Beiträge von Dark Angel

    Da hab ich mir vorgenommen, meine Hündin zu Höflichkeit anderen Hunden gegenüber zu erziehen, egal woran es nun liegt, daß sie die anbellt, da sieht sie plötzlich keine anderen Hunde mehr! :shocked:


    Normalerweise war ich immer ganz froh, wenn mir keine anderen Hunde auf unserem Spaziergang begegnet sind, die angeleint waren, da meine Hunde dann doch sehr unterschiedlich reagieren. Max will mit jedem Hund spielen und zieht ein bißchen in die Richtung, aber wenn ich einmal "Fuß" sage und leicht an der Leine zupfe, läuft sie weiter, auch wenn sie sich noch ein paarmal umdreht.


    Bei Sammy ist es gaaaanz anders, sie tut anderen Hunden zwar nichts, macht aber immer großes Theater, indem sie sich in die Leine stellt und kläfft wie eine Verrückte.
    Tja, und daran wollte ich jetzt arbeiten. Und wie es der Zufall will, begegnet uns schon am ersten Bauernhof der frei laufende Hofhund. Max' Ohren gingen nach vorne, sie ging aber weiter mit. Und Sammy war vom Wind scheinbar so abgelenkt, daß sie den Hund anscheinend nichtmal bemerkt hat! Danach war die Runde dann "hundefrei", bis wir wieder ins Dorf kamen. Kurz vor unserer Einfahrt kam uns ein Hund entgegen, der aber nicht besonders verträglich mit Sammy ist und wenn sie sich dann mal begegnet sind, wenn Sammy im Garten war und der andere oben am Weg spazierenging, fing Sammy an zu kläffen (sie will ja ihren Garten verteidigen) und die andere lief dann knurrend und zähnefletschend auf der anderen Seite des Zauns. Wenn ich Sammy dann wegrufe, klappt das, allerdings hat der Besitzer sich schonmal beschwert, daß es unverantwortlich wäre, bei "so einem großen Hund nur so einen kleinen Zaun" zu haben.
    Max hat 86cm Stockmaß und der Zaun ist etwa 1,40 hoch. Wenn sie wollte, würde sie aber auch über einen höheren Zaun drüber springen können. Tut sie aber nicht! Sie läuft zum Zaun, guckt, wer da rumläuft, wedelt freundlich mit dem Schwanz und kommt wieder zurück!
    Als ich anfangs einmal oben am Zaun stand und das Theater beobachtet hab, daß der andere Hund da machte, sagte der HH nur: "Die mag nicht jeden, nur ihre wenigen besonderen Freunde!" Und hören tut sie in so einer Situation dann auch nicht mehr, sie wird dann am Halsband an unserem Garten vorbeigeschleift. :kopfwand:


    Jedenfalls kam uns dieser Hund mit Frauchen entgegen, was mich dann doch leicht beunruhigt hat, ihr Frauchen aber auch, denn sie blieb stehen. Sammy spitzte zwar die Ohren, aber sie war wohl noch zu weit weg. Und durch dieses Beobachten war Sammy so abgelenkt, daß sie den Border Collie nicht bemerkte, der ein paar Meter weiter wohnt, aber wohl auch nur den ganzen Tag im Garten ist (hinter einem Jägerzaun, der so hoch ist wie er selber). Wenn wir am Garten vorbeigehen, macht der auch immer ein Wahnsinnstheater. Heute hat er wohl beschlossen, mal 'ne Runde alleine spazierenzugehen und stand etwa 3 Meter seitlich von Sammy und die guckt nach vorne zu dem Hund, der schätzungsweise noch 30 Meter entfernt war :???:
    Ich bin dann in unsere Einfahrt und hab die Hunde schnell auf den Hof geschleust, bin dann mit der Leine nochmal los und hab den Hund von der Straße geholt und nach Hause gebracht, was ihm wohl nicht so gut gefallen hat, der fiepte nämlich, was das Zeug hält, aber meine Nachbarin kennt wohl das Herrchen und normalerweise darf er nicht alleine spazierengehen, es war also richtig, was ich gemacht habe.


