Beiträge von Dark Angel

Naja, der Mensch, der von der Orga kommt, soll ja hier aus der Nähe sein, d.h. wir müssten den Hund ja dann schon noch abholen. Wie gesagt, hoffentlich stimmt die Chemie dann zwischen dem Hund und uns. Wäre schon nicht schlecht gewesen, den Hund vorher mal sehen zu können, aber wenn es überhaupt nicht passt, müssten wir eben notfalls kurzfristig noch einen Rückzieher machen. Aber eigentlich hab ich zu den meisten Hunden einen ganz guten Draht, von daher würde es schon schief gehen!
Warum mach ich mir denn hier den ganzen Tag 'nen Kopf um ungelegte Eier? Ich weiß doch noch nichtmal, ob wir den Hund bekommen!!!

Hm, also nur normal "standardsauber", also so, daß man guten Gewissens jemanden rein lassen kann. Da die beiden Hunde von nebenan ja regelmäßig hier sind, ist sowieso nichts mit blitzblank und porentief rein, aber das muss bei mir auch nicht so sein, wenn Hunde im Haus sind!

Klingt ja so, als mache ich mir wirklich zu viele Gedanken!! Ob da jetzt jemand von der Orga selber kommt oder jemand, der mehrere Orgas "vertritt", weiß ich nicht genau, die wollten gucken, wer hier in der Nähe zur VK in Frage kommt und derjenige sollte uns dann anrufen zwecks Terminvereinbarung. Allerdings wurde gesagt, daß nach Möglichkeit alle drei in Frage kommenden Stellen im Laufe der Woche kontrolliert werden sollten, damit die Hündin möglichst bald ihr zuhause findet.
Mein Freund hatte ja gestern mit der Dame vom Verein telefoniert und die meinte, es könne sogar sein, daß die Hündin schon kastriert sei, dafür müsste man mal die nächste Hitze abwarten oder den Bauch rasieren um zu gucken, ob da eine Narbe wäre.
Kann das der Tierarzt nicht nachgucken? Ich denke mal, Ultaschall oder sowas dürfte doch jetzt nicht so seeehr teuer sein, oder?

Zu Finanzen usw. bin ich gerne bereit Auskunft zu geben, meinen Umgang mit den Tieren (denen von nebenan oder welchen vom Kontrolleur) brauche ich meiner Meinung nach auch nicht zu überprüfen, wegen Pflegestelle oder anderem Hund steht meine Meinung auch, also wirklich nur nochmal gucken, daß vielleicht noch einiges an Renovierzubehör von der geschlossenen Veranda in den Schuppen gebracht wird, damit man da durch kann, ohne sich den Hals zu brechen. (Wir betreten den Garten eigentlich immer durchs Tor in der Einfahrt, da dieses abgeschlossen ist und wir den Schlüssel brauchen, vor allem ist da mehr Platz zur Begrüßung, wenn die beiden Wauzis draußen sind, denn mit einem Schäfimix, einem IW und einem zwei-Meter-Mann wird es richtig eng in der Tür und auch bei mir ist das schon etwas knapp. Außerdem wedelt mir der IW dann vor Freude alles runter, was auf Regalen, Fensterbänken oder so steht.

Was mich noch etwas stutzig gemacht hat, war die Tatsache, daß die Dame am Telefon meinte, wenn wir "ausgewählt" würden von der Orga, könnten wir uns mit der Pflegestelle in Verbindung setzen und den Hund, wenn wir wollen, direkt mitnehmen. Ist das denn so üblich? Meine Freundin hat einen Hund aus dem Tierheim und durfte ihn wegen der weiten Anfahrt auch nach einem "Probespaziergang" mitnehmen, aber es war eine Ausnahme, normalerweise erwarten die schon mehrere Besuche, um den Hund und den evtl. zukünftigen Halter zusammen zu sehen. Bei uns wären es allerdings auch ca. 350 km Fahrt, könnte ich da die Hündin sofort mitnehmen, wenn die Chemie stimmt, oder macht das einen doofen Eindruck? Ich hatte eigentlich immer gedacht, wenn ich einen Hund bekomme, gehe ich ins Tierheim, vielleicht zwei Wochen oder so, gehe mit dem Hund Gassi und nehme ihn dann irgendwann mit, aber jetzt hab ich mich ja ausgerechnet in die Beschreibung und die Augen eines Hundes verliebt, der eben nicht direkt vor meiner Haustür lebt!

