Beiträge von Dark Angel

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    So........


    @ dark Angel: Ich habe kein problem, das der Hund zu Eltern oder so soll. Aber anfangs wäre ich dagegen und diese Leute sind auch schon um die 70 (kenne die slebst und ahben au ein Hund) Die habne auch Wissen was gut ist, aber die wollten keinen zweithund mhr als ihrer verstarb und wenn der jetzige auch noch stirbt, wollen sie keinen mehr


    Also da versteh ich jetzt den Zusammenhang irgendwie nicht, die Eltern der Frau sollen den Hund doch auch nicht als Zweithund nehmen, sondern der Kleine kommt ab und zu mal dahin zu "Besuch". Im Übrigen find ich es sehr lobenswert, sich in dem Alter nicht unbedingt noch einen Hund zu holen, mit dem man dann evtl. überfordert ist, wenn man irgendwann nicht mehr gut laufen kann oder so.


    Und was Deine Nachbarn betrifft: der Züchter würde ihnen vermutlich auch einiges "welpentypische" noch erzählen und sie fangen doch jetzt scheinbar an, sich zu informieren.
    Und bis zu den Sommerferien sind es noch ein paar Wochen, vielleicht nutzt der Junge dann auch die Zeit am Pc, um mal zu gucken, was man im Netz so findet (das DF zum Beispiel).


    Ich kenne nämlich zum Beispiel 15jährige Jungs, die ganz alleine die Verantwortung für einen Hund übernommen haben (ok, wenn man mal nicht da ist, geht die Mutter raus, aber das sind Ausnahmen), also kann man auch 15jährige Jungs nicht verallgemeinern.


    Aber da die Leute doch scheinbar fest entschlossen sind, sich einen Dackelwelpen zu holen, wirst Du sie vermutlich nicht mehr umstimmen können - deswegen wäre es vielleicht hilfreich, Deine Taktik zu ändern und im Interesse des zukünftigen Hundes zu informieren und zu helfen, anstatt ihnen nur die schlimmsten Szenarien vor Augen zu führen....denn dann werden sie merken, daß Du absolut gegen sie als HH bist und dann evtl. auch nicht mehr fragen.

    Also, wir haben unseren Garten, den unsere Hunde jederzeit während unserer Abwesenheit nutzen können, gut eingezäunt, es gibt aber hinten im Garten noch einen Bereich, der nur durch Hecken von den anderen Gärten getrennt ist. Da kommt der Hund vom Nachbarn auch schonmal durch, was aber nicht weiter schlimm ist, da er normalerweise zurückläuft, sobald unsere bellend in Richtung Hecke rasen :roll: . Und sonst leg ich meine Hunde ab und warte, bis der Hund wieder im eigenen Garten ist.


    Wenn die Hündin doch kastriert werden soll (und deine Hündin auch), gibt es das Problem mit Läufigkeit schon nicht mehr (was eigentlich auch kein Problem sein sollte/dürfte), jetzt hast Du plötzlich das Problem, daß der Hund zu Familienmitgliedern soll. Wenn ich meinen Vater besuche, kommt der Hund auch mit, lediglich bei meiner Schwester muss Hundi zuhause bleiben, weil sie 2 Katzen hat.


    Und bezüglich Gartentrennung seh ich da überhaupt kein Problem, wenn doch sowieso 'ne Sträuchergrenze da ist, mach etwas Kaninchendraht von deiner Seite davor, da können die Nachbarn für ein nettes Miteinander noch drübersteigen, die Hunde kommen aber nicht durch, solange sie noch klein sind (ich weiß jetzt nicht, wie gut Dackel mit dem langen Rücken springen können, aber den Draht gibts in unterschiedlichen Höhen) und danach wird deren Hündin vielleicht genauso gut akzeptieren können wie Deine, daß die andere Gartenseite tabu ist.


    Du suchst hier nach Gründen, die gegen die Anschaffung eines Hundes bei Deinen Nachbarn sprechen, weil DU ein Problem damit hast und nicht unbedingt der Hund, der nebenan einziehen wird. Denn wenn die Eltern einen Hund haben, die Nachbarn gefragt werden können usw. wird das schon zu händeln sein. Und wenn Euer Welpe nach 6 Wochen alleine bleiben kann, weil er dran gewöhnt wurde, kann das nebenan doch genauso laufen.


