Beiträge von Dark Angel

    Shanty: manchmal finde ich das auch beeindruckend! :D
    Es funktioniert auch immer nur mal phasenweise, dann knallt es tüchtig und dann klappts wieder halbwegs. Mal im Ernst, es ist nicht ganz einfach, aber die Hunde können ja nichts dafür und Ralfs Ex ist ja auch selten zuhause. Bis vor einigen Monaten hatte sie noch eine Lebensgefährtin, die nur stundenweise arbeiten ging und da gab es deutlich mehr Ärger. z.B. kann ich nicht verstehen, warum die Hunde dann draußen bleiben müssen, wenn Madame nebenan am Pc sitzt und es draußen in Strömen gießt!? Bei schönem Wetter laß ich sie auch in den Garten, wenn ich da bin, aber im Regen müssen sie bei mir nicht draußen bleiben. da reicht es schon, wenn sie mal im Regen sitzen, wenn niemand zuhause ist, der sie reinlassen kann. Und pünktlich nach dem Regenguß kam dann ein Anruf, bei dem man ohne Begrüßung oder ähnliches nur angeblafft wurde:"Wo sind die Hunde?"


    Naja, das ist Vergangenheit und jetzt hab ich dann doch mehr die Möglichkeit, mich um die Hunde zu kümmern. Was uns dreien sehr gut gefällt, aber Frauchen wohl nicht :roll: Aber wenn sie eifersüchtig ist, soll sie sich eben selber mehr um die Mäuse kümmern oder einfach die Klappe halten, ich möchte jedenfalls nicht, daß die Hunde zu kurz kommen, wenn doch jemand da ist, der sich kümmern möchte!


    Edit: Ich editier hier mal, dann brauch ich nicht noch 'nen Thread aufzumachen!
    Der Hund ist jetzt seit 1,5 Tagen da und da die Nachbarin (Ex-Frau von meinem Freund) Urlaub hat, sind die beiden Hündinnen bei ihr und nur der Urlaubsrüde bei uns. Was auch gut ist, da unsere IW-Hündin seit heute heiß ist und die andere Hündin dann immer etwas extrem ist, man könnte dann denken, sie wäre ein Rüde und der Partner der IW.
    Der Rüde ist zwar kastriert, aber sie brauchen sich ja nicht unnötig zu fetzen, wenn man vermeiden kann, daß sie sich über den Weg laufen.


    Eigentlich hatte ich gedacht bzw. fast gehofft, daß ich nach der Woche Urlaubspflege dann doch genervt bin und froh bin, mit den anderen Hunden mal freiwillig rausgehen zu können anstatt 3-4mal täglich zu "müssen", aber es gefällt mir momentan schon fast zu gut! Ok, ich hab im Moment Urlaub, daß ist ja leider nicht immer der Fall, aber den meisten Hunden reichen ja auch 2-3 Stunden Action und Spazierengehen am Tag und es müssen nicht unbedingt 5-6 Stunden sein!
    Allerdings merke ich auch, daß es mit kleinem Auto z.B. einfacher ist, nur einen Hund zu haben, wir sind heute kurz ein paar Dörfer weiter gefahren, um spazieren zu gehen und der Hund fährt angeschnallt auf der Rückbank mit, während die anderen beiden immer in den Kofferraum des Kombis müssen, bei meinem Auto (Stufenheck) hätte ich definitiv keine Möglichkeit, beide Hunde mal mitzunehmen.
    Und ich finde es deutlich einfacher, beim Spazierengehen z.B. nur einen Hund im Auge behalten zu müssen. Andererseits wären Hunde bei uns ein paar Stunden täglich alleine und deswegen war für mich eigentlich immer schon klar, daß ich zwei Hunde möchte und keinen Einzelhund! Aber ich fange ja auch nicht direkt mit 2 Hunden an, sondern werde einem Hund ein hoffentlich gutes Zuhause bieten, an der Erziehung etc. arbeiten und erst, wenn ich damit wirklich gut klarkomme, soll ein Zweithund einziehen.
    Vor der Woche jetzt hab ich ja schon ein bißchen Angst gehabt, daß ich vielleicht doch nicht in der Lage bin, mit einem Hund umzugehen, den ich noch nicht gut kenne, aber es klappt alles so toll...Ich weiß überhaupt nicht, wie ich ohne Hund klarkommen soll, wenn er wieder abgeholt wird, ich hab letzte Nacht wie 'ne Mami die meiste Zeit wachgelegen, um zu hören, ob er jammert oder so, war beim kleinsten Geräusch wach und heute im Laufe des Tages hab ich immer mal zwischendurch geguckt, was der Hund so macht, selbst beim Schlafen hab ich ihm zugeguckt und ich bin einfach nur froh, ihn noch ein paar Tage hier haben zu können!


