Beiträge von Katzenfan

    Hallo,


    wenn ich das richtig lese, wäre das dann dein erstes Kind. Auch dein erster Hund?
    Mir fehlt zwar die Hundeerfahrung, aber Kinder habe ich schon und bei mir waren die ersten drei Monate mit meinem ersten Kind echt die schlimmste Zeit meines Lebens - nicht dass ich das Kind nicht geliebt hätte und froh gewesen wäre, dass es da ist - aber es hat keine Nacht geschlafen und ich bin nur noch mit dicken schwarzen Rändern unter den Augen rumgelaufen und wollte nur noch eines SCHLAF!!! Die ersten Monate der Schwangerschaft habe ich mich übrigens schneller übergeben als ich essen konnte. Klar ... muss bei dir alles nicht so sein. Aber obwohl ich vorher schon oft bei Freunden Babysitter gemacht hatte und wusste, wie man ein Baby wickelt und wäscht, das erste Kind war ne riesen Umstellung. Ich würde dir daher auch nicht zu Welpen und Kind raten - besonders, wenn du beides zum ersten Mal machen würdest. Ich denke, ich würde zumindest warten, bis ich mit dem Kind so richtig eine Routine habe und auch einschätzen kann, ob ich überhaupt noch Kapazitäten für einen Hund habe. ..... musst ja nicht unbedingt wie ich warten, bis das ältere Kind 12 und das jüngere 9 ist ;-)


    Viele Grüße und viel Weisheit bei der Entscheidung


    Charly

    Hallo,


    also laut Vertrag dürfte ich meine Katze vom Züchter nicht einfach weitergeben oder verkaufen. Die Züchterin hat da erste Rechte. Ich denke, das ist bei allen guten Züchtern so. Und wenn man ein Tier schon vom Züchter holt, sollte man darauf achten. Allerdings gibt es natürlich überall schwarze Schafe. Wenn es ein Problem mit meinem Kater gab, konnte ich mich bis jetzt immer an die Züchterin wenden und ich schicke ihr alle Jahre mal ein Bild.
    Ich kenne auch ein paar Leute die Katzen züchten und die nehmen alle die Katzen zurück und es liegt ihnen total viel daran, dass die Katzen nicht einfach weitergegeben werden oder im Tierheim landen.


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo,


    habe leider nur einen Beitrag zu dem Thema entdeckt. Ist Schmusehund noch im Forum und hat vielleicht schon kräftig gebaut?


    Wir haben kein Auto und sind viel mit dem Fahrrad unterwegs und im ersten Jahr darf ich mit dem Welpen ja nicht die Megastrecken zu Fuß zurücklegen und am Fahrrad laufen schon gar nicht und da hatte ich mir überlegt, ob ich nicht vielleicht den Anhänger, den ich für die Kids hatte, als sie noch klein waren, irgendwie zu einem Hundeanhänger umbauen könnte. Hat das schon jemand gemacht oder hat vielleicht Links zu einer Anleitung oder Ideen.


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo,


    Kicher ... grins ... vielen Dank für die ganzen Ratschläge. Die in Witzform waren echt klasse (die anderen natürlich auch) - da waren doch wieder ein paar Dinge dabei, die ich verdrängt habe und wo ich mir noch ne Lösung einfallen lassen muss.


    Ich glaube das wird ein ziemlich langer Post..... also....


    .... die Punkte finde ich klasse - kannte ich bisher nur für Katzenhalter.


    1.Gießen Sie kalten Apfel- oder Orangensaft in verschiedenen Abständen auf den Fußboden Ihres Hauses, und laufen Sie dann barfuss im Dunkeln.


    Grins ... okay ... habe zwei Katzen und kenne das Gefühl im Dunklen auf Undefinierbares zu treten.


    2.Tragen Sie Socken deren Spitzen mit einer stumpfen Schere zerschnitten sind oder machen sie sich selbst Laufmaschen in ihre Strumpfhosen. Schneiden sie von allen alten Hand und Tischtüchern die Ecken ab.


    Einen Innendekorateur wollte ich schon immer mal haben.