Ach Mensch, so kompliziert hatte ich mir das alles garnicht vorgestellt, hab die letzte Nacht komplett von Hunden, Kontrolleuren usw. geträumt, ich kann Euch sagen, das war ganz schön anstrengend!!

Wie schnell könnte sowas denn ggf gehen? Weil ich ja doch zumindest in der Firma mal fragen muss, ob ich kurzfristig Urlaub haben kann, die Maus soll ja nicht direkt alleine bleiben müssen ( ob sie das könnte, weiß ich nicht, in der Pflegestelle bleibt sie mit den anderen Hunden problemlos alleine, aber fremdes Zuhause und dann alleine muss ja doch nicht sofort sein! Da lieber 1-2 Wochen eingewöhnen und mal zehn Minuten alleine bleiben oder so und dann erst alleine bleiben müssen, erst nur kurz und dann wird es sich nicht vermeiden lassen, daß der Hund zumindest mal 2 Stunden alleine bleibt, wenn ich zur Arbeit fahre, dauert es nämlich ca. 2 Stunden, bis Herrchen nach Hause kommt.

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für Eure ganzen Antworten hier, ich möchte auch eigentlich nicht nerven, aber ich denke seit Donnerstag nur noch an das Thema "Hund" und je mehr ich denke, desto nervöser werde ich!

LG Silke

Was habt Ihr denn für eine Treppe? Ich hab z.B. schon häufiger gehört, daß Hunde offene Treppen nicht gerne gehen.
Wie lange und oft habt ihr denn jetzt schon versucht, mit dem Hund Treppen zu gehen? Denn wenn immer ein Gitter davor war und sie nicht durfte, kann sie es ja auch nicht gelernt haben. Wie wäre es denn, für den Anfang eine Treppe zu nehmen, die sie hochgehen "muss", wenn sie weiterkommen will? Beispielsweise 2-3 Stufen vor einem Gebäude oder so? Du gehst hinein und sie kann Dir nur folgen, wenn sie die Treppe ebenfalls hoch läuft. Und gar kein Theater drum machen mit Leckerlies oder so, sondern völlig selbstverständlich hochgehen und den Hund zumindest nicht zu auffällig beachten. Vielleicht mal loben, wenn sie oben ist, aber auch da würde ich versuchen, es als möglichst selbstvertändlich darzustellen.

LG Silke

staffy: Weil dieses "zuende" noch Ewigkeiten dauern kann, wir müssen als erstes Mal einen Zugang zum Speicher schaffen und dieses Haus ist über 100 Jahre alt, in solchen Häusern gibt es immer was zu tun!

Allerdings wird das meiste eh im Sommer gemacht (damit man bei Staub, Lackgeruch etc. eben die Türen aufmachen kann) und da braucht der Hund ja nicht neben den Maschinen (Schleifgerät oder so) sitzen zu bleiben, sondern kann beispielsweise in der Zeit in den Garten.

