Beiträge von Dark Angel

    Na Du,
    helfen kann ich Dir da leider auch nicht, ich merk nur gerade, daß jeder Trainer anders an Leinenaggression ran geht, wir haben letzte Woche angefangen und zuerst mal geklickert und diese Woche kam dann der "Geschirrgriff", den ich zwei Wochen jetzt üben soll. Hilft nur bis jetzt noch nicht viel, aber wir haben ja auch gerade erst angefangen.
    Jetzt meinte mein Trainer, ich sollte mich mal irgendwo auf 'ne Wiese setzen, wo mehrere Hunde vorbeikommen und mit ihr schmusen, spielen, entspannen etc., aber auf Entfernung immer auch mal ein paar Hunde gucken kann - nur leider fällt mir hier im Dorf und drumherum nichts ein, wo ich das demnächst mal machen kann, hier wartet man teilweise 5-6 Stunden, bis mal ein Hund auftaucht.


    Mal gucken, ob mir zum Thema Geduld was einfällt!
    Wie siehts denn mit Deiner Motte aus, ist die nur leinenaggressiv oder generell? Ab Pfingsten ist Frauchen nämlich 3 Wochen in Urlaub und ich hab meine Maus Tag und Nacht, u.a. auch an den Wochenenden. Bei mir wurde jetzt nichts gesagt, daß ich nicht mehr mit anderen Hunden spazierengehen soll - aber auch das sieht ja jeder Trainer anders.


    LG Silke

    Naja, bevor der Hund irgendwo hinkommt, wo man nicht weiß, was mit ihm passiert...ich glaube, wenn ich wüßte, daß Frauchen eigentlich ein neues Zuhause für das Tier sucht, würde ich sie nicht mehr zurück geben. Ich hatte über Silvester den Hund meiner Freundin mit, weil sie ihn dieses Jahr zum ersten Mal in Wintersport nicht mitnehmen durfte. Da ist mir der Abschied richtig schwer gefallen, aber andererseits war er auch nicht krank. Vielleicht möchte Frauchen sie ja auch nicht röntgen lassen, weil es evtl. schwieriger sein könnte, sie dann abzugeben, denn wer möchte schon einen Hund, der von Anfang an krank ist - andererseits ist sie ja noch nicht alt, hat aber scheinbar bis jetzt auch noch keine Beschwerden. Klar wäre es doof, wenn Du Dich für sie entscheidest und sie dann evtl. kurze Zeit später krank wird -aber eine Garantie, daß es bei anderen Hunden anders ist, hast Du ja auch nicht. Vielleicht ist es bei der tollen Zucht, die Du Dir ausgesucht hast, keine HD, aber vielleicht 'ne Allergie (der Hund meiner Schwägerin hat eine, ist aber der erste Hund von 20 Würfen aus der Zucht, der sowas hat und der Einzige aus seinem Wurf) oder auch nichts erbliches, daß er sich z.B. nach kurzer Zeit verletzt und danach krank ist. Es wird immer so sein, daß Du auch von einem anderen Hund früher oder später Abschied nehmen musst und die Frage ist einfach, wie Du damit umgehen kannst. Wenn der Hund so auf Dich fixiert ist, würde sich mir schon die Frage stellen, ob ich zugucken kann, wie er irgendwann an jemand anderen abgegeben wird, oder ob ich ihr dann wenigstens die Zeit, die sie auf Erden weilt, wirklich schön machen möchte - denn falls Du sie röntgen würdest und sie tatsächlich HD hätte, könntest Du Dich wenigstens drauf vorbereiten, daß es irgendwann schwierig werden könnte. Aber vielleicht läuft es ja auch ganz anders als bei Deiner Joy, vielleicht hat sie keine HD, vielleicht nicht so schlimm, es gibt da soo viele vielleichts.
    Ich weiß nicht, ob ich den Hund nicht wirklich behalten würde, die meisten Züchter werden auch in 10 Jahren noch Würfe haben, wenn nicht dieser, dann vielleicht ein anderer, der verantwortungsvoll züchtet und tolle Hunde hat.