    3.Laufen Sie täglich genau 5 Minuten vor dem dem Aufwachen (Sie brauchen einen zweiten Wecker) nach draußen in den strömenden Regen und sagen Sie laut: „Sei ein braver Hund, geh jetzt Pipi machen, beeil Dich, komm , lass uns gehen! Danach überziehen sie ihr Bett neu. Wie sie den Welpen aus dem Bett kriegen ist ihr Problem.“


    Ob mein Kater es verkraftet, wenn er mich nicht mehr durch einen geziehlten Sprung auf meinen Bauch wecken kann ... ich weiß ja nicht. Nicht, dass das in einen Wettlauf ausartet, wer es zuerst schafft mich zu wecken (wo ich meinen Kater doch eigentlich schon fast überzeugt habe, dass ich aus unerfindlichen Gründen, niemals vor dem Wecker wach werde - ich sag nur Schauspiel ist alles!



    4.Reiben Sie alle guten Kleidungsstücke mit Hundehaaren ein.
    Dunkle Kleidung benötigt weißes Haar, helle dunkle Haare.
    Werfen Sie ebenso ein paar Hundehaare in die erste Tasse Kaffee am Morgen.


    Kicher ... dann brauche ich unbedingt einen Hund mit dunklen Haaren, damit dann auch meine hellen Sachen wieder zu den dunklen mit Katzenhaaren passen ... ist ja immer wichtig, dass alles ordentlich zusammenpasst!

    7.Kippen Sie den Korb mit Ihrer frisch gewaschenen Wäsche um, und verteilen Sie diese über den noch nicht gewischten Fußboden.


    Kicher - aber da hat es sich der Kater doch gerade bequem gemacht und arbeitet an der gerechten Verteilung seiner Haare!!!


    8.Abends verstreuen Sie Ihre getragene Unterwäsche und alles was zum waschen ist auf dem Boden des Wohnzimmers, weil der Welpe sie sowieso dorthin tragen wird (... und dies besonders, wenn Sie wichtigen Besuch haben ...).


    Ich hege die leise Hoffnung, dass auch mein Welpe es vielleicht schafft - meine Kinder zu etwas mehr Ordnung zu erziehen! ;-) Bei einer Freundin von mir hat das wunderbar geklappt! ;-)


    9.Springen Sie genau 2 Minuten vor dem Ende Ihrer Lieblingssendung von Ihrem Sitz auf, laufen Sie zur Tür und rufen hinaus: „Nein, pfui, das machst du draußen!"


    Das wird hart ;-) - so ähnlich hatte ich mir das schon vorgestellt! Dass die lieben Tiere aber so gar nicht lernen können, dass sie bis zur Werbepause warten, bis sie Ansprüche anmelden ;-) - mein Kater hat ja auch immer einen völlig leeren Magen, wenn ich es mir gerade so richtig gemütlich gemacht habe vor dem Fernseher! ;-)


    Warten Sie 10 Minuten, dann ist Ihre Lieblingssendung vorbei und sie haben schon wieder den Schluss verpasst.


    11.Bearbeiten Sie die Platte des Wohnzimmertisches mit einem Schraubenzieher oder dem Bohrhammer (macht keinen Unterschied) – sie wird sowieso angekaut.


    Na einen Grund mal wieder neue Möbel zu kaufen, schadet doch nie.


    16.Holen sie ein Stemmeisen und schnitzen seltsame Muster in Ihre Türrahmen.


    Irgendwelche Tipps - wie man die Türrahmen in einer Mietwohnung schützen kann? Mit Papper bekleben vielleicht?


    21.Zerlegen Sie das Lieblingsstofftier ihres Kindes und hören sich ENDLOSE Tiraden über den Verlust an.


    Gut, dass ihr mich daran erinnert - wir werden uns unbedingt hundesichere Stofftierzonen anlegen müssen (das Hochbett von der kleineren sollte funktionieren ... außerdem wollte ich ihr Kinderzimmer vielleicht mit einem Gitter erstmal absichern, weil sie leider sehr sehr unordentlich ist und ich mich etwas davor fürchte, dass der Welpe in ihrem Zimmer ein kleines Spielzeug verschlucken könnte.