    Aber warum bemerkt mein Hund andere sonst, wenn sie noch kilometerweit entfernt sind und heute, wo ich mich gefreut habe, welche zu sehen, sind sie für sie plötzlich unsichtbar! Max hat sie übrigens alle gesehen!
    Hab dann kurz überlegt, Sammy auf die anderen Hunde aufmerksam zu machen, aber erstens waren beide frei und ich weiß ja nicht, wie sie dann reagieren, wenn Sammy an der Leine sie ankläfft und ich kann ja schlecht erstmal auf den Hund aufmerksam machen, wenn ich eigentlich möchte, daß mein Hund sie ignoriert und problemlos daran vorbeigeht.


    Das hat sie doch garantiert extra gemacht, nur um mich zu ärgern! :kopfwand: :irre:


    Naja, am WE sind sie nebenan bei Frauchen und nächste Woche versuche ich es dann nochmal, habe mich hier im Forum nämlich zum Spaziergang verabredet. Und den Hund kann sie definitiv nicht übersehen!!!!


    Liebe Grüße
    Silke

    Also, wie man es übers Herz bringt, einen Hund jahrelang mehr oder weniger nur in der Wohnung zu halten, werde ich nie begreifen können.
    "Unsere" Hunde (von meinem Freund und seiner Exfrau, ich bin nur das "Stieffrauchen") sind es von ihrem Frauchen gewöhnt, den Tag im Garten zu verbringen und da machen sie dann auch ihr Geschäft. Ich kann es erstens nicht sehen, wenn die Hunde sich langweilen und außerdem bin ich die Einzige, die die Haufen im (gemeinsamen)Garten dann regelmäßig weg macht, also nutze ich diese Zeit doch lieber und gehe mit den Hunden dann eine große Runde spazieren. Den ersten Schritt habt Ihr ja schon gemacht, indem Ihr den Hund zu Euch geholt habt, aber ihr seid zu zweit, also gewöhnt ihn erst garnicht daran, den Garten als Toilette zu benutzen, sondern geht mit ihr spazieren. Da ihr ja zu zweit seid, müsste es doch möglich sein, zumindest zweimal am Tag eine Runde zu gehen, die ja nichtmal lang sein muss, wo sie dann Ihr Geschäft machen kann. Aber eine lange Runde (min.1 Stunde) würde ich schon empfehlen. Unsere Hunde kennen es zwar vom Garten her, ins Gras zu machen, aber jedesmal, wenn sie das auf einem Spaziergang tun, wird gelobt und seitdem brauche ich weniger Zeit zum Garten saubermachen und die Hunde nutzen den ersten Feldrand begeistert, weil ihr zuhause dann sauberer bleibt.


    Aber bitte nehmt Euch zu Herzen, daß Hunde nicht "Haustiere" heißen, weil sie nur ins Haus gehören, sondern weil sie froh sind, nach einem langen Spaziergang wieder mit ins Haus zu dürfen!


    Liebe Grüße
    Silke

    Liebe Janine,


    ich habe es glücklicherweise noch nicht erleben müssen, daß ein Hund stirbt, der mir soo viel bedeutet und hoffe, daß ich bis dahin auch noch viel Zeit habe, d.h. unseren Hunden noch ein paar Jährchen Gesundheit gegönnt sind, aber ich kann mir ungefähr vorstellen, wie ich mich fühlen würde.
    Vor allem, da es so plötzlich kam und man bei einem jungen, gesunden Hund ja garnicht damit rechnet. Und dazu noch so sinnlos, keine Krankheit´oder so, gegen die man dann machtlos ist.