    Ich glaub, das war jetzt nicht das, was Du lesen wolltest... :hust:
    Entscheiden musst Du das aber sowieso selber, da kann Dir niemand helfen.


    LG Silke

    Ich denke mal, beim Körbchen besteht die Gefahr, daß es innerhalb kürzester Zeit nur ein halber Korb ist, deswegen würde ich den wohl erstmal weg tun- unsere Hunde schlafen auf Decken oder großen Kissen und da ist es dann auch kein Problem, mal was Neues zu nehmen. Wenn ein neues Kissen oder eine neue Decke für sie angeschafft wurde, wird die an den Platz gelegt, wo die Hunde meistens liegen und evtl. wird der Hund dann auch schon mal auf die Decke "Platz" geschickt. Also "geh auf die Decke" und "Platz", danach war es noch nie ein Thema, ich denke also schon, daß man sie auch an Körbchen später noch gewöhnen kann.


    Mit Autofahren und alleinebleiben würde ich sofort anfangen, gerade da 4 Wochen Urlaub ja nicht besonders viel Zeit zum Üben ist. Die Welpen von unserem Züchter kennen Autofahren schon, wenn sie abgeholt werden. Und alleinebleiben würd ich ebenfalls sofort anfangen zu üben, also am besten schon kurz innerhalb der Wohnung (alleine auf Toilette gehen, Hund mal im anderen Raum lassen, dann später den Müll rausbringen, das ganze Programm eben).


    Ich weiß, es gibt viele Leute, die ihre Welpen niemals anfangs alleine lassen würden, aber ich bin der Meinung, z.B. aufs Klo müssen sie nicht mit. Unser Haus hier hat 2 Etagen und die obere Etage ist für die Hunde tabu, da befinden sich nur unser Schlafzimmer und das Bad, deswegen müssen Hunde dafür nicht unbedingt Treppensteigen, es ist besser für den Rücken, wenn sie unten bleiben. Aber die Hunde müssen bei uns auch mal akzeptieren, unten alleine zu bleiben, wenn ich beispielsweise Duschen gehe, die Waschmaschine anstelle, Wäsche aufhänge usw.


    Ihn erstmal auch in der Box schlafen zu lassen, find ich aber auf jeden Fall gut, wenn er sie als angenehm kennenlernt und gerne darin ist - das vereinfacht nämlich auf jeden Fall die Autofahrten, wenn es nicht vorher jedesmal ein Kampf ist, ihn in die Box zu bekommen, damit man fahren kann.

    Sammy wird auch nur im Garten "geduscht" oder mit 'nem Lappen mal stellenweise gewaschen, wenn sie sich gewälzt hat.
    Aber ich hab das Problem, daß sie aus allen möglichen Gefäßen trinkt, in denen sich Wasser sammelt oder eben auch aus Pfützen. Ich gehe z.B. mit ihr kurz in den Garten (draußen steht ein 10l-Eimer zum Trinken und drinnen der Wassernapf) und sie fängt an, das Regenwasser aus der Gießkanne zu schlabbern. Oder wir gehen mit einer Freundin und deren Hund spazieren, sie bekommt dann drinnen noch was zu trinken, bevor wir wieder fahren und auf dem Weg zum Auto muss sie dringend nochmal aus dem Regenfäßchen meiner Freundin trinken.
    Zuhause ist es eher so, daß sie den Eimer draußen weitgehend ignoriert, wenn der schon 2 Stunden steht, wird da nur im Notfall draus getrunken und der Napf drinnen eindeutig bevorzugt, auch wenn das heißt, daß man bei brütender Hitze lieber 2 Stunden garnichts säuft (oder eben aus der Gießkanne).