    Ich hoffe, ich kriege das hin mit dem Verstand. Im Moment habe ich vor, mir die Züchter erstmal anzuschauen bevor Welpen da sind und mir viel Zeit zu lassen .... mal sehen, ob das klappt mit dem Verstand.... kicher wir haben unseren ersten Kater auch aus dem ersten Wurf, den wir gesehen haben.
    Ich habe lange überlegt, ob ich einen 2-3 jährigen Hund aus dem Tierheim nehmen soll, aber da dies mein erster Hund sein wird, traue ich mich einfach nicht. Wenn ich bei einem Welpen Mist baue, dann weiß ich wenigstens wessen Mist ich dann auch wieder ausbaden muss. Ich hoffe, dass ich einen guten Züchter finde, der seine Hunde verantwortungsvoll sozialisiert - das ist mir am Wichtigsten.


    Was die Regenspaziergänge etc. angeht ... ist es mir schon klar, dass ich da sicher nicht immer Lust zu haben werde - früher hätte ich gesagt - nee, sowas kann ich nicht und deswegen hatte ich auch nie einen Hund..... jetzt habe ich einen Kater, der jeden Tag von mir seine Spaziergänge fordert und ich habe gemerkt, dass ich doch der Typ Mensch bin, der für seine Tiere den Schweinehund überwinden kann und der, sobald er dann draußen ist einen riesen Spaß dran hat. Ich liebe unsere gemeinsamen Streifzügen und habe kein Problem, jeden Tag früh aufzustehen und auf Pirsch zu gehen und extra Geld, um mir richtig warme und wasserfeste Kleidung zu kaufen, werde ich auch einplanen (und wenn ich das richtig verstehe, sollte die Kleidung dann am besten matschbraun sein


    Urlaub ist auch kein Problem .. fahren wir eher selten und mein Mann hat meistens keine Lust mitzukommen, nach einer Woche heulen die Kinder dann schon, dass sie die Katzen vermissen ... von daher finde ich es toll, ein Tier zu haben, das auch mitkommen kann und danach wird dann auch das Ziel ausgesucht.


    Oh führe mich nicht in Versuchung .... du weißt doch, dass ich mich, sofort in jeden Windhund verliebe, den ich sehe! Aber ich glaube nicht, dass ich einem Windhund das bieten könnte, was er braucht. Ein Auto um zu diesen Windhundebahnen, wo sie rennen können zu kommen, habe ich auch nicht (wir machen Carsharing). Und leider leider teilt meine Familie meine Windhundeliebe nicht. Da wir ja unbedingt Hundesport machen wollen, wäre im Moment ein KHC unsere erste Wahl. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal in der Zukunft einen Windhund für mich - am Besten ein Galgo Spanien, von einer Katzenhilfe, der auch mit Katzen klar kommt und ich habe dann den großen eingezäunten Garten, in dem der Windhund frei rennen kann.


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo,


    heute haben wir die Genehmigung vom Vermieter für einen Hund gekriegt. FREU ... und da ich mich ja weiterhin gut vorbereiten möchte auf den Tag, wenn dann ein Welpe bei uns einzieht, da habe ich mir gedacht, ich frage hier mal, ob es etwas gibt, was ihr einem Hundeanfänger schon immer mal vor dem Kauf eines Welpen mit auf den Weg geben wolltet. Ich weiß, dass man selbst, wenn man an vieles denkt, sich niemals wirklich richtig vorstellen kann, wie es dann wirklich wird - über Babies hatte ich auch viel gelesen und auch schon viele gesittet, bevor meine erste Tochter geboren wurde, aber ein eigenes Baby zu haben, war nochmal was ganz anderes. Also, was wolltet ihr einem Welpenkäufer schon immer mal vorher mit auf den Weg geben?


