Beiträge von Dark Angel

    Gibt es bei Hunden sowas wie die Wechseljahre beim Menschen, daß die Läufigkeit irgendwann seltener wird? Oder wird eine Hündin nicht mehr läufig, wenn die andere, an der sie sich immer orientiert hat früher, not-kastriert wurde?
    Unsere IW-Hündin (6 Jahre) war immer ca. eine Woche nach unserem Schäferhund-Mix dran und zwar immer knapp zweimal im Jahr, also alle 6-7 Monate. Jetzt ist die "Kleine" letztes Jahr "ausgeräumt" worden, weil die Gebärmutter entzündet war und seitdem (ca. ein Jahr) ist die "Große" nicht mehr läufig gewesen, eigentlich wäre sie längst wieder "fällig"!


    Der Tierarzt hat letzte Woche nur einen Knubbel an der Lefze entfernt und meinte, so große Hunde würden ja normalerweise sowieso seltener läufig.
    Ist das also ganz normal oder müssen wir doch nochmal zum Tierarzt, sie auf den Kopf stellen und abklären lassen, ob irgendwas "unnormal" ist?
    Sie verhält sich genau wie immer und deswegen bin ich unsicher, ob ich mir völlig unnötig Gedanken mache, oder ob sie berechtigt sind.


    LG Silke

    Also, wir hatten das Spielchen vor etwas über einem Jahr bei unserer 9jährigen Hündin und irgendwie beachten tun wir jetzt nichts mehr, sie hatte dann zwei Wochen oder so so ein Leibchen um, damit sie nicht an der Wunde lecken konnte (den Kragen hat sie nur in Notfällen anbekommen, wenn sie mal alleine bleiben musste) und die ersten paar Tage bekam sie noch Damenbinden unten in das Leibchen, weil da noch Wundflüssigkeit oder sowas rauskam.
    Sie hat sich aber ziemlich schnell wieder erholt und ist jetzt deutlich entspannter als vorher, da sie nicht mehr jedes halbe Jahr scheinschwanger wird.


    Gemerkt haben wir es damals auch nur durch Zufall, sie war die Tage vorher etwas ruhiger geworden, was aber ziemlich normal war, da sie eigentlich dran war mit Läufigkeit und davor war sie immer ruhig, hat viel gelegen usw.
    Wir sind erst aufmerksam geworden, als der Hund anfing zu bluten, sind sofort zum Notarzt und der hat zwar von Not-OP gesprochen, hatte aber einen Hund im OP und hat uns erstmal für 2 Stunden wieder nach Hause geschickt, damit der Hund in seiner gewohnten Umgebung ist. Die Gebärmutter war aber voller Eiter und kurz bevor sie wieder zuhause war, ist dann wohl alles abgeflossen, die Decke im Kofferraum war komplett voll mit Blut und Eiter, die ist dann erstmal komplett entsorgt worden. Wir waren auch fürchterlich nervös, aber sie hat alles gut überstanden und war schon kurz nach der OP schon wieder "ganz die Alte".


    Was mich aber geschockt hat, war die Frage des Tierarztes, ob wir der Meinung wären, daß sich die OP noch lohnt, schließlich wäre der Hund ja schon (fast) 9 Jahre alt! Sie ist ein Schäferhund-Mix und hatte bis auf 2 gutartige Geschwüre an der Seite und die Scheinschwangerschaften nie irgendwelche Anzeichen von Krankheiten (naja, Scheinschwangerschaft ist ja eigentlich auch keine Krankheit) und hat mit viel Glück vielleicht noch 6 Jahre oder so vor sich. Gibt es wirklich Leute, die dann eher den Hund aufgeben, als die OP zu bezahlen, wenn der Hund sonst nie etwas hatte?


    Ich drücke Euch die Damen, daß es jetzt so gut weiter bergauf geht mit ihr und die Wunde schnell verheilt!


    LG Silke

    Naja, ich weiß, daß es furchtbar anstrengend ist, dem Hund klarzumachen, was Du von ihm möchtest, aber noch sind ja Feiertage und da hat man dann vielleicht die Zeit, den Hund im Auge zu behalten und tatsächlich immer rauszugehen, wenn er Anstalten macht, in die Wohnung zu pinkeln.