    Bei uns ist es momentan ein Passat Kombi, allerdings weiß ich nicht, wie teuer die mittlerweile sind, mein Freund hat ihn gebraucht gekauft, mittlerweile ist er 13 Jahre alt und hat die ersten "Alterserscheinungen" (Klimaanlage kaputt), aber Platz hat er ohne Ende. Unser Schäfi-Mix passt auch für längere Fahrten in den Kofferraum und hat noch Platz genug, für längere Fahrten mit unserem Irish-Wolfhound und der Schäfi-Dame haben wir dann die Rückbank umgeklappt, aber für nicht ganz so lange Fahrten passten auch die beiden in den Kofferraum.


    Wir sind derzeit auch auf der Suche und da auch irgendwann wieder ein IW einziehen soll und ich auch noch hoffe, mit der Familiengründung langsam mal anfangen zu können, suchen wir auch gerade. Super hat uns der C4 Picasso gefallen oder alternativ (als älteres Modell) der Xsara Picasso - Platz haben die ohne Ende, aber ich bin mir noch nicht sicher, was die so kosten. Caddy ist auch nicht schlecht, aber meist noch zu teuer und mein Freund liebäugelt noch ein bißchen mit dem Focus C-Max, da sind teilweise schon ganz gute Angebote zu kriegen.
    Für einen Hund plus evtl. Kind ist es überhaupt kein Thema, da gibts massenweise schöne Autos, die teilweise auch nicht mehr so teuer sind, aber find mal was für 'nen IW, 'nen Schäfi, irgendwann 1-2 Kinder plus Kinderwagen und wo dann vorne auch noch ein 1,94m- Mann reinpasst, ohne das Lenkrad auf den Knien feststecken zu haben oder die Knie neben den Ohren verstauen zu müssen :D


    Wenn Du was findest, was für uns groß genug ist und Dir nicht gefällt, sag bitte Bescheid ;) Obwohl wir eigentlich noch bis März warten wollten, dann muss unserer zum TÜV und bevor wir da für Bremsen, Auspuff usw. nochmal 500-1000 Euro investieren, wird wohl was neueres angeschafft.


    LG und viel Glück beim Suchen
    Silke

    Also ich denke, solange der Hund nicht nur den ganzen Tag im Garten unbeschäftigt verbringt, brauchst Du Dir da keine Gedanken zu machen. Ich denke schon, daß Spaziergänge oder ähnliches zum "Zeitunglesen" nötig sind, aber ich glaube, daß Hunde auch ganz gut mal auf eine Runde in der Mittagshitze verzichten können.


    Ich denke, wenn man den Hund im Garten beschäftigt, ist er vielleicht anfangs etwas unruhiger als bei drei Spaziergängen, aber entweder man geht morgens und abends etwas länger oder man muss mal ein paar Tage "aushalten", in denen der Hund etwas hibbeliger ist - wobei unser Hund bei Hitze sooo platt ist, daß sie schläft (wenn wir draußen sind, pennt sie im Garten im Schatten und sonst im Flur, daß ist der kühlste Raum hier im Haus), egal wie oft sie rauskommt - sobald sie wieder drinnen ist, schmeißt sie sich auf die Fliesen und guckt erst hoch, sobald die Haustür aufgeht und einer von uns raus möchte (egal ob nur durchs Tor in den Garten oder weiter weg, sie muss ja zumindest mal gucken, ob sie mitdarf).

    Zitat

    Hat sie sich evtl. wo gestoßen. :


    Das vermutet der Tierarzt auch. Ich hatte ja schon gesagt, daß ich spätestens Donnerstag mit ihr zum Arzt fahre. Heute hatte ich den Eindruck, daß der Knubbel etwas kleiner, dafür aber härter war. Und nachdem ihr Frauchen ja gestern gesagt hatte, wir sollten es nur beobachten, bekam mein Freund dann heute doch eine SMS, ob er mit ihr zum Tierarzt fahren könnte, es wäre ja viiiiiiieeeeeel dicker als am Freitag. (Ich frag mich, ob sie dann gestern überhaupt geguckt hatten, als wir sie drauf angesprochen haben, denn wie gesagt, heute war es schon besser als gestern.)
    Naja, wir haben uns die Kröte dann geschnappt heute und sind gefahren - jetzt kenn ich auch halbwegs den Weg - der Tierarzt meinte, vermutlich sei es 'ne Prellung und wir sollten es beobachten. Dann hat er sich doch noch 'ne Spritze geschnappt und mal reingepiekst und es kam klare Flüssigkeit raus (nur ganz wenig, aber er wollte Sammy auch nicht mehr als nötig quälen, die Maus hat sowieso am ganzen Leib gezittert). Daraufhin meinte er, daß sie sich vermutlich gestoßen hat und die Beule ein Hämathom (schreibt man das so?) ist, das der Körper aber schon wieder abbaut. Er meinte, 2-3 Tage, dann müsste es eigentlich weg sein.