    Genauso gibt es Dinge, die ich bei Dir nicht gut finde, beispielsweise daß Du die Hündin kastrieren lassen möchtest, anstatt den Rüden, obwohl der Eingriff beim Rüden viel einfacher ist. Aber hast Du mich deswegen gefragt, ob Du Dir einen Hund holen darfst oder hab ich versucht, es Dir auszureden?!
    Wir haben eine Hündin (nicht kastriert), die noch nie in ihrem Leben Welpen bekommen hat, ich muss in Zukunft (hoffentlich) auch wieder Vollzeit arbeiten und ich persönlich hab noch keinen eigenen Hund, sondern nur die meines Freundes, bin also auch Anfänger in Sachen Hund und trotzdem werde ich mir irgendwann einen Hund holen. Mit etwas Organisation, Unterstützung der Verwandtschaft und ganz viel Bemühen (informieren, Liebe zum Tier, etc.) ist es garantiert auch möglich, als arbeitender Mensch, der noch nie einen Hund hatte, diesem Hund ein gutes Zuhause bieten zu können!

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    Es können eben nicht alle HH total souverän sein und normalerweise bekommt man vermutlich im regelmäßigen Umgang mit seinem und anderen Hunden etwas mehr Sicherheit, was natürlich in dem Fall dann schwierig war - logisch hatte im Grunde genommen die Frau mehr Probleme als der Hund, aber dadurch, daß Rütter die Frau beruhigt hat (zum Teil scheint es ja gelungen zu sein), war dem Hund ja irgendwie auch geholfen.


    Ob es eine Anzeige gab, hätte mich auch mal interessiert. Denn nach dem, was ich gehört hab, hatte sie damals den Labbi ja nur am Halsband gepackt und das ist zwar nicht so ganz ok, da hätte ich den HH lieber gefragt, ob er seinen Hund bitte wegnehmen kann, aber noch kein Grund für 'nen Würgegriff!!

    wolfwauz: Leider ist Deine E-Mail-Addy nicht freigeschaltet und es würde vermutlich den Rahmen sprengen, wenn ich alle meine Fragen hier stellen würde. Außerdem will vermutlich nicht jeder 'nen Wolf und von daher ist das Thema auch nicht unbedingt von allgemeinem Interesse, deswegen würd ich gerne per Mail noch ein paar Fragen stellen, ob Du dann Zeit und Lust zum Beantworten hast, musst Du dann selber entscheiden, es eilt ja auch nicht, bis nächstes Jahr ist es noch lang!


    Mit unserer letzten "Wölfin" haben wir ja den Platzbedarf gesehen, unten ist eigentlich genug Platz für einen Wolf und die Schäfi-Mix-Dame und Treppen laufen soll der Hund bei uns nicht, sie haben ihren Schlafplatz im Wohnzimmer, da Treppenlaufen für größere Hunde ja sowieso nicht so von Vorteil ist und oben nur das Schlafzimmer und das Badezimmer sind. Klar, der Hund soll Treppen kennenlernen, es kann immer sein, daß man irgendwo ein paar Stufen laufen muss, aber zuhause regelmäßig soll er sie nicht laufen. Mein Freund fährt 'nen Kombi, da passten zumindest bisher bei umgelegter Rückbank beide Hunde rein und der nächste (sowohl mein Freund als auch ich wollen im Lauf der nächsten Jahre neue Autos - spätestens wenn unsere auseinanderfallen) Wagen wird wohl so ausgelegt sein, daß auch da wieder problemlos Hunde reinpassen - mein Auto kann eigentlich nur "hundegerechter" werden, ich hab 'nen Wagen mit Stufenheck, aber zum Spaziergang muss man hier nicht fahren und für längere Ausflüge am Wochenende, Urlaub oder ähnliches ist sowieso der größere Wagen eingeplant. Mein Wagen ist nämlich nicht nur für große Hunde, sondern auch für große Männer nur bedingt geeignet, aber wenn mal ein Notfall wäre und man zum Tierarzt müsste, könnte man einen Wolf notfalls auch bei umgelegter Rückbank in meinen Wagen verfrachten.


    Und Grundstück haben wir 3500qm, davon ist ein Teil umzäunt, der Rest ist sozusagen nur unter unserer Aufsicht erlaubt, weil dort (bisher) zu den Nachbarn teilweise nur Hecken sind, da kommt ein Wolf im Normalfall nur schwer durch, aber zumindest der eine Nachbar hat einen knapp 2jährigen Enkel und in dem Alter fallen Kinder schonmal schnell um, besonders, wenn sie von einem Wolf begrüßt werden.