    Ich denke, wann der Zeitpunkt für einen neuen Hund gekommen ist, kannst nur du selber entscheiden. Wenn Du aber beim Anblick eines Hundes immer weinen musst, würdest Du vermutlich auch einem Tierheimhund keinen Gefallen tun, wenn Du ihn mitnimmst. Gönn Dir ein paar Tage vielleicht mit anderen Hunden, bis Du Dich wieder gefangen hast und dann kannst Du ja wieder auf die Suche gehen. Die Tierheime sind voll, aber ich vermute mal, daß es garnicht so einfach ist, den richtigen Hund zu finden. Aber man kann ja schonmal anfangen zu suchen, mit Hunden Gassi gehen im TH usw. Und ich denke, wenn "Dein" neuer Hund dabei ist, auf Anhieb Sympathie da ist, dann ist der richtige Zeitpunkt!
    Und ich glaube nicht, daß Deine Hündin es Dir übelnehmen würde, wenn Du einem anderen Hund ein neues Zuhause gibst, denn vergessen wirst Du sie niemals, selbst wenn Du sie "nur" 5 Monate hattest und der nächste Hund mit etwas Glück 10-15 Jahre bei Dir leben wird.


    Hör auf Dein Herz und Deinen Bauch, dann wirst Du das Richtige tun!
    Liebe Grüße
    Silke

    Mittwoch wäre bei mir am günstigsten, aber das könnten wir ja dann noch klären, ich muss nämlich wissen, ob ich das Auto meines Freundes bekomme, bei der Hundegröße brauch ich 'nen Kombi :D


    Max macht dann ganz einfach, wenn Sammy zuviel rumspinnt, richtet sie sich zu ihrer vollen Größe auf und haut Sammy die Pfote auf den Kopf. Ich hab gesehen, wenn ich hier auf email gehe, kann ich Dir privat schreiben, dann schick ich dir mal meine Handynummer, die braucht ja nicht öffentlich hier zu stehen. Dann könnten wir ja gucken, wo wir uns treffen. Ich glaube, Heinsberg ist von hier aus weiter als Wassenberg und Ratheim, außerdem kenn ich mich da garnicht aus (in Wassenberg auch nicht, aber mein Freund kann gut Routenplaner spielen). Ich mail dir heute abend oder morgen vormittag mal, muss mich jetzt fertig machen, die Arbeit ruft.


    Liebe Grüße
    Silke

    Danke schonmal für die Tipps, dann werde ich mich mal erkundigen, was hier an HuSchus und Vereinen in der Nähe ist. Und nebenbei versuchen, schon etwas gegen das Kläffen zu üben. Allerdings sind Hundebegegnungen hier im Feld auch recht selten, was ich manchmal schon schade finde, denn ohne Übung kann sie es auch nicht lernen. Andererseits finden andere HH es wohl auch nicht toll, wenn ihr Hund grundlos angekläfft wird.
    Mal gucken, ob das Ablenken klappt, bei der letzten Begegnung (ohne Leine) mit dem Hund meiner Freundin, den sie zum ersten Mal gesehen hat war sie so überrascht, daß sie zuerst ganz vergessen hat zu kläffen. Das hat sie dann auf dem folgenden Spaziergang noch ein paarmal nachgeholt, aber vielleicht kann ich ja tatsächlich ablenken, wenn Überraschung sie schon dazu bringt, das Kläffen zu lassen.


    Silke

    Wie würde Gusti denn reagieren, wenn sie angekläfft wird? Sammy tut nichts, muss aber immer erstmal ein bißchen angeben, aber wenn ich schon durch die Gegend fahre, würde ich das gerne mit beiden Hunden tun.
    Ist bei Euch denn irgendwo Wald, Feld oder ähnliches, was sich für Hunde anbietet (mit Freilaufmöglichkeit)? Ich kenn hier nur die Felder rund um Venrath und da sind dann meist schon größere Straßen in der Nähe. Ich arbeite immer von 6-14 oder von 14-22 Uhr im wöchentlichen Wechsel, diese Woche hab ich Spätschicht, aber diese Woche ist ja auch schon fast um!


    Liebe Grüße
    Silke

    Also, nachdem ich ja jetzt beschlossen hab, die IW beim Spazierengehen durch kurze Sprints zu "bespaßen" und mich beim Züchter zu erkundigen, was deren Hunde gerne machen, stellt sich noch die Frage, wie ich meine Schäferhund-Mix-Dame auslaste.