    Mit der Schilddrüse kämpfe ich noch, mein Freund meint, das wäre völlig unnötig und ohne "Erlaubnis" von ihm oder seiner Ex kann ich das ja vermutlich nicht machen lassen. Kann mir jemand sagen, was so 'ne Untersuchung ungefähr kostet? Der TA ist wohl im allgemeinen recht günstig, aber ich glaub, solche Sachen werden ins Labor geschickt und die haben ja dann feste Preise. Reicht für Schilddrüse 'ne Blutuntersuchung oder muss da noch was anderes gemacht werden?
    Ich hab momentan zwar echt nicht viel Geld, aber der Hund ist mir total wichtig und wenn es die Schilddrüse sein sollte, kann man ja mit relativ wenig Aufwand schon einiges verändern (die Tierschutzhündin einer Freundin bekommt jetzt Tropfen und bekam vorher Tabletten, seit sie die nimmt, hat sich das Fell stark verbessert, sie hat unglaublich abgenommen und ist viel lebhafter). Ich denke, einen Versuch ist es wert, aber normal müsste mein Freund da schon mitziehen.

    Wie gesagt, nach Impfungen hat sie wohl auch schonmal 'ne Woche oder so solche Beulen.


    Was mich viel eher noch gestört hat, war die Reaktion meines Freundes, als ich ihn drauf angesprochen hab, daß ich sie gerne insgesamt mal durchchecken lassen würde beim Tierarzt, weil sie zu dick ist, das Fell auf dem Rücken fürchterlich stumpf ist und sie fast den ganzen Tag schläft.
    Deswegen würde ich gerne mal die Schilddrüse usw. überprüfen lassen, da wir Anfang Februar mit Sammy in Urlaub waren und ich finde, sie hat seitdem fürchterlich zugenommen (und damals haben wir schon festgestellt, daß sie unter dem dicken Winterfell auch ganz gut gepolstert war). Naja, als ich das gestern nochmal angesprochen habe, meinte er nur, daß Hunde nun mal viel schlafen (die erste Aussage war "bis zu vierzig Stunden am Tag, die hat er aber nochmal überdacht ;) ) und Sammy ja jetzt niemanden hätte, mit dem sie sich beschäftigen kann, auf den sie aufpassen "muss" usw. Klar, stimmt alles, und mehr Bewegung bekommt sie auch......aber dann dürfte sie doch nicht so stark zunehmen?! Gedanken hatte ich mir ja schon länger gemacht und als der Trainer dann letzte Woche auch meinte, daß sie zu dick sei, sie aber auch genau in dem Alter wäre, in dem sowas häufig durch Krankheiten verursacht würde, bin ich natürlich noch mehr in Alarmbereitschaft.


    Ich bin schon richtig froh, daß sie von dem Trainer nichts wissen, sonst würden sie mir das vermutlich auch noch madig machen! Mittwoch hab ich ja den nächsten Termin dort und muss danach noch den behinderten Jungen versorgen, um den ich mich manchmal kümmere, aber wenn der Knubbel dann immer noch da ist, steh ich Donnerstag beim Tierarzt auf der Matte, ich kenn die Namen von Tierarzt, Hund und Frauchen, damit müsste sich doch die entsprechende Praxis mit der entsprechenden Karteikarte finden lassen - und der Tierarzt kennt mich zumindest vom Sehen her, er war ja hier, um Max einzuschläfern und da alle hier völlig durch den Wind waren, war ich fürs Türöffnen usw. zuständig (er hatte nämlich dann noch was vergessen und musste nochmal klingeln - und ich hatte seit dem Zeitpunkt, wo ich wußte, daß er kommt, schon soviel geweint, daß gerade nicht mehr ging. Außerdem wußte Sammy überhaupt nicht, was los war - dafür hab ich danach dann nochmal geheult wie ein Schloßhund, als alle anderen sich wieder gefangen hatten und ich alleine zuhause war).