    Daß man auffällt, hab ich auch schon erlebt und es hat bleibende Spuren hinterlassen. Wenn ich hier ins Feld gehe, muss ich durchs halbe Dorf und am Friedhof vorbei und dort sind natürlich in erster Linie ältere Menschen, die entweder ihren Kommentar abgeben (obwohl manchmal auch nette Kommentare dabei sind- die meist aber von den nicht ganz so alten Menschen) oder schnell vorbeigehen. Gerade Fahrradfahrer hatten vor unserer Maus immer Panik, was bis heute noch dazu führt, daß ich auch unsere Schäfidame meist am Rand ablege, wenn ein Fahrradfahrer kommt und unsere Hunde grundsätzlich am Halsband oder an der Leine an anderen Menschen vorbeigeführt werden, auch wenn außerhalb des Ortes keine Leinenpflicht ist - aber man möchte ja auch in Zukunft mit den Menschen klarkommen, auch wenn man sich meist nur vom Sehen her kennt!


    Also, ich würd mich freuen, wenn Du mir mal 'ne Mail schreibst und ich dann noch ein paar Fragen stellen darf (bezüglich Züchter, Futter, Erziehung etc.), meine Mailadresse ist hier freigegeben.


    LG Silke

    Mir ist es einmal passiert, daß unsere (damalige) IW-Hündin sich so gefreut hat, einen Hund zu sehen, daß sie sich plötzlich nochmal umgedreht hat und zurückgehopst ist, aber da stand ich auch mit Gummistiefeln gerade in 'nem Matschknubbel und war nicht auf den Ruck vorbereitet. Sie ist dann allerdings auch stehen geblieben und hat mich total verdutzt angeguckt. Nur der Mann, der mit seinen beiden Cockern unterwegs war, hat sich kaputt gelacht und es war mir fürchterlich peinlich.

    Danke, aber ich kenn die Seite, vor allem "Timo" find ich total niedlich, aber leider sind das alles Rüden und das kommt dann für uns nicht in Frage, zum Einen möchte mein Freund keinen Rüden und zum anderen haben wir noch eine Hündin, die mit Rüden noch weniger klar kommt als mit anderen Hündinnen.


    Wobei mein Freund natürlich nicht ganz unrecht hat, wenn er sagt, daß IWs sowieso so eine kurze Lebensdauer haben (auch einer der Gründe, die mich am IW ein bißchen abschrecken) und es da sehr kurz wäre, wenn man evtl. nur ca. 3 Jahre noch mit dem Hund zusammen hat.

    Hallo zusammen,


    nachdem mein Freund die letzten Jahre immer gesagt hat, daß wir erst einen Hund bekommen, wenn die beiden Hunde, die er mit seiner Exfrau hat, mal nicht mehr sind, hat er Anfang des Jahres dann doch eingelenkt, nachdem ich knapp 2 Wochen den Labrador einer Freundin zur Urlaubspflege da hatte und er, außer mit dem Hund zu schmusen, nichts mit ihm machen musste - er liebt Hunde, ist aber manchmal etwas faul veranlagt.
    Jetzt ist vor knapp 6 Wochen überraschend die 6jährige Wolfhound-Hündin wegen Knochenkrebs eingeschläfert worden, während die 10jährige Schäfi-Mix-Dame putzmunter ist und wohl sehr anhänglich geworden ist, was aber doch nachvollziehbar ist, wenn sie 10 Jahre lang (bis auf 2 Monate Pause zwischen dem 1. und dem 2. "Wolf") immer nur Zweithund war.


    Jetzt meinte mein Freund, daß er gerne wieder einen Wolfhound haben möchte, allerdings nicht sofort, sondern erst gegen Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres, wobei der Züchter unseres Vertrauens auch meist nur etwa einen Wurf pro Jahr hat, man müsste da also gucken, wie es passen würde.