    Ich hab schon überlegt, ob ich mit ihr nochmal in die HuSchu gehen soll, sie war vor ca. 6 Jahren mal dort und mein Freund hat dann aufgehört, weil sie zuhause überhaupt nicht mehr hörte und anfing, Blödsinn zu machen wie Türen öffnen usw., während sie sich in der HuSchu vorbildlich verhielt. Damals hat sie allerdings auch in wenigen Monaten alle Kurse durchlaufen und war kurz vor der Begleithundeprüfung, als sie aufgehört haben. Sie war damals drei Jahre alt und kannte die üblichen Kommandos etc., deswegen hat der Trainer sie immer zum nächsten Kurs geschickt, weil sie vom Können her schon weiter war als die anderen Hunde.


    Also kann sie ja im Prinzip so ziemlich alles, was sie dort lernen könnte, aber sie kläfft andere Hunde immer an, deswegen traue ich mich nicht, mit ihr direkt auf einen Hundeplatz oder ähnliches zu fahren, solange sie diese blöde Kläfferei nicht läßt. Ich könnte mir vorstellen, daß ihr z.B. Agility Spaß machen könnte, aber erstens bräuchte ich da selber auch einen Trainer oder so, weil ich selber absolut keine Ahnung davon habe und es deswegen nicht im Alleingang machen könnte und zweitens würde sie ja andere Hunde ablenken, die sie permanent ankläfft oder würde sich selber auch nicht auf das konzentrieren, was sie lernen soll.


    Oder muss ich wegen eines solchen Problems Einzelstunden bei einem Trainer nehmen? Gibt es in HuSchus auch Lösungen für Schichtarbeiter? Ich hab immer im Wechsel Früh- und Spät und wenn es irgendeinen Kurs gäbe, der für uns geeignet wäre, müsste ich da schon irgendwie eine Lösung finden, daß ich einen Vormittags-und einen Nachmittagskurs parallel mache und immer da teilnehme, wo ich nicht arbeiten muss. Habt Ihr schonmal mitbekommen, daß sowas geht? Normalerweise würde sich in so einem Fall das Wochenende anbieten, aber da sind die Hunde leider nebenan bei Frauchen.


    Liebe Grüße
    Silke

    Ich komme aus Erkelenz/Venrath und habe (bzw.mein Freund hat) eine Irische Wolfshündin und eine Schäferhund-Mix-Hündin, allerdings sind beide schon etwas älter. Da die meisten HH hier schon Angst bekommen, wenn sie die Große sehen, ist es schwierig, sie mit anderen spielen zu lassen, obwohl gerade die IW sehr lieb und verschmust ist, nur manchmal etwas neugierig und sehr stürmisch. Da unsere "Kleine" aber andere Hunde ständig ankläfft, zumindest am Anfang, würde ich gerne mit ihr mal üben, in kleineren Gruppen zu gehen.
    Allerdings hätte ich das Problem, daß ich die beiden am Wochenende nicht habe (also Samstag und Sonntag), der Transport nicht so spontan geht, da ich das Auto meines Freundes brauche, um die Hunde da rein zu bekommen und ich außerdem Schichtdienst arbeite.
    Aber wenn jemand mal Lust hätte, sich in der Woche mal irgendwo nachmittags zu treffen, wäre das klasse.


    Liebe Grüße
    Silke

    Aaaaaaaaah, jetzt hatte ich dreißig Minuten an der Antwort geschrieben, erwische beim letzten Satz eine falsche Taste und alles ist weg!!


    @ bungee: Also, wenn drei Hunde da wären und ich immer nur mit dem gleichen spazieren gehen würde, wäre das für die anderen Hunde, die mich ja immerhin auch lieben, vermutlich überhaupt nicht verständlich. Ihnen bliebe zwar nichts anderes übrig als es zu akzeptieren, aber glücklich wären sie damit vermutlich nicht und um mit drei Hunden einzeln jeweils 1-2 Stunden spazieren zu gehen, fehlt mir einfach die Zeit. Dann lieber warten und später dann einen Hund haben, auf den ich mich voll konzentrieren kann, ohne daß darunter andere Hunde leiden müssen. Es sind zwar nicht meine eigenen, aber ich würde sie glatt adoptieren, wenn Frauchen damit einverstanden wäre! (Ist sie aber nicht, ihr passt es ja nicht mal, daß ich mit den Hunden raus gehe!)