Und die Räume, in denen sich der Hund hauptsächlich aufhalten soll (Wohnzimmer, Küche und großer Flur), also die untere Etage, ist soweit fertig, die muss irgendwann nochmal gestrichen werden, weil mein Freund mit Rauchen aufgehört hat und ihn der gelbliche Schimmer der Tapete stört, aber das dauert sicherlich noch ein Jahr, bis es soweit ist. Muss ja alles neben der Arbeit, Haushalt, Hundehaltung usw. gemacht werden, wir nehmen uns ja nicht monatelang frei, um in einem Rutsch durchrenovieren zu können, denn wenn wir monatelang kein Gehalt hätten, wären auch keine Reserven mehr da, weder für's Haus noch für einen Hund, der dann irgendwann mal TA oder ähnliches braucht. Also läuft es alles häppchenweise, so wie wir und der Hund das dann können.

Wird vorher abgesprochen, ob Hunde mitgebracht werden? Dann müsste ich die Hunde meiner Nachbarin, die bei uns ja meistens drin sind, wenn sie noch nicht zuhause ist, nämlich besser im Garten lassen, wenn sie Hunde kennt, ist das überhaupt kein Thema, aber bei fremden Hunden ist sie doch schonmal etwas giftig und außerdem ist die andere Hündin gerade läufig.

LG Silke

P.S. vielleicht mache ich mir viel zu viele Gedanken, aber da ein Hund ein Lebewesen ist und nicht einfach nur eine Sache, mache ich mir lieber dreimal zu viele Gedanken als einmal zuwenig!

Hallo zusammen,

hier sind ja einige, die Hunde von Tierschutzorgas haben oder als Pflegestelle für die Organisationen arbeiten.
Könntet Ihr mir vielleicht sagen, worauf da geachtet wird? Bei uns steht so ein Besuch an und ich bin einfach wahnsinnig nervös, weil ich nicht weiß, was auf uns zukommt, was die von uns, unserem Haus etc. erwarten.

Im Moment überlege ich einfach, was ich noch von mir aus ändern würde, wenn hier ein Hund einziehen würde, den ich nicht kenne, also nochmal den Gartenzaun checken, in der Küche z.B. die Tüte mit altem Brot (für Hühner, Pferde etc. diverser Bekannten) hundesicher verstauen, die Veranda so aufräumen, daß ein Hund auch alleine in den Garten laufen kann, wenn ich die Tür aufmache, ohne über irgendwas zu stolpern etc.

Drinnen ist es einigermaßen normal, es stehen noch ein paar Renovierungen an (Flur zuende Streichen, Treppen irgendwann mal abschleifen und Lackieren, wenn die Möbel alle rauf und runter transportiert sind, gestrichen ist usw., aber das sind ja alles Schönheitsmaßnahmen und haben ja nichts damit zu tun, ob sich ein Hund hier wohlfühlen kann oder nicht. Und das meiste wird noch im Schlafzimmer anstehen, aber da soll der Hund sowieso nicht hin (er braucht nicht unbedingt mit ins Bett zu dürfen, ist zumindest meine Ansicht und da braucht er bzw. sie auch nicht ständig die Treppen zu laufen, ist ja sowieso nicht gut für die Gelenke!).

Muss die Wohnung eine gewissen Größe haben? Hier ist es schon recht eng alles, aber der Hund soll ja im Grunde genommen hier auch in erster Linie schlafen, wir haben einen großen Garten, das Feld grenzt direkt dran und zur Hundeschule möchte ich eigentlich auch mit ihr gehen, wenn wir sie denn bekommen würden. Im Frühling, Sommer und Herbst bin ich dann eigentlich auch nur drinnen, um zu schlafen, zu duschen usw. und der Hund sollte schon mit mir draußen sein, dann könnte man neben der Gartenarbeit ein paar Tobeeinheiten einlegen, Kuschelpicknick machen usw., aber dafür braucht man ja keine große Wohnung und im Winter bin ich zwar meist nicht ganz so viel draußen, aber man kann ja auch auf wenig Platz Kopf-und Nasenarbeit machen usw. und wenn der Hund mit Regen und Schnee einverstanden ist, spricht auch nichts dagegen, im Winter ebenfalls viel draußen zu machen.