    So, ich fahr jetzt Frikadellen kaufen (und Material für meinen eigenen Kochversuch) und dann gehts mit Sammy trotz Knubbel los, wir müssen ja schließlich Hundebegegnungen üben und da der Knubbel sie offensichtlich nicht stört...ach ja, heute morgen ist der Knubbel zwar immer noch genauso groß, aber nicht mehr wärmer als der Rest des Hundes!


    LG Silke

    Menne und seine Ex sind der Meinung, wir sollten es im Auge behalten :( : Zufrieden bin ich mit der Antwort nicht, sie hat auch gesagt, daß Sammy das schon seit 2-3 Tagen hat, können also höchstens 2 gewesen sein, Freitag hatte sie es nämlich noch nicht. Ralf meinte allerdings auch, daß sie z.B. auf Spritzen auch mit solchen Beulen reagiert - von daher denke ich schon, daß es sein könnte, daß sie was gestochen hat ....auch wenn die Antwort "könnte sein" nicht das war, was ich haben wollte.


    Allerdings kann ich auch nicht viel machen, wenn beide meinen, es wäre unnötig. Mittwoch hab ich glücklicherweise den Termin mit dem Trainer, der soll sich das dann mal ansehen und seine Meinung äußern, wenn er meint, es wäre besser, wenn ein Tierarzt drüber guckt, fahr ich eben notfalls selber hin - irgendwie find ich den Weg schon, mit Hilfe von Telefonbuch, Routenplaner etc. dürfte das schon klappen!

    Hallo Hilde,
    ich find's auch toll, wie Du auf die teilweise schon heftigen Beschimpfungen hier reagiert hast, denn auch, wenn Du vorher verunsichert warst und auf Tipps gehofft hast, hat nicht jeder Lust, sich angiften zu lassen, wenn es eh schon zu spät ist.


    Ich denke auch, daß eine Oma verwöhnen soll, darfst Du ja auch, nur eben nicht in Bezug auf die Hunde. Bestimmt darf er bei Oma einiges, was er bei Mama nicht darf, aber genauso sollten eben in Bezug auf die Hunde klare Regeln gelten und zweijährige Kinder merken schon ganz gut, wann Oma wirklich böse wird.
    Dann eben Lucas nicht mehr mit den Hunden unbeaufsichtigt zusammen lassen und mit Deiner Tochter erstmal in Ruhe reden, wenn sie mal drüber geschlafen hat. Selbstverständlich hat sie 'nen riesigen Schrecken bekommen und ich denke, in dem Fall ist ihre Reaktion erstmal nachvollziehbar.


    Wie verhält sich Lucas denn momentan? Könnte ja auch sein, daß er schon jetzt was daraus gelernt hat, nämlich daß sich Simba nicht alles gefallen läßt und sich irgendwann auch wehrt. Und ich denke, daß man das auch schon erklären kann, daß er Simba weh getan hat und daß Simba ihm deswegen auch weh getan hat. Manchmal verstehen die Kinder mehr, als wir uns vorstellen können.
    Und wie gesagt, selbst wenn er nicht alles versteht, wird er schon merken, daß Oma immer böse wird, wenn er die Hunde ärgert und wenn er lieb zu den Hunden ist, kann man vielleicht mit Oma zusammen mit den Hunden spielen, sie streicheln, bürsten, ihnen vielleicht das Futter geben. Oder Oma spielt mit dem Kind was tolles, während die Hunde fressen..........


    Liebe Grüße und herzlich willkommen hier im Forum!
    Silke