    Klingt vielleicht für viele doch ziemlich bescheuert, aber immerhin warte ich seit fast 20 Jahren auf meinen "eigenen" Hund und jetzt hab ich zumindest für eine Woche wenigstens sowas ähnliches!


    LG Silke

    *g* so genau weiß ich das selber nicht, laut meines Freundes soll es so ähnlich sein wie die Blinkies, wird nur eingeschaltet und leuchtet dann die ganze Zeit und ist deutlich größer als die Dinger für Hunde. Er hat sowas schonmal gehabt und meine Schwester hatte sowas damals wohl auch für ihr Pferd, aber das hab ich irgendwie nie bewußt gesehen. Naja, hab ja nur hin und wieder zugeguckt, wenn sie auf dem Platz geritten ist und sie hat es nur bei Ausritten benutzt. Aber im gutsortierten Reitgeschäft sollten die ja wissen, was man da nehmen kann. :???:

    Hm, wenn jemand mit dem Leuchtie zufrieden ist, ist das ja schonmal ein gutes Zeichen, ich bin nämlich noch auf der Suche nach dem passenden Leuchtteil für die dunkle Jahreszeit, wobei der Preis natürlich auch nicht ganz ohne ist. Hab aber ja jetzt vor zwei Wochen oder so die Blinkies gekauft, die auch nicht ganz billig waren und nur bei Bewegung des Hundes und bei Dunkelheit leuchten sollen- aber die Bewegung registrieren sie nicht immer und sie leuchten auch meist erst dann, wenn es richtig stockduster ist, dabei wäre ich froh, die Hunde bei starker Dämmerung auch schon sehen zu können! Angeblich sollen aber die Pferdeleuchten nicht so teuer sein, vielleicht hole ich mir die und spare dann für den nächsten Winter auf zwei Leuchties - ich brauch sowas ja immer direkt in doppelter Ausführung!


    Liebe Grüße
    Silke

    Heute war also der "große Tag" und das erste Treffen hat hervorragend geklappt! Und ich bin total begeistert von "meinen" beiden Hunden! Ok, der zukünftige Pflegelabbi-Mix ist auch süß, aber von den beiden war ich echt positiv überrascht.


    Meine Freundin kam also mit ihrem Apollo an und hat sich meine beiden Mäuse mal angeguckt, wobei ihr dann schon mulmig wurde, als sie die IW-Dame gesehen hat :D
    Mein Freund ist dann mit unseren beiden durch den Garten zum Feld gegangen, während ich mit Sandra und Apollo den Weg außen rum durch's Dorf gegangen bin, damit sie sich wirklich auf neutralem Boden das erste Mal begegnen. Dann gab es die Begegnung: auf Kommando wurden die Leinen losgemacht und die Hunde stürmten aufeinander zu, blieben aber dann doch mit etwas Abstand noch stehen und wußten nicht genau, wie sie sich verhalten sollten. Sammy, unsere Zicke, wegen der ich mir am meisten Sorgen gemacht hatte, vergaß sogar am Anfang vor Verblüffung zu bellen :p Ok, das Bellen hat sie dann nachgeholt, als die drei Mäuse dann den Feldweg entlangrennen durften, aber das macht sie dann eigentlich immer, sie hat höchstens ein paarmal öfter gebellt als sonst. Allerdings hatte Apollo ein bißchen Respekt vor der Größe von unserer Max und hat anfangs kurz geknurrt, wenn sie zu nahe kam, worauf Sammy wieder mit bellen reagiert hat, was auch völlig untypisch ist. Aber nach ein paar leichten Unsicherheiten beiderseits bzw. von allen drei Seiten sind sie zusammen gelaufen, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Als wir in den Garten gingen, hat Sammy dann noch einmal gebellt, aber dann war Ruhe und drinnen klappte es auch gut, nur einmal gab es noch Geknurre, weil Apollo schmusen gekommen war und Sammy auch wollte, aber nachdem dann beide ignoriert wurden, legte sich das auch ganz schnell.
    Jedenfalls hab ich jetzt vom 27.12. bis 3.1. einen Labbi-Mix hier, was mich ganz besonders freut, weil meine Nachbarin (Schatzis Exfrau) da Urlaub hat und die Hunde dann wohl sehr viel nebenan drinnen sind, da komm ich ja dann nicht an sie ran - aber ich hab Urlaub und werde dann versuchen, mit Apollo ein bißchen die Gegend zu erkunden, vielleicht finde ich ja dann auch noch Wege, die ich mit den anderen beiden gut gehen kann, denn auf Dauer immer die gleiche Runde ist ja auch doof.