Schließlich sind wir nicht die einzigen "Bewerber", aber ich hab mich total in den Hund verguckt und würde ihn schon gerne haben, aber dafür müssen wir natürlich einen guten Eindruck machen.

LG Silke

Also, von 'nem wandernden Chip hab ich noch nie gehört, klingt aber für mich so, als ob er nicht richtig gesetzt ist. Denn soviel ich weiß, wird der doch ins Gewebe implantiert, da weiß ich nicht, wie er da wandern soll. Möglich ist aber vieles....
Ich würde den Hund auch auf jeden Fall chippen und dann eintragen lassen, allerdings hab ich jetzt von Tasso und vom Deutschen Haustierregister gehört und beide sind wohl kostenlos, soweit ich gesehen habe. Wo da die Unterschiede sind, weiß ich nicht, Tasso hab ich schon häufiger gehört, aber was davon jetzt größer, schneller oder besser ist, kann ich Dir nicht sagen. Vielleicht nach dem Motto: Doppelt hält besser?

Falls es klappt und ich einen Hund bekomme, muss ich mich zu dem Thema auch nochmal schlau machen, gechippt ist sie, soviel ich weiß, nur registrieren lassen müsste ich sie dann noch.

LG Silke

P.S. wenn mir jemand was zu dem Thema sagen könnte, wäre ich dankbar, vielleicht eine Kurzform bevor ich mich durch 20.000 Google-Einträge arbeiten muss!

Wenn sie wach wird, würde ich ihr das noch geben, wenn sie schläft, dann nicht extra dafür wecken, wenn es so anstrengend und aufregend war, braucht sie den Schlaf scheinbar. Vielleicht bekommt sie dann dafür morgen früh etwas früher ihr Frühstück, denn wenn sie ausgeschlafen ist, wird sie sicher Hunger haben!

Tamee: Ich muss mich nochmal genau erkundigen, was es hier kosten würde, aber nach dem, was ich bisher gehört habe, ist es bei einem Hund dieser Größe wohl recht teuer. Andererseits ist die Hündin meines Freundes und seiner Ex-Frau vor etwas über einem Jahr "notkastriert" worden aufgrund einer Gebärmuttervereiterung, war an einem Wochenende und wirklich eine Not-OP und ich glaube, die hat mit Nachsorge auch etwa 400€ gekostet, also sollte sie doch eigentlich mit regulärem Termin usw. an einem normalen Arbeitstag nicht ganz so teuer sein.

Wenn Du schon zwei Orga-Hunde hast, kannst Du mir Tipps geben, worauf die bei der Vorkontrolle achten? Ich werde auf jeden Fall mal drauf achten, daß Küche und Wohnzimmer "hundesicher" sind, meine beiden "Stiefhunde" stört es nicht, wenn irgendwo etwas rumsteht oder so, die wissen, daß sie da nicht dran dürfen und daran halten sie sich normalerweise auch.
Wird da wirklich die ganze Wohnung/das ganze Haus angeguckt? Bei uns ist es so, daß die Hunde nicht nach oben dürfen, denn erstens sind oben nur Schlafzimmer und Bad und da müssen die Hunde meiner Meinung nach nicht unbedingt hin und zweitens sollen Hunde ja sowieso nicht mehr Treppen laufen als unbedingt nötig. Muss ich die Leute dann in mein Schlafzimmer lassen? Oder interessiert die eher der Umgang mit schon vorhandenen Hunden, der Garten, was wir mit dem Hund machen möchten usw?

Ein bißchen nervös bin ich ja schon, allerdings wäre es ja schon wirklich ein Zufall, wenn ausgerechnet wir bei unserer ersten Bewerbung für einen Hund schon Glück hätten.

Naja, ab morgen versuchen wir dann mal, unseren Garten und das Haus mit den Augen eines Fremden auf "hundetauglichkeit" zu untersuchen, mein Urlaubshund hatte zwar jetzt auch keine Probleme in der Woche mit Haus oder Garten, aber vielleicht finden wir ja noch mögliche Schwachstellen und können dann noch etwas dagegen tun.