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo Dackelfamily,


    also ich bin echt geschockt über deine Aussage. Natürlich ist es außer Frage, dass jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer seinen Hund erzieht, aber zu sagen, dass die Hunde lernen müssen mit Kindern umzugehen, aber die Kinder NICHT lernen müssen, wie man mit Hunden umgeht, finde ich schlichtweg .... mir fehlen die Worte .... völlig verantwortungslos.


    Willst du dich wirklich drauf verlassen, dass jeder Hund, dem deine Kinder begegnen ein "Kinderspezialist" ist? Ich finde, dass man als Eltern die Verantwortung hat, seinen Kindern so gut man es kann, beizubringen, wie man mit Hunden umgeht. Stell dir vor, ein Hund ist angeleint, das Kind rennt trotzdem auf ihn zu und begrabscht ihn. Ich gebe gerne zu, dass ich absolut NULL Ahnung von Hunden hatte, als meine Kinder klein waren. Trotzdem habe ich ihnen als erstes beigebracht, niemals auf einen Hund zuzugehen und ihn einfach anzufassen, sondern sich immer den Besitzer zu suchen und erstmal nachzufragen. Inzwischen bin ich der Meinung, dass sehr viele Beißunfälle etc. vermieden werden könnten, wenn es z.B. in den Grundschulen Pflicht wäre, mal eine Einheit - "Wie verhalte ich mich gegenüber fremden Hunden .... bzw. Hundesprache, Hundeverhalten" geben würde.


    Ich bin davon überzeugt, dass es die Aufgabe verantwortungsvoller Eltern ist, ihren Kindern auch richtiges Verhalten gegenüber anderen Lebewesen beizubringen - seien es nun Hunde, Katzen oder Fische. Ich bin oft mit meiner Tochter im Turnverein - da steht ein Aquarium und es gibt immer wieder Kinder die wild außen dranklopfen, während ihre Eltern daneben stehen und zuschauen. Das muss nicht sein. Genausowenig sollten Hunde es immerzu ertragen müssen, von irgendwelchen fremden Menschen begrabscht zu werden.


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo,


    hat euer Kater denn überhaupt einen Kratzbaum in der Wohnung, wo er kratzen kann? Ist er Freigänger?


    Habe ich das richtig verstanden, dass er das erst macht, seit der Hund da ist? ... Das Kratzen ist ja auch eine Art markieren. Wir haben überall Kratzbäume und meine Kater kratzen da fleißig dran (sie sollten so aufgestellt sein, dass die Katze auf ihren Wegen auch dran vorbeikommen) Allerdings ist mein einer Kater ein passionierter Insektenjäger und überall da, wo er hoch wollte, um einem Insekt nachzustellen, ist die Tapete halt etwas ab ... auch Überkleben hat nicht wirklich was genützt - natürlich macht er das nur, wenn ich nicht da bin, denn ich habe ihm schon beigebracht, dass ich es nicht okay finde, wenn er kratzt - aber das kannst du halt nur, wenn du den Kater direkt erwischst. Dann sagst du Nein .. nimmst ihn und zeigst ihm, wo er kratzen soll ... ich habe auch selbst schon am Kratzbaum gekratzt - was mir allerdings einen völlig verwirrten Blick von den Katzen eingebracht hat ;-)


    Lange Rede kurzer Sinn - versuche es mit Kratzbäumen ... überklebe die Stellen mit Sisalmatte - allerdings kratzen Katzen halt und man sollte schon bereit sein, auch damit zu leben, wenn man sich eine Katze holt. Die Reaktion deiner Eltern finde ich ehrlich gesagt nicht so toll. Sie haben die Katze doch auch mit angeschafft.


    Viele Grüße
    Charly

    Hallo Chrissi,


    grins ... danke für den Tipp .... glücklicherweise geht unser Eingang nicht in Richtung der "heiligen" Wiese hinter dem Haus ;-) aber ich werde darauf achten, dass wir nicht immer am genau gleichen Ort sind! ;-) Ansonsten fällt es ja nicht so auf, solange es nicht gerade geschneit hat. Vielleicht gehe ich ja zu dem großen Stein, wo mein Kater meint, dass es so interessant riecht - ich glaube, da markieren sämtliche Hunde, die hier vorbeikommen ;-)


    Charly

    Hallo,


    grins... kicher ... ja ja ich weiß schon, pubertierende Töchter sind nicht zu entschärfen .... das ist mir schon klar .... vielleicht sollte ich schreiben, die arme Mutter braucht laaange ausgedehnte Spaziergänge im Wald mit dem Hund, um die Pubertät ihrer beiden Töchter durchzustehen! ;-) ... aber Spaß beiseite. Ich denke schon, dass ein Hund die Pubertät für die Kids erleichtern kann - ich habe bei einer Freundin auch mitgekriegt, dass er sich aufs Familienleben sehr positiv ausgewirkt hat. Aber nicht dass jemand jetzt denkt, dass ich mir aus solchen Gründen einen Hund holen möchte.... nein ... ich habe selbst Lust auf lange Spaziergänge und auf Sport mit dem Hund.


    Ihr habt mir super Anregungen gegeben ... das mit einem Vertrag aufsetzen finde ich gut. "Tretmienen" Entfernung und das Versprechen auf dem zur Wohnung gehörenden Grundstück, mit dem Hund nicht zum Lösen zu gehen und etwaige Haufen wieder brav aufzusammeln, hatte ich schon aufgenommen, auch das mit dem Bellen hatte ich drinne und auch, dass ich selbstverständlich gleich in die Hundeschule gehe.


    Mit Nachbarn sprechen geht leider nicht wirklich - wir haben erstmal einen eigenen Aufgang (ansonsten ist hier nur noch der Hintereingang der Sparkasse, die wird ein Hund kaum stören) - ansonsten sind in dem Haus aber zum größten Teil nur Gästewohnungen für Uni-Gäste und die wechseln laufend. Unter uns wohnen zwei Studenten, die schon länger da sind, aber ihren eigenen Eingang haben und der geht in die entgegengesetzte Richtung raus. Ich werde meinen Mann vielleicht mal bitten, mit den beiden zu reden - leider habe ich mit dem Studenten direkt unter uns Zoff, seit er in betrunkenem Zustand einmal meine Kinder im Bus böse beschimpft hat und einmal zu meinen Katzen den Finger ins Fenster gesteckt hat, diesen dann hin und herbewegt hat und sich hinterher lauthals beschwert hat, dass meine Katzen bösartig seien, weil er gekratzt worden ist. Wenn ich ihn nur sehe, geht mir der Hut hoch und mit einem Hund würde ich einen riesen Bogen um ihn machen. Glücklicherweise hat er es bis heute nicht geschnallt, dass es vormittags nicht meine "lauten unerzogenen" Kinder sind, die manchmal etwas laut sind, sondern meine 2 Katzen, wenn sie sich durchs Haus jagen und von den Kratzbäumen oben runterspringen. Der Typ wohnt aber schon ewig da - hoffentlich schafft er mal endlich seinen Abschluss und ist weg. Allerdings werden die zwei Wohnungen von einer anderen Gesellschaft verwaltet und sind glaube ich zum Teil sogar in Privatbesitz.


    Dass mit dem Hund mit zur Arbeit nehmen als Argument, da habe ich bis jetzt noch gar nicht dran gedacht ... ich hatte eigentlich vor, wenn ich weiß, ob ich umziehen muss oder nicht, mal mit meinem Chef drüber zu reden, was er davon halten würde. Ich habe ja mein eigenes Zimmer und wenn ich einen Hund unterm Schreibtisch liegen hätte, würde das keiner mitkriegen, solange der Hund da liegt - vielleicht hätte da sogar so ein Kennel platz und man könnte den auch zumachen, wenn mal Leute kommen. Das wäre halt das Positive daran, diese Wohnung behalten zu können, weil sie nur 5 Minuten zu Fuß von der Arbeit weg ist und ich somit auch ohne den Hund mitnehmen zu können, klarkommen würde (ich arbeite 2,5 Tage pro Woche).


    So - jetzt setze ich mich gleich nochmal an den Brief.


    Viele Grüße
    Charly