    Allerdings hab ich festgestellt, daß der Hund deutlich stärker riecht und auch mehr haart als unsere Beiden zusammen, aber erstens hab ich einen Staubsauger und zweitens ist der Hund ja nur auf Urlaub. Weiß wohl nicht, ob das an der Rasse liegt oder daran, daß es ein Rüde ist. Ich kann jetzt wohl verstehen, warum Schatzi keinen Rüden möchte, ich dachte nämlich schon, unsere Sammy markiert viel, aber Apollo hat echt alle 5 Meter das Beinchen gehoben :roll: Aber im Feld stört das ja niemanden groß und die anderen Hunde freuen sich, wenn sie was zum schnuppern finden ;)


    LG Silke


    P.S. bin sowieso in letzter Zeit häufiger überrascht von "meinen" Hunden bzw ihrem Verhalten, allerdings meistens positiv. Ich merke aber täglich, daß ich mich eigentlich noch viel mehr mit ihnen beschäftigen müsste, was aber schwierig ist, weil ich ja auch Vollzeit arbeite und die Hunde morgens und abends nebenan bei der Nachbarin drin sind.

    Nessi: Hast du mal einen Link für's Leuchtie oder zumindest einen Tipp, wo man das bekommt und was es ungefähr kostet?
    Die Blinkies meiner Hunde sieht man vor lauter Fell überhaupt nicht und mein Freund hatte bei seinem vorigen Hund wohl Lampen für Pferde, die sieht man zwar etwas besser, aber dann weiß man immer noch nicht, daß es ein Hund ist. Ich hab wohl immer Probleme mit den Halsbandgrößen, mit 30 cm Länge mache ich bei den beiden nicht viel. Gibt es das Leuchtie auch in groß?

    Also unsere ehemals schwarze irische Wolfshündin wird zwar eher grau als rot, hat aber an den Hinterläufen oben auch rote Stellen, die irgendwie auch nicht mehr weggehen. Laut Tierarzt war es zuviel Sonne (sie liegt im Sommer gerne in der Sonne und dann wird es wohl auch meist etwas mehr rotes Fell), was sich wohl nicht mehr ändern wird, aber auch nicht dramatisch ist. Möhren können es nicht sein, zumindest bei unserem nicht, da die Möhren höchstens im Trockenfutter enthalten sind und davon bekommt sie ja nicht mal mehr und mal weniger, zumindest sind die Unterschiede nicht so groß, daß der Möhrenanteil darin auf einmal massiv schwanken könnte.


    LG Silke

    Also, bei unseren kann man das nicht so festlegen, Sammy (Schäferhund-Mix-Hündin, 9 Jahre) pinkelt pro Spaziergang auch so oft, daß ich noch nie mitgezählt habe, während Max (IW-Hündin, 6 Jahre) meist gerade mal bis zum Feld schafft, dann einen halben See hinterläßt und dann war's das auch für den Spaziergang. Wobei Sammy scheinbar auch noch nicht kapiert hat, daß Rüden das Beinchen heben und Hündinnen sich hinhocken. Sieht immer lustig aus, Hintern knapp über dem Boden und das eine Beinchen dann hoch. Aber sie markiert auch definitiv, letztens hatte sie es so eilig, daß sie Max auf den Schwanz getröpfelt hat, während die noch hockte :kopfwand:
    Also ich denke, man kann schlecht festlegen, wie oft "normal" ist, hängt wohl stark vom Hund ab.


    Wenn es allerdings ungewöhnlich ist, daß sie so oft pinkelt, würde ich auch lieber tierärztlich abklären, was los ist. Besser einmal zu oft gefragt, als wenn dann tatsächlich was ist und es nicht entdeckt wird.


    War bei Sammy auch so, die wurde regelmäßig zweimal im Jahr scheinschwanger und hatte dann eine sehr ruhige Phase, bevor sie dann komplett bekloppt wurde mit Nestbauen etc. (hat dann immer ein homöopathisches Mittel bekommen). Da wir das schon gewöhnt waren, haben wir uns auch einmal keine Gedanken gemacht, als sie sehr ruhig war und sind erst aufmerksam geworden, als sie anfing zu bluten. Und was war - der Hund hatte die ganze Gebärmutter voller Blut und Eiter und hat in einer Not-OP alles raus genommen gekriegt. Seitdem wird jede kleine Verhaltensänderung genauestens beobachtet und im Zweifelsfall statten wir dem Tierarzt eben einen reinen Höflichkeitsbesuch ab, sagen kurz "Hallo" , quatschen ein bißchen und fahren dann wieder. (Seitdem sie nicht mehr jedes Mal auf den Tisch muss oder gepiekst wird, geht sie auch lieber in die Praxis rein!).


    LG Silke

    Es ist nicht direkt mein Hund, sondern er gehört meinem Freund, bei dem ich mehr oder weniger wohne und seiner Ex-Frau. Sie wohnt im Haus direkt nebenan und hat bei der Trennung die Hunde behalten, damit sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben konnten.
    Der Garten ist allerdings gemeinsam und bis auf einige Ausnahmen am Wochenende, wo sie dann bei Frauchen drinnen sind, komme ich eigentlich immer an sie dran und verbringe eigentlich auch mehr Zeit mit ihnen als Frauchen das momentan tut.


    Daß es ziemlich aufwändig sein wird, an den Bellattacken zu arbeiten, ist mir eigentlich schon bewußt, wenn etwas sich über 9 Jahre festigen kann, wird man es nicht über Nacht wieder los. Die Schwierigkeit, die ich noch dabei sehe ist, daß ich ja garnicht immer in der Nähe bin, wenn sie anfängt zu bellen. Allerdings würde mein Freund mich auch unterstützen und der ist manchmal zu anderen Zeiten zuhause als ich.


    Mit dem Fahrradfahren werde ich dann wohl zum Frühjahr hin mal ausprobieren und vorher ein bißchen Konditionstraining für den Hund und mich machen, indem ich bei Spaziergängen ab und zu mal eine kurze Joggingeinheit einlege. Geht leider auch nur, wenn ich mit meinem Freund und den Hunden zusammen spazieren gehe, weil mir seit 3 Jahren immer gesagt wird, daß der Irische Wolfshund unter gar keinen Umständen längere Strecken laufen soll, weil sein Kreislauf dafür nicht geeignet ist. Kann ja gut sein, aber ich kann ja nicht immer den einen Hund zuhause lassen, weil der andere ein bißchen ausgepowert werden muss. Also wohl erstmal "normal" spazierengehen, dann den einen Hund zuhause "abliefern" und anschließend dann noch eine Extra-Runde drehen.


    Vielen Dank auf jeden Fall schonmal für diese Antwort!


    Liebe Grüße
    Silke


    P.S. Die Bellattacken werden etwas weniger, wenn der Hund viel spazieren geht, sie liegt dann anschließend immer draußen unterm Dach und schläft und ist meist auch danach viel ausgeglichener, deswegen meine Vermutung, daß es nicht in erster Linie Unsicherheit ist, sondern auch etwas Langeweile.

    Wahrscheinlich werden mir jetzt alle sagen, ich solle mir mal ein gutes Hundeerziehungsbuch zulegen, aber vielleicht bekomm ich ja auch einige wertvolle Tipps, auf die ich, bisher nicht besonders hundeerfahren, noch nicht gekommen bin.


    Der Schäferhund-Mix unserer Nachbarin und meines Freundes ist eigentlich von klein auf den ganzen Tag im Garten, solange niemand zuhause ist (sie ist jetzt ca. 9 Jahre alt). Allerdings nicht allein, sondern zusammen mit einer 6jährigen IW-Hündin, die scheinbar nicht mal bellen kann, zumindest klingt es eher wie ein Yorkshire-Terrier als wie ein 60kg-Hund. :roll:


    Sammy ist ein Bauernhof-Hund, d.h. als Welpe hat sie wohl nicht allzu viel mitbekommen, aber bei einem 9jährigen Hund zählt diese Ausrede wohl nicht mehr. Jedenfalls hat sie wohl schon immer andere Hunde beim Spazierengehen angebellt, aber mittlerweile hört sie damit auch so bald nicht mehr auf, erst, wenn der Hund schon wieder außer Sichtweite ist.
    Allerdings bellt sie auch bei jedem Hund, der am Gartentor vorbei geht, selbst wenn es auf der anderen Straßenseite ist (sie kann die Straße durch das Tor nicht sehen) und mittlerweile auch zunehmend ganz ohne Grund, d.h. sie steht im Garten, dreht sich im Kreis und bellt einfach mal in alle Richtungen.
    Mein Freund meinte, es hätte sich verschlechtert, seit sie auf einem Auge blind ist (ca. seit 4 Jahren) und er vermutet, daß sie einfach unsicher ist seitdem und deswegen bellt.
    Wenn jemand mit im Garten ist, bellt sie dagegen nicht bzw. höchstens mal die andere Hündin an, um sie zum Spielen aufzufordern.


    Außerdem glaube ich, daß der Hund einfach unterfordert ist, der Wolfhündin genügt es, den ganzen Tag drinnen oder draußen zu liegen und ihre Ruhe zu haben, aber Sammy ist dafür viel zu intelligent.
    Ich versuche ja schon seit einigen Wochen, mit ihnen jeden Tag etwa eine Stunde spazieren zu gehen, aber damit ist sie definitiv nicht ausgelastet.
    Habe schon überlegt, ob ich mit ihr radfahre, aber sie ist ein Hund, der Rennen würde bis zum Umfallen, bevor sie zeigen würde, daß sie kaputt ist und mit neun Jahren ist sie ja auch nicht mehr die Allerjüngste. Wie kann ich sie also fordern, ohne sie zu überfordern? Außerdem bin ich ja nicht so sehr hundeerfahren und hab ein bißchen Angst, wie das mit dem Radfahren funktioniert, ob das klappt oder ob sie mich vom Rad zieht. Wie baut man denn sowas auf? und klappt das auch bei älteren Hunden noch, wenn man langsam anfängt. Eine andere Alternative wäre joggen, aber da setzt meine Kondition sehr schnell Grenzen. :kopfwand:


    Vielleicht hat ja jemand Ideen, ich möchte echt nicht, daß es Ärger mit den Nächbarn gibt wegen der Bellerei und außerdem würde es mir auch besser gehen, wenn ich wüßte, daß der Hund sich nicht langweilt. :hilfe:


    Liebe Grüße
    Silke

    also wir treffen uns im Feld, gehen gemeinsam spazieren, dann zusammen mit allen drei Hunden rein und dann anschließend wollte ich sie nochmal gemeinsam in den Garten lassen und zwar in Sichtweite bleiben, aber so, daß die Hunde mich nicht sehen und mal beobachten, wie es klappt, wenn sie unter sich sind.


    Wenn Sammy mal wieder bellt wie 'ne Blöde (ist 'ne kleine Zicke, die immer angeben muss) und sich nicht beruhigt, hab ich meinem Freund versprochen, daß wir es nicht machen. Aber dann muss sie sich eine andere Pflegestelle für den Hund suchen, die der Hund nicht kennt und wo sie nicht weiß, ob alles nach ihren Vorstellungen läuft. Also möchte ich schon erstmal ausprobieren, ob das nicht irgendwie möglich ist. Und, ich gebe zu, daß ich da egoistisch bin, aber ich hätte auch gerne einen Hund mal hier, mit dem ich zu jeder Tages-und Nachtzeit spazieren gehen kann, wenn mir danach ist und wo es nicht davon abhängig ist, ob die Nachbarin zuhause ist oder nicht (denn anstatt sich zu freuen, daß die Hunde mal rauskommen, ist sie meist ziemlich angefressen, wenn ich mit den Kröten unterwegs bin - vermutlich ist es auch in dem Fall Eifersucht, aber die Hunde können doch nichts dafür, daß sie soviel weg ist und es tut mir in der Seele weh, wenn sie den ganzen Tag nur im Garten sitzen, wo sie doch so gerne spazieren gehen).