Beiträge von Quirrel
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Mal geraten, kann das nicht auch mit einer fehlenden Beishemmung zusammen liegen, ich mein natürlich muss man diese dem Hund antrainieren aber ignorieren fände ich irgendwie auch unpassend, weil der Hund lernen soll das es böse ist oder ^^?
Naja ich geh mal davon aus das du sie nicht zum schutzhund ausbilden lassen willst.
Sonst würde ich wirklich mit ihr austoben und Welpen gerechtes Beißspielzeug holen, die Hand aber sobald sie anfängt zu beißen weg ziehen und irgendwie Aua oder so sagen bzw. "vorsichtig".
Meiner Hündin habe ich damals immer über die Schnauze gefasst und Nein! gesagt inzwischen, ist sie selbst beim spielen vorsichtig und würde nie auf die Idee kommen den Mund auch nur ansatzweise so zuzumachen das ich aua sagen müsste.naja aber meine Antwort ist nicht unbedingt die tollste davon mal abgesehen da ich ja auch kein laufender Hunderatgeber bin
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Ja müsste ich reingestellt haben =))
Leider ist der große Hund mit dem sie immer gespielt hat einmal etwas naja ausgerastet, seit dem ist sie auch nicht mehr so gut freund mit dem =/
Mit der neuen Gruppe kommt sie super klar,
naja im vergleich zu fremden großen Hunden wir haben z.B. einen sehr lieben Dobermann bei uns in der Gruppe der ist zwar verdammt groß aber er ist trotzdem sehr Rücksichtsvoll.Ich habe schon öfters gehört das andere Hunde auch angst vor großen schwarzen Hunden haben, warum das meist bei schwarzen Hunden vorkommt weiß ich nicht, ist aber ein lustiger zufall.
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-Wie schaffe ich es meinem Hund zu vermitteln das ich voll und ganz hinter ihm stehe?
-Wie schaffe ich es, mir selbst klar zu machen das ich auch bei großen Hunden oder besonders bei großen Hunden dazwischen gehen muss, wenn mein eigener bedrängt wird?So nun zum Thema/ Vorgeschichte:
Unsere Hündin Ina (Zwergdackel/zierlich) war von Welpenalter an bis 2 Jahre in der Hundeschule, wir kamen in die Prüfungsgruppe und dort fing es an das sie gemobbt wurde von mehreren schwarzen Hündinen (Labradorkörperbau/ziemlich massiv).
Ich hatte damals den Trainer gefragt was ich dagegen tuen könnte, der meinte das wäre nunmal so und ich solle mich daraus halten.
Naja danach hatte ich dann über kurz oder lang aufgegeben ich konnte den Hund nur noch hinter mir herziehen, sie fing an zu schreien wie am Spieß wenn große Hunde kamen und wollte allgemein am liebsten gar nicht mehr vor die Haustür. (bei kleinen Hunden war es beinahe genauso schlimm, aber nicht so krass)Nun bin ich, nach gut 2-3 Jahren wieder in der Hundeschule, wir sind wieder in der Prüfungsgruppe für die Begleithundprüfung.
Die Gruppe ist wunderbar, kleine und große Hunde, haben aber alle respekt und wenn es zu wild hergeht kommt der Hund der Trainerin und jagt sie von meiner Ina weg.
Ich habe auch diese Trainerin gefragt, was ich dagegen tuen könnte das mein Hund weniger angst hat und mehr Selbstbewusst sein.
Sie meinte ich solle meinen Hund aus den Geschehen nehmen und am besten beschützen ( zwischen die Beine tuen) naja aber dann versucht mal eine kleine kreischende Dackelhündin aus einer Meute von Bernersennenhund /Labrador und überschwenglichen Terrier rauszuholen =/ das geht halt nicht so einfach und dazwischen gehen hab ich auch schiss vor, nicht das ich Angst habe bebissen zu werden, aber seitdem mich eine Gruppe spielender Goldiewelpen einfach umgerannt hat (3 an der Zahl) habe ich ziemlichen Respekt vor den Tieren und ihrer Kraft.Daher leine ich Ina auch lieber ab, wenn ein fremder Hund auf uns zukommt, damit sie abhauen kann * an der Leine kreischt sie immer noch um Hilfe wenn ein großer Hund kommt*
=( nun will ich das aber nicht , weder das ich sagen wir mal so einen argen Respekt vor anderen Hunden habe, da ich außer mit den Welpen die mich umgerannt haben ja eigentlich immer gute Erfahrungen mit Hunden gemacht habe, außerdem finde ich es schade das mein Hund den kontakt zu anderen Hunden meidet, da sie angst hat bzw. zu schüchtern ist.
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*weg editiert*^^
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wirklich eine Süße,
nunja ich kenn eine lustige Geschichte über eine etwas ältere Dame, sie hat einen Dackel ; ) ( der mit meiner Hündin gut befreundet ist)
Sie läuft also durch die Stadt, kommt ein größerer Hund auf sie und ihren Hund zu, der etwas größere wollte spielen. Die gute Frau, man kanns ihr nicht verübeln nahm ihren Hund auf den Arm, der schon am kreischen und am qieken war.
*nun kommt der etwas naja, doofe Teil*
Holt ihr Pfefferspray raus, der größere Hund springt mittlerweile an ihr hoch, in der Hoffnung weiter mit ihrem Hund spielen zu können. Sie versucht den Hund mit dem Pfefferspray los zu werden, stolpert nach hinten,lässt den Hund fallen und fällt selbst in den Delft (allg. ins Wasser).Nunja komisch war die Situation schon ^^'
aber schadenfreude ist ja keine nette freudetrotzdem manche Leute mit ihrer über angst oder vorurteilen, die wird sich freuen das (wir/ich) nun noch einen weiteren großen Hund bekommen.
Dem größeren Hund sowie ihren Dackel ist nichts passiert -
Nunja. das mit dem schüchtern wäre geklärt.
Unserer Hündin gegenüber ist er definitiv NICHT SCHÜCHTERN =).Nur ist dafür unsere Hündin läufig geworden und wir müssen sehen, da der Gute noch keine weitere Erziehung genossen hat, ob er noch erziehbar ist und wie weit er bereit ist sich unterzuordnen.
Nächste Woche besuchen wir ihn noch mal ohne Hund, damit wir sehen können wie der Hund allg. auf Mensch (uns) reagiert, ob er aufmerksam ist usw. man kennt es ja. -
Freud mich
LG
Quirrel
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Es ist schwer zu sagen, da man schlecht in die Geschichte von Adoptivkatzen/hunden aus spanischen Regionen ran kommt.
Ich vermute mal das da in Spanien auch viele Hundeherrenlos sind, das sie Jagd auf Katzen gemacht haben.So kann es natürlich vorkommen das die Katze etwas schreckhaft ist, was Hunde angeht.
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Am besten ist es, wenn ihr euch Katzenjunges holt, die noch verspielt sind.
Lasst die Katzen einpaar Tage in einem Raum eingewöhnen so das sie sich sicher fühlen.Es ist am einfachsten wenn ihr euch dann Zeit nehmt und die Katzen und den Hund in einem Raum unter aufsicht packt.
Dort beschäfftigt ihr euch erst mal mit den Katzen alleine, und später kommt der Hund dazu.
( Der Hund muss erst mal beobachten das ihr diese Tiere mögt und ihnen kein Leid geschehen soll)
Wie lange das dauert hängt immer von dem Jagdtrieb und der Erziehung des Hundes ab.Lasst sie auch mal unter Aufsicht, mit einander "spielen" b.z.w. sich beschnuppern.