    Denn irgendwann wird er es doch nicht mehr aufhalten können und mit etwas Glück ist das dann draußen, wo Du Dich dann freuen kannst ohne Ende und der Hund vielleicht erkennt, daß draußen eben nicht nur Spielen und Spannung angesagt ist, sondern auch Pipimachen. Also ich würde es auf die "altbewährte" Art versuchen, also Loben wie verrückt wenn es draußen passiert und drinnen kommentarlos wegmachen. Und dann vielleicht im Moment wirklich nur rausgehen, um die Geschäfte zu erledigen, die meisten Welpen sollen ja in dem Alter noch garnicht groß Spazierengehen usw.
    Wenn die Stubenreinheit dann einmal sitzt, kann man sicherlich mit dem Hund auch draußen wieder spielen und toben, aber im Moment würde ich das eher nach drinnen verlegen und wirklich nur raus, bis der Hund pinkelt, dann loben/freuen/in Begeisterungsstürme ausbrechen und anschließend sofort wieder rein.


    LG Silke

    Was mich an der Beschreibung so erschreckt ist die Tatsache, daß sie auch immer wieder Hunde bekommen!! Und scheinbar ja auch Rassehunde vom Züchter, bei diesen "Vermehrern" könnte ich mir das ja noch vorstellen. Ich kenne das eigentlich nur so (aus Erzählungen bzw. von "unserem" Züchter), daß sich Züchter, Tierschutz-Orgas oder wo auch immer man den Hund haben möchte, sich die Lebens-und Wohnsituation, die Familiensituation usw. angucken, bevor sie die Hunde abgeben und ich denke schon, gerade wenn Kinder im Haus sind, müsste doch dann herauszuhören sein, daß es eben nicht der erste Hund der Familie ist usw. Oder vielleicht sollte es Standard werden, daß auch die Nachbarn befragt werden, teilweise scheinen die sich ja wirklich mehr für die Hunde zu interessieren als ihre Besitzer.


    Ich könnte sowas nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, da Hunde eben für mich Lebewesen sind und keine Möbelstücke und glücklicherweise sind ja hier sehr viele Mitglieder, die das genauso sehen, sonst wären sie ja nicht hier, aber es gibt Menschen, da fehlen mir echt die Worte, wie die mit ihren Tieren (und teilweise auch ihren Kindern) umgehen!!


    Traurige Grüße
    Silke


    P.S. Ich glaube, Gefühlskälte ist noch keine Straftat in Deutschland, von daher fürchte ich, daß man die Haltung wohl nicht verbieten kann.

    ich hab mir das mit dem verheiratet ja fast gedacht, aber redet man dann nach 15 Jahren immer noch vom "ehemaligen Verlobten"?


    Ich denke mal, daß die Bedingungen bei Euch ja eigentlich ideal sind, um noch einen zweiten Hund dazu zuholen und Dingo ist auch total niedlich!


    Ich wünschte, mein "zukünftiger Verlobter" würde auch endlich einem eigenen Hund zustimmen, hab heute einen total süßen IW-Rüden bei windhunde-in-not gesehen, aber erstens möchte er keinen Rüden und zweitens hat er ja seine beiden "eigenen Hunde" zusammen mit seiner Ex-Frau, d.h. er kann jederzeit sagen, er geht mit dem Hund nochmal zur Hundeschule, macht Agility mit ihm oder was auch immer, was ich leider nicht kann, bei mir wird gerade so stirnrunzelnd geduldet, daß ich mit den Hunden mal an der Leine spazieren gehe (mit der Leine sehen allerdings die Hunde, mein Freund und auch ich ein bißchen anders!).


    Morgen kommt mein Ferienpflegehund und da ich Urlaub hab, kann ich dann schonmal Wege erkunden, die ich dann vielleicht irgendwann mit einem eigenen Hund laufen könnte.


    Ich denke ja eigentlich auch, daß bei der Vermittlung die 2 Wochen bis zum neuen Jahr nicht das Problem sein dürften, wie gesagt, meist guckt man sich ja doch als Organisation noch denjenigen an, der den Hund nehmen möchte, die Wohnsituation usw. und Tierheime, Pflegestellen usw. haben ja auch Weihnachten und ich denke mal, daß es für Euch und den Hund besser ist, wenn er im neuen Jahr dann in Ruhe ankommen kann und der Weihnachtsstreß dann erst im nächsten Jahr auf ihn zukommt.


