Ja geht so
Ganz ohne DSH waren wir ja nie Merida kam schon zu Maxls Zeiten und Gamora ... Naja andere Geschichte ^^ die bestimmt mal in nen anderen Tread erzählt wird.
Ich hab so viele Erinnerungen ans DF... Als erstes hab ich grad an Schnauzermädel (?) gedacht, was wohl aus ihr geworden ist, irgendwann nach ihrem Xer war ja sehr schnell ruhe :/
Am witzigsten fand ich übrigens damals "vererbte Rudelstellung", da könnt ich mich jetzt noch drüber einpinkeln
Beiträge von Buddy-Joy
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Hallo,
Weißer Schäferhund
Dalmatiner
Berner Sennen
Pudel hätte ich gerne, aber da streiken alle.
Am liebsten hätte ich halt gerne wieder einen Altdeutschen Hütehund, aber so ganz ohne was zum Hüten glaube ich einfach das er nicht glücklich wird und nach dem letzten Drama traue ich mich einfach wegen deren Gesundheit nicht mehr dran.
Also her mit euren Vorschlägen, evtl ist ja was dabei was ich noch so gar nicht im Kopf hatte.
LG
Spätestens beim canicross streikt der Berner , sollte es doch einer werden sollte man im Kopf haben, dass es da unterschiedliche Linien gibt.
Sportlicher französischer Typ
Deutsch/ Holländischer Typ ( Sehr schwer, sehr groß, sehr molossoid )
Russischer Typ ( Etwas schwerer als der französische Typ aber sehr HSH Like )Ich persönlich würde mir keinen Berner Sennen holen. Die müssen inzwischen sehr große Probleme mit der Gesundheit haben. Weit weitlâufige Bekannte von uns haben die Haltung inzwischen aufgegeben und ne andere Rasse genommen weil sie: " Es nicht mehr ertragen können alle 4-5 Jahre einen Hund zu beerdigen"
Ja und alle Schäferhunde haben HD
Ansonsten springt mir eigentlich auch der Labbi ins Auge ( bis auf das Bergwandern im Winter ^^) -
Bei Hunden die ein bestimmtes Verhalten zeigen wird man ohne eine "passende Antwort" keine Verbesserung bewirken.
Wie diese Antwort ausfällt ist völlig individuell und kann einfach Null pauschal beantwortet werden.
Stimmt grundsätzlich, aber dieses "eine passende Antwort" ist genau so nebulös und nichtssagend wie "eine klare Ansage machen"..alles natürlich ohne Gewalt.... ja... und dieses Jahr fallen Pfingsten und Weihnachten auf einen Tag....
Und auch ja, wie diese Antwort ausfällt ist tatsächlich IMMER individuell, