefähr die Hälfte der Zeit füttert, wenn ich nicht da bin und sich bisher rigoros weigert, sich mit dem Barfen zu beschäftigen. Aber wenn ich 'nen Plan machen würde, mich um den Einkauf etc. kümmern würde und er nur den Beutel oder die Dose oder so öffnen und in die Näpfe tun muss, sollte das doch eigentlich gehen.


    LG, ich hoffe, ich frag nicht zu dumm.


    Ach ja, morgens Barf und abends TroFu oder so als Teilbarf ist auch schwierig, weil ich wechselnde Schichten hab


    Danke schonmal, Silke mit Snowy und Leelou

    Hallo zusammen, hab zwar gerade schon über die Suchfunktion ein Stündchen gestöbert, bin aber nicht so wirklich weiter gekommen. Meine 16 Wochen alte Hündin ist gerade mitten im Zahnwechsel (komisch, daß sie überhaupt noch Kauen kann! :lol: ) und knabbert natürlich alles an, was ihr unter die Nase oder besser zwischen die Zähne kommt.
    Eigentlich hatte ich gedacht, ich könnte ihr alles geben, was die Große auch bekommt, nur vielleicht eher in kleineren Mengen und natürlich Knochen erstmal langsam ausprobieren, ob sie die verträgt.
    Als ich gestern dann im hiesigen Tierladen war, war die Verkäuferin ganz entsetzt und meinte, ich könnte höchstens Rinderohren nehmen, die wären nicht so fettig, vielleicht noch Kaninchenohren und diese getrockneten Rinderhautknochen, alles andere wäre entweder zu fettig, zu hart oder würde vom Magen her noch nicht vertragen.


    Jetzt bin ich etwas verunsichert, Rinderhautknochen bekommt sie schon seit sie bei mir ist (nicht die ersten Tage, aber so mit 10 Wochen oder so) und Rinderohren hab ich auch schon verfüttert. Außerdem hat sie im Auto die Verpackung der Rinderkopfhautstange aufgerissen und mal angefangen, dran rum zu lutschen.


    Wie gesagt, momentan kaut sie alles an und an Spielzeug macht die Große eigentlich alles kaputt, wenn sie mal eine Minute unbeobachtet ist. Sie hat den Kong GoodieBone, den sie ab und zu mal gefüllt bekommt, auf dem sie dann auch rumkaut, aber da ist sie so fix drin, daß es nicht lange hält.


    Jetzt hab ich gedacht, für 2 Hunde lohnt sich endlich eine Bestellung bei Kausnack.de, womit ich schon lange geliebäugelt hatte, aber die Versandkosten haben mich immer abgeschreckt. Ich hab 'nen schönen langen Wunschzettel mit allem möglichen (von Rinderohren bis zur Kniekehle) und wollte das dann nach und nach verfüttern. Wobei sie alles unter Aufsicht bekommt und ich es auch weglassen würde, wenn sie es nicht verträgt! Außerdem wollte ich beim Metzger jetzt mal Kalbsknochen und Fleischknochen holen bzw. Fleischknochen hab ich noch ein paar eingefroren, anfangen wollte ich vorsichtig mit Kalbsknochen.


    Übrigens frisst sie eigentlich fast alles mit Begeisterung, ich behelfe mir gerade mit Apfel und Möhren zum Knabbern, da ich jetzt nach der Info gestern echt verunsichert bin! Die Knabbersachen werden natürlich von der normalen Futterration wieder abgezogen, bisher ist sie auch ziemlich groß und schlank, der "Welpenspeck", den sie hatte, als wir sie geholt haben, hat sie mittlerweile in die Länge der Beine umgesetzt.


    Wenn ich Kausnacks noch nicht geben sollte, was kann ich dann jetzt schon für den Zahnwechsel geben und welche Spielzeuge eignen sich beispielsweise noch zum Kauen?


    Schonmal im Voraus vielen Dank!

    Okay, die Kleine rennt auf dem Spaziergang fast die ganze Zeit hinter der Großen her oder wird umgerannt, übersprungen, etc, kann also sein, daß es auf Bewegung und Erschütterung reagiert. Ein Geschirr hab ich Samstag gekauft und sie trägt es auch problemlos, also wer ich wohl nochmal was leuchtendes oder blinkendes dafür suchen.


    In der Hoffnung, daß sie vielleicht nicht wieder drauftritt oder dran rumreißt. Nachdem die Große trotz ihrer schon 18 Monate im ersten Winter bei uns 8 Blinkies verschlissen hat, bevor ich das Leuchtie gekauft hab, wäre mir ein Halsband lieber gewesen.