    Zum Thema mit der Ex Tür an Tür schreib ich Dir mal irgendwann persönlich, es läßt sich nicht in zwei, drei Worten erklären und ich glaube nicht, daß das hier, wo doch die Hunde im Vordergrund stehen, viele interessiert.


    Ich glaub, ich gucke mal, ob ich zum Thema Wolfshunde irgendwas finde, was beschäftigungsmäßig geeignet ist, vielleicht schreibe ich auch einfach mal die Züchterin an, zu der haben wir recht guten Kontakt noch nach etwa 15 Jahren mit etlichen eigenen Hunden und zusätzlich noch Erfahrungen bei Ausstellungen, Rennen usw. dürfte die doch vielleicht wissen, was den meisten ihrer Hunde Spaß macht und die sind ja aus dem gleichen Wurf (teilweise zumindest) wie Max.
    Meine Informationen bisher sind die, daß Wolfshunde zwar kurze Strecken sprinten dürfen, aber ihr Kreislauf nicht auf längere Belastung wie beispielsweise Joggen ausgelegt ist. Bisher hab ich aber eh das Problem, daß ich schon renne, während Max noch gemütlich neben mir her trabt. Entweder sind meine Beine zu kurz oder ich hab zwei zuwenig! :D Aber ich trainiere fleißig weiter!


    @ Schopenhauer: Sie ist im Frühjahr komplett durchgecheckt worden, nachdem die Züchterin sich gemeldet hatte, weil im Wurf von Max eine andere Hündin war, die Herzprobleme bekommen hat, aber da ist wohl alles in Ordnung und sie wurde ja auch nicht schlagartig langsamer und lethargisch, sondern war es schon immer! Faul, verfressen und verschmust, aber ich mag sie trotzdem! ;)


    @ Salina: da bin ich aber froh, daß es noch mehr solche Hunde gibt, denn einen kranken oder depressiven Eindruck macht Max ja nicht, sie ist einfach nur froh, wenn sie ihre Ruhe hat! Mein Freund meint, sie hätten einfach früher versäumt, das Spielen bei ihr zu fördern, sie hätte schon mit 8 Wochen nicht viel Interesse am Spielen gehabt und damit haben sie sich dann zufrieden gegeben, anstatt mit ihr das Spielen zu üben.


    Liebe Grüße
    Silke

    Also meine beiden dürfen im Dorf nur an der Leine laufen, weil ich erstens nie weiß, was sich hinter der nächsten Ecke befindet und zweitens die Leute so schon einen riesigen Bogen um uns machen, da brauche ich nicht noch zusätzlich ihre Vorurteile gegenüber großen Hunden zu bestätigen.
    Seltsamerweise hat vor unserem Schäferhund-Mix niemand Angst, obwohl sie kläfft ohne Ende und sich in die Leine stellt, wenn andere Hunde in der Nähe sind. Aber ein Irish Wolfhound mit 86 cm Stockmaß, der zudem auch noch dunkel ist (sie war mal schwarz, mittlerweile ist es eher grau), wird als gefährlich eingestuft. Dabei ist sie diejenige, die höchstens mal neugierig gucken geht, sich besser abrufen läßt und eigentlich nur schmusen will, wenn sie auf jemanden zuläuft. :roll:


    Also im Dorf nur mit Leine, im Feld immer Leine oder zumindest an der Seite absitzen und am Halsband fassen, wenn irgendjemand (andere HH, Radfahrer, Fußgänger) uns entgegen kommen. Bei mir kommt noch dazu, daß die Hunde an der Leine ihr Geschäft nicht verrichten und es ist eigentlich nicht Sinn der Sache, daß der Haufen dann nach 1,5 Stunden Spaziergang doch im Garten landet. :kopfwand: Also gibt es, genau genommen, Freilauf im Feld mit kurzen Unterbrechungen.


    Die Sonne kommt raus, also ziehen wir jetzt mal los!
    Liebe Grüße
    Silke