    Ansich alles gut und schön, aber: ich finde, "Wölfe" sind tolle Hunde, allerdings kenn ich nur seine letzte Hündin und die ist eher ein Schaf als ein Hund gewesen. Und ich hätte schon gerne einen Hund, mit dem ich auch was machen kann. Hundeschule ist klar, die möchte ich auch gerne mit dem Hund machen, da es mein erster eigener Hund sein wird und er ist schon mit der Schäfi-Mix-Hündin in der HuSchu gewesen, während seine Ex-Frau (damals waren sie noch zusammen) mit der IW-Hündin die Kurse gemacht hat. Was genau kann ich denn mit 'nem Wolfhound machen? Ich würde gerne wieder mit Joggen anfangen und dann irgendwann gerne auch den Hund mitnehmen (natürlich erst, wenn er alt genug ist, bei dem Wolf wäre das ja frühestens mit einem Jahr, aber darf er überhaupt joggen? Denn eigentlich sind Windhunde ja Sprinter, ich lauf allerdings auch soo langsam, daß ein Wolf vermutlich nicht mal besonders schnell gehen müsste :lol: ), eigentlich hätte ich wahrscheinlich auch Spaß an Agility, das kann ich mit 'nem Wolf natürlich vergessen. Dann hätte ich gerne 'nen Hund, den ich möglichst auch viel mitnehmen kann, beim Wolf schon allein durch mein Auto (Stufenheck) sehr schwierig.


    Allerdings sagt ja auch niemand, daß es der einzige Hund sein wird, ich wollte eigentlich schon immer 2 Hunde, wir würden allerdings erstmal mit einem anfangen!


    Jetzt ist natürlich noch die Größe und das Gewicht eines solchen Hundes ein Problem, ich bin mit 1,68m und etwa 85kg zwar nicht so sehr klein und alles andere als zierlich und die letzte Hündin lief auch perfekt "Fuß", sie hat höchstens mal leicht gezogen, wenn sie zu 'nem anderen Hund wollte und da reichte dann auch das kleinste Kommando, damit sie damit aufhörte, aber wenn ich mir vorstelle, daß wir das nicht so ganz hinbekommen mit der Erziehung und der Hund (bzw. mein Freund möchte unbedingt eine Hündin) zieht später, dann wird es vermutlich doch ziemlich stressig.


    Ist ein "Wolf" denn für mich als Anfänger geeignet, wenn ich jemanden dabei hab zur Unterstützung, der schon 2 Hunde dieser Rasse gehabt hat?


    Ich hätte eigentlich als ersten Hund gerne einen Tierschutz-Hund gehabt, der vielleicht schon 2-3 Jahre alt (oder auch älter) ist und einigermaßen was kennt, so daß man nicht ganz so viel falsch machen kann wie bei einem Welpen. Andererseits sind die Hunde meines Freundes wohl alle recht gelungen (gewesen) und ich informiere mich ja auch, deswegen würde ich es mir vermutlich doch zutrauen, wenn es nötig wäre.


    Ein weiterer Punkt ist die Schäfimix-Hündin, die zwar eigentlich bei unserer Nachbarin (Exfrau meines Freundes) lebt und mit der wir einen gemeinsamen Garten haben. Sie ist seit ca. 4 Jahren auf einem Auge blind und seitdem nicht mehr unbedingt begeistert, wenn sie andere Hunde trifft. Andererseits ist sie mit IWs aufgewachsen und wir treffen uns regelmäßig mit einer Labradordame und ihrem Frauchen und nach zweimal Kläffen und hinterherjagen beim ersten Treffen klappt das jetzt (nach 4-5 Spaziergängen) sehr gut, als hätte sie nie etwas anderes gemacht und deswegen denke ich schon, daß sie mit einem weiteren Hund klarkommen würde. Da der Welpenschutz ja nach dem, was ich gelesen hab, nur innerhalb des eigenen Rudels gilt, würde mich natürlich schon interessieren, ob es normalerweise einfacher ist, einem bereits vorhandenen Hund einen Welpen dazu zu setzen oder ob es weniger Probleme gibt, wenn man einen verträglichen älteren Hund dazu setzt? Klar, von Anfang an alleine lassen ist nicht drin, aber muss ich da noch mehr beachten, als sie erstmal unter Aufsicht aneinander zu gewöhnen und darauf zu achten, daß der Ersthund gewisse Privilegien hat (also vor dem Kleinen Futter zu bekommen, zuerst durch Türen gehen zu dürfen usw.)?


    Könnte es Probleme geben, wenn der eine Hund abends zu uns rein kommt und der andere nebenan rein "muss"?