    Ich wollte mal kurz mitteilen, wie es dann tatsächlich gelaufen ist mit meinem Karton: die ersten zwei Nächte sehr unruhig, weil sie viel geträumt hat und die Pfoten ständig am Karton entlang schrappten, in der dritten Nacht hat sie den Karton versucht, auseinanderzunehmen und am vierten Tag hab ich mich mittags was hingelegt, sie lag ohne Karton neben dem Bett und es hat prima geklappt. Den Karton hab ich dann nur noch ans Fussende gestellt, außerdem versucht, mit Pappe den Platz unter dem Bett zuzustecken. Leider ohne großen Erfolg, irgendwie krabbelt sie nämlich (nach wie vor) nachts unters Bett, läuft auf die Decke zu unserer anderen Hündin, usw.


    Aber ich hätte mir überhaupt nicht so große Gedanken machen müssen, sie hat sich nämlich vom ersten Tag an IMMER nachts gemeldet und nicht einmal eine Pfütze im Schlafzimmer hinterlassen. Im restlichen Haus funktionierte es nur so, daß wir sie vorsichtshalber immer mal rausgesetzt haben, mittlerweile (ist ja jetzt schon 3 Wochen da) geht sie entweder in Richtung Tür oder setzt sich vor mich und guckt mich an, also zeigt sie schon irgendwie an, daß ich die Tür aufmachen soll. Also, alle Gedanken völlig unnötig und mittlerweile schläft sie nachts auch schonmal 6-7 Stunden durch - unters Bett krabbelt sie immer noch, aber irgendwann wird das wohl größenmäßig nicht mehr passen :D

    Das hab ich ja momentan in Gebrauch, geht aber ständig aus :( Vom ersten Spaziergang war ich so begeistert, daß ich es auch noch 'ne Nummer größer holen wollte, war bei uns aber nicht mehr zu bekommen. Und die 6€ fand ich vollkommen akzeptabel, aber ich hätte gerne etwas, was ich nicht jede Minute wieder anschalten muss.

    Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, ob Ihr mir vielleicht Tipps geben könntet, welches Leuchthalsband für Welpen geeignet ist. Meine "Große" hat ein Leuchtie, mit dem ich seit 3 Jahren sehr zufrieden bin und sowas wird es wohl für die Kleine auch werden - allerdings ist Leelou gerade mal 11 Wochen und ich denke, da wird sich größenmäßig noch einiges tun. Und auch, wenn die Leuchties ihr Geld allemal wert sind, möchte ich eigentlich nicht in den nächsten Monaten noch 5 Leuchties in unterschiedlichen Größen kaufen!


    Ich hatte so ein Herzblinkie, das hat den ersten Spaziergang nicht überstanden, weil es am Halsband hing und sie beim Toben draufgetreten ist. Jetzt hatte ich ein Leuchthalsband bei Aldi Süd gekauft, was ich zuerst klasse fand (zwar in S etwas zu groß, aber sie wächst ja noch!), aber leider hab ich jetzt festgestellt, daß es auch auf kurzen Spaziergängen (wir sind ja nur 10-20 Minuten unterwegs) ständig ausgeht. Ich vermute, daß sie irgendwie an den Knopf kommt und es dadurch ausgeschaltet wird, es lässt sich nämlich immer wieder problemlos einschalten. Aber es ist irgendwie schon blöd, wenn der Welpe "Licht anmachen" auf dem Spaziergang schon besser kennt als "Sitz" oder "Platz" . Heute Abend auf 15 Minuten Spaziergang hab ich bestimmt 10mal das Halsband wieder eingeschaltet!


    Hat jemand eine Idee, was dauerhaft leuchtet (Blinkendes Licht macht mich irgendwie meist nervös), entweder eine ganze Weile "mitwächst" oder recht günstig ist und in unterschiedlichen Größen gekauft werden kann? Das Halsband, was ich momentan habe, reflektiert zwar zusätzlich und da ich mit Stirnlampe unterwegs bin, ist es auch bisher immer so gewesen, daß ich die Kleine noch gefunden hab (spätestens wenn ich rufe, kommt sie ja NOCH angeflitzt), aber wir gehen durch's Feld, wo es wirklich stockduster ist und da ist mir dann was leuchtendes doch lieber, als "nur" was reflektierendes.


    Würde mich freuen, wenn mir der ein oder andere einen Tipp geben könnte, ich geh mal davon aus, daß ich für den nächsten Winter dann schon die Größe für ein Leuchtie abschätzen kann, es braucht also nichts zu sein, was jahrelang hält, sondern nur die nächsten 2-3 Monate.