LG Silke

Ich denke auch, daß sie zu alt ist und ich habe zwar nichts gegen Mischlinge, ganz im Gegenteil, aber ich finde auch, daß es in den Tierheimen genug Hunde gibt (unter anderem nicht nur erwachsene Tiere, sondern auch Welpen) und man da nicht unbedingt noch mehr in die Welt setzen muss. Aber ich denke, daß müsstest Du dann auch selber "verantworten", deswegen versuche ich mal, mich nur auf die Frage zu beziehen. Also unsere Hündin (Schäferhundmix) hätte aus tierärztlicher Sicht mit 6 Jahren (da war sie auch ständig scheinträchtig und der Tierarzt hat mögliche Gegenmaßnahmen erklärt) schon nicht mehr zum ersten Mal gedeckt werden sollen, weil der Arzt meinte, daß das Risiko in dem Alter einfach zu hoch wäre, daß sie die Geburt nicht überlebt.

Sie hat dann immer ein homöopathisches Mittel dagegen bekommen, weil sie sich die Zitzen immer wundgeleckt hat und damit ist sie wunderbar klargekommen.

Ich glaube nicht, daß eine Trächtigkeit in dem Alter noch dazu führt, daß es gesundheitlich besser wird, der Hund kann trotz Scheinträchtigkeit noch einige Jahre gut leben, warum möchtest Du ihr Leben gefährden, wenn es nicht unbedingt nötig ist?

Aaaalso, neuer Zwischenstand:
Die Dame von der Orga hat eben angerufen, momentan gibt es wohl drei Interessenten für Amy und sie wollen versuchen, in der kommenden Woche überall die Vorkontrollen zu machen und dann entscheiden, wo der Hund hin soll. Meine Freundin war gerade da, um den Urlaubshund abzuholen und war von dem Gespräch begeistert, mein Freund hätte sich am Telefon sehr gut verkauft, dabei fand ich ihn eigentlich sehr natürlich und das, was er gesagt hat, waren Tatsachen und nicht nur so gesagt, um einen guten Eindruck zu machen.

Der Hund hat wohl etwas schlechte Zähne, hat kaum Jagdtrieb, ist wohl auch schußfest, soweit die Frau das am Telefon sagen konnte und kommt zwar von so einem Vermehrer und sollte zur "Zucht" benutzt werden, sie hat aber wohl nie Welpen bekommen, weil das wohl aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt hätte (ob jetzt organisch oder warum auch immer, hat sie sich nicht zu geäußert).

Allerdings finde ich 300€ Schutzgebühr plus Auflage zur Kastration (also nochmal ca. 400€) schon heftig, sonst hab ich meist von 200€ für unkastrierte Hündinnen, 250 für kastrierte Rüden und 300€ für kastrierte Hündinnen gelesen.

Aber erstmal müssen wir ja jetzt weiter abwarten, erstmal müssen wir ja noch die Vorkontrolle "bestehen" und dabei besser sein als die anderen Interessenten. Und dann werde ich bei der Vorkontrolle das Thema Kastration auf jeden Fall mal anschneiden, daß ich es aber nach Möglichkeit nicht machen lassen möchte, werde ich denen natürlich nicht direkt auf die Nase binden.

Wir wurden dann natürlich auch gefragt, ob wir ggf. einen anderen Hund aufnehmen würden, aber ich denke, da müsste man dann nochmal drüber reden, wenn wir Amy nicht bekommen. Denn auch wenn mein Freund sich auskennt, bin ich ja eigentlich noch Hundeanfänger und einen super ängstlichen und nervösen Hund würde ich mir jetzt nicht unbedingt zutrauen.

So, ich sollte mal kochen, muss auch jetzt den Anruf erstmal sacken lassen!

LG Silke