    Ich weiß, es sind jede Menge Fragen und es ist auch noch sehr viel Zeit, bis es wirklich konkret wird, aber ich möchte eben doch zumindest theoretisch bestens vorbereitet sein und vorher abklären, ob der Hund überhaupt für uns (bzw. für mich) geeignet wäre - ob wir vom Züchter nochmal einen bekommen würden, haben wir im Sommer schon abgeklärt, als wir mal Welpen gucken waren.


    LG Silke

    Naja, wie sagt Rütter doch so schön zu Beginn jeder Sendung: "Ich trainiere Hunde, aber vor allem ihre Menschen!"
    Und ich vermute mal, daß es gerade solche Fälle wie in den Sendungen häufig gibt und viele Menschen nicht wissen, daß es an ihrem Verhalten liegt. Von daher find ich solche Sendungen schon garnicht schlecht, weil eben sehr deutlich wird, daß schon kleine Veränderungen des Verhaltens der Menschen verhältnismäßig große Auswirkungen auf das Verhalten der Hunde haben. Allerdings würde ich es auch nicht als den ultimativen Therapie-Ratgeber sehen, denn in erster Linie ist es wohl doch eine Unterhaltungsserie und für die wirklich schwierigen Fälle sollte man sich einen Trainer holen, der weiß was er tut und nicht irgendwas nachmachen, was bei einem anderen Hund mit anderen Menschen im Fernsehen funktioniert hat. Von daher ist es wohl besser, die komplizierten Fälle, bei denen man auch mehr falsch machen kann als bei solchen Kleinigkeiten, erstmal außen vor zu lassen.
    Ich find den Martin Rütter als Menschen, soweit man das in der Sendung sehen kann, relativ sympathisch und positive Bestärkung und der Versuch, ein Training auf den Hund abzustimmen, sind meiner Meinung nach viel besser als Drill und irgendein "Schema F" auf einen Hund übertragen zu wollen. Von daher ist die Sendung garantiert für viele Menschen, die nicht viel von Hunden verstehen oder noch die Hundeerziehung kennen, die vor 30-40 Jahren üblich war, etwas neues.
    Und daß es für Leute, für die sowas selbstverständlich ist und die sich mit gravierenderen Problemen rumschlagen, langweilig ist, kann dann schnell passieren.


    LG Silke

    Also, hier wächst die Sammlung auch beständig an, dabei ist es noch nichtmal mein Hund, sondern der meines Freundes und seiner Exfrau. Also, sie hat ein Halsband und eine Leine (aber wenn sie in Geschirren nicht so "eiern" würde, hätte ich da garantiert auch noch ein paar schöne), ein Autogeschirr, zwei Wassernäpfe (Futter bekommt sie nebenan, aber wenn wir spazieren fahren, hab ich immer den Napf vergessen, deswegen "wohnt" jetzt einer fest im Auto) und dann so ca. 3 Decken, in jeden Auto eine und eine im Wohnzimmer. Im Flur hat sie sich nämlich immer neben die Decke gelegt, also muss da wohl keine hin, dafür beansprucht sie die Schmutzfangmatte für sich, die leider auch Fell sehr gut auffängt, aber nicht mehr abgibt.
    Ach ja, ein Blinkie hat sie auch noch, irgendwann ist aber mal ein Leuchtie geplant, obwohl mein Freund jetzt beim Geschirr schon die Krise bekommen hat wegen des Preises, aber da sie bei mir wegen eines Stufenhecks nicht im Kofferraum mitfahren kann, muss sie eben angeschnallt werden!

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    Es muss doch wohl möglich sein an einem Arbeitstag jemanden zu erreichen, oder?


    Rufen heute alle auf einmal an die über die Feiertage abgewartet haben?


    :hilfe:


    Vermutlich wird das so sein! Warum konnte die Dame an der Anmeldung Dir denn nicht direkt 'nen Termin beim Neurologen geben? Warum musstest Du da extra nochmal anrufen? Naja, hoffentlich gehen die mit den Tieren umsichtiger um als mit deren Menschen!!


    Ich drück weiterhin die Daumen und Sammy die Pfoten, daß die Medis ausreichen und Bonny auch weiterhin um die OP herumkommt!


    Einfach auf gut Glück hinfahren ist vielleicht nicht so sinnvoll, ich glaub eigentlich nicht, daß Du da schneller dran kommst, aber andererseits könnte ich wahrscheinlich auch nicht am Telefon sitzen bleiben und immer weiter dem Band lauschen!


    LG Silke