    LG Silke

    Unser Hund ist auch alles andere als kinderfreundlich, dabei wußten wir auch nichts von schlechten Erfahrungen und haben uns nur gewundert, warum der Hund plötzlich anfing, Kinder anzubellen. Und so nach und nach sind wir mit Hilfe der Nachbarn auch dahinter gekommen. Bei uns war es so, daß ein Mädchen, dessen Garten an unseren grenzte, die Hunde immer geärgert hat, indem sie z.B. mit einem Stock die ganze Zeit am Zaun "entlangratterte" und dazu dann nach Möglichkeit noch kreischte oder so. Alles nur, wenn bei uns niemand zuhause war und die Hunde alleine im Garten waren. Als die Hunde aber dann irgendwann den Zaun durchgeknabbert hatten und bei ihr auf der Seite standen, war sie plötzlich ganz klein mit Hut. (Die Hunde haben sie ein bißchen gejagt, sind aber sofort stehen geblieben, als sie gestolpert und auf dem Hintern gelandet ist!)
    Außerdem stand mein Freund dann irgendwann vor dem Haus und machte irgendwas am Auto (die Hunde lagen im Flur bei offener Haustür) als Kinder vorbei wollten und ihn baten, die Türe zu zumachen wegen der Hunde. Als mein Freund verwundert nachfragte, warum, stellte sich raus, daß die Kinder häufiger an das große Wohnzimmerfenster geklopft hatten usw., während die Hunde im Wohnzimmer waren und sie daraufhin gebellt und geknurrt hatten. In letzter Zeit kommt es auch häufiger vor, daß ich mal ein "Wauwau" oder "Wuff" höre, wenn die Kinder nach der Schule hier am Tor vorbeigehen und die Hunde draußen sind. Auf meine Frage, was das soll, wird dann nicht geantwortet, sondern sie gucken, daß sie möglichst schnell wegkommen.


    Kannst Du solche Erlebnisse bei Deinem Hund definitiv ausschließen? Unsere eine Hündin bellt schon immer, wenn sie Kinder laufen hört, solange sie sich normal bewegen, ist es kein Thema. Und die Nachbarstochter wird von beiden Hunden heiß und innig geliebt, während ihre Mama immer Angst kriegt, wenn der Hund größer ist als das Mädchen und dann versucht, Küßchen zu geben! Allerdings haben die selber seit einiger Zeit einen Hund und vielleicht verhält sie sich dadurch den Hunden gegenüber minimal anders als andere Kinder.
    Aber vielleicht hat Dein Hund auch tatsächlich Probleme, das Verhalten von Kindern einzuordnen, sie sind nun mal lauter und meist auch schneller oder unkoordinierter als Erwachsene. Ich würde schon zeigen, daß Dir sein Verhalten nicht gefällt ("Aus"), aber ich würde auf gar keinen Fall versuchen, ihn immer von Kindern abzuschirmen, sonst lernt er den Umgang mit ihnen ja nie und das wäre doch wirklich ärgerlich, vor allem wenn er irgendwann nicht mehr nur knurrt, sondern auch noch anfängt zu schnappen. Wie verhält er sich denn jetzt Deiner Cousine und Deinem Cousin gegenüber? Hat er gegen die beiden immer noch nichts oder bezieht es sich jetzt auf alle Kinder?


    LG Silke

    Super, was ich so sehen konnte, war wirklich toll! Leider hatte ich nur zwischendurch mal Standbild und keinen Ton, weil das Internet hier auf dem Dorf einfach zu langsam ist für Filme! Aber ruhig kräftig weiterüben, vielleicht kann ich es dann irgendwann mal im Fernsehen gucken! ;-)


    Schöne Bescherung wünscht
    Silke

    Ich kann Dich ja wirklich gut verstehen, ich wollte auch schon immer (seit ich denken kann) einen Hund haben und bin auch super gerne mit Freundinnen, die Hunde hatten oder Hunden aus der Nachbarschaft spazieren gegangen, allerdings waren das teilweise Hundehalter, die mir ihren Hund nur bei gutem Wetter gegeben haben.
    Jetzt habe ich einen Freund, der Hunde hat und normalerweise leben sie bei seiner Exfrau, sind aber öfter bei uns drüben. Mir macht es Spaß, mit ihnen spazierenzugehen, zu schmusen usw., aber am Wochenende z.B. kann es schon ziemlich nerven oder in den Ferien, wenn man dann um 6 oder 7 Uhr aufstehen muss, weil der Hund raus muss und es ist draußen kalt und naß und im Bett noch sooo gemütlich.
    Außerdem sind Hunde teuer, und zwar so teuer, daß man sie nicht mal eben vom Taschengeld finanzieren kann. Unsere Hunde sind eigentlich ziemlich gesund, aber im letzten Jahr war dann eine unvorhergesehene OP notwendig, die hat "mal eben so" 500€ gekostet!


    Und wenn Dein Vater so reinlich ist, solltest Du vielleicht auch bedenken, daß die meisten Hunde haaren, zwar je nach Rasse unterschiedlich viel, aber wenn Du nicht gerade einen Nackthund haben möchtest, ist zumindest täglich staubsaugen angesagt.


    Und Welpen sind immer süß, wenn ich welche sehe, würde ich sie immer am liebsten mitnehmen, aber erstens bleiben sie nicht so klein und niedlich und zweitens sind gerade Welpen eine mordsmäßige Arbeit, was Erziehung usw. betrifft. Ich selber liebe Hunde über alles, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mir die Erziehung eines Welpen zutrauen würde. Und in Deinem Alter hätte ich die Tragweite vermutlich garnicht begriffen, was es heißt, die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen!
    Im Nachhinein bin ich eigentlich ganz froh, daß meine Eltern damals dagegen waren, nicht, daß ein Hund es bei uns nicht gut gehabt hätte, aber da meine Eltern nicht 100% dahinter standen, wäre es vermutlich doch häufiger ein Streitpunkt gewesen, wenn es eben nicht geklappt hätte, mit dem Hund regelmäßig rauszugehen usw.
    Und hat man in der Pubertät nicht sowieso schon genügend Streitpunkte mit den Eltern? Wer geht mit dem Hund abends die letzte Runde am Wochenende, wenn Du auf 'ner Fete bist oder später in der Disco?


    Wenn Deine Mutter Hunde nicht mag, steht auf gar keinen Fall die ganze Familie dahinter, auch wenn Du Deinen Vater vielleicht um den Finger wickeln könntest!
    Vielleicht hast Du ja eine Freundin oder Verwandte, die Dir den Hund mal "leihen" könnte, wenn er nicht mit in Urlaub kann oder so und Du guckst erstmal, ob es Dir nach einer Woche immer noch gefällt, Dich um den Hund kümmern zu müssen.


    Versteh mich nicht falsch, ich kann Deinen Wunsch supergut nachvollziehen und hätte früher jedem 'nen Vogel gezeigt, der gesagt hätte, ich sollte mit dem Hund noch warten, aber mittlerweile sehe ich das etwas anders, Du weißt nicht, wie das in ein paar Jahren bei Dir mit Schule, Ausbildung, Wohnung usw. aussieht und wenn Deine Mutter jetzt schon nicht begeistert von Hunden ist, wird sich das vermutlich auch nicht sehr ändern, wenn der Hund da ist.


    All das sind die Argumente einer "blöden Erwachsenen", ich weiß, aber vielleicht denkst Du doch mal drüber nach und guckst, ob Du einen "Leihhund" für Spaziergänge oder so findest etc.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du Dich ja auch nie so wirklich für Hunde interessiert, bis Du den Pinscher-Welpen gesehen hast?! Schlaf noch ein paar Nächte drüber, informier Dich über Hunde (über Bücher/Bibliothek, hier im Forum usw) und such Dir vielleicht wirklich einen Spazierhund und dann kannst Du in ca. sechs Monaten ja vielleicht mal Bilanz ziehen, ob Du den Hund immer noch möchtest, Deinen Eltern vielleicht bewiesen hast, daß Du ausdauernd mit einem fremden Hund rausgehst usw. und dann hat man eine ganz neue Basis, um darüber nochmal nachzudenken. (was natürlich noch nicht heißt, daß Deine Eltern es auf einmal begeistert erlauben!!!)


    Ich wünsche Dir trotzdem schöne Weihnachten!
    LG Silke

    Naja, daß sie nicht mit den Hunden rausgeht, liegt daran, daß sie immer so lange arbeitet - wenn sie dann nach Hause kommt, ist es dunkel! :???: Wie machen das denn dann bitte andere Hundehalter?! Ich kann mich noch sehr gut ans Frühjahr erinnern: "Wenn es jetzt länger hell ist, versuche ich, jeden Abend mit ihnen eine Runde zu gehen!" Und was war? Zwei-oder dreimal ist sie am Wochenende mit ihnen 'ne Stunde weg gewesen. Und jetzt schon wieder: die Hunde sind letzte Nacht bei uns gewesen, weil sie gegen 21 Uhr angerufen hat, sie würde nachts nicht nach Hause kommen, ob wir die Hunde reinholen können. Klar konnten wir! Heute dann Scheiß-Wetter, draußen sind die Hunde nicht, aber das Auto steht seit 6 Stunden nicht vor der Tür, also ist sie wieder weg. Mein Freund war aber den ganzen Tag hier, also hätte sie sie doch zu uns rübergeben können, bevor sie nebenan alleine sitzen.


    Mir steht jetzt erstmal eine "hundelose" Woche bevor, weil sie Urlaub hat, mal sehen, wie oft die Hunde dann draußen sitzen und doch wieder bei uns reingelassen werden und dann hab ich eine Woche den Labbi von meiner Freundin in Urlaubspflege, wovor meine Nachbarin schon Panik hat (dabei hab ich vorher natürlich ausprobiert, ob die drei sich notfalls vertragen - klappt eigentlich ganz gut, nur wenn ich dann mit einem von den dreien schmuse, gab es leichte zickereien, aber damit werd ich schon fertig). Dann kann ich endlich mal ausprobieren, ob ich auch als Vollzeit-Hundefrauchen geeignet bin.


    Wenn ich mir angucke, wie sich die Hunde jetzt in der einen Woche verändert haben, seit mein Freund und ich Urlaub haben und sie quasi nur noch einige Minuten täglich im Garten waren, ist das echt Wahnsinn. Und alles ohne Leckerlies etc., nur mit Schmuseeinheiten! Da sieht man dann, dann sie nebenan momentan wohl doch zu kurz kommen! Aber solange sie gefüttert werden, wenn was ist zum Tierarzt kommen usw., kann ich daran wohl nichts ändern, außer zu versuchen, die Zeit, die sie draußen sind und ich sie reinhole, für sie möglichst schön zu gestalten mit Schmusen, Spazierengehen usw! :(


    Eigentlich sollte ich mich da nicht mehr drüber aufregen, aber es k.... mich immer wieder aufs Neue an!!


    LG Silke


    sorry, vom Thema Futter bin ich gerade ganz weit abgedriftet!

    Der erste Versuch gerade war wenig erfolgreich, hab ganz diplomatisch vorgeschlagen, ob sie nicht mal ein anderes Futter ausprobieren wollte, ich hätte gehört.....(einige der Infos und Marken, die man hier so liest).


    Die Antwort war wortwörtlich: "Ich hab schon seit 20 Jahren Hunde im Gegensatz zu Dir und da werde ich ja wohl wissen, was ich füttern muss!"
    Als ich dann meinte, daß sich ja in der Zwischenzeit doch einiges auf dem Futtermarkt getan hat und man vielleicht mit der Zeit einfach ein bißchen "betriebsblind" wird, während ich mich gerade aktuell informiere, hat sie mir nur die Tür vor der Nase zugeknallt.


    Sieht wohl so aus, als hätte ich da schlechte Karten. Ich kann ja verstehen, daß die Futterkosten bei ca. einem Zehn-Kilo-Sack wöchentlich doch ziemlich hoch sind, aber ich könnte mich ja beteiligen bzw. gibt es bestimmt auch gute Sorten, die nicht unbezahlbar sind.


    Mal sehen, vielleicht starte ich ja einen nächsten Versuch, wenn sie mal bessere Laune hat, eben war wohl nicht der geeignete Moment, sie wollte mir nämlich auch die Schuld für eine Blase an der Lefze des Hundes zuschieben, wo die TÄ gemeint hatte, die könnte entstehen, wenn eine winzige Menge Luft unter die Haut kommen würde. Und die ist garantiert dahin gekommen, weil ich den Hund gebürstet hab oder sie sich vielleicht mal an 'nem Grashalm geschnitten hat beim Spazierengehen o.ä.


    Naja, soo schnell lass ich mich nicht unterkriegen, vielleicht erreiche ich ja in ganz kleinen Schritten doch etwas.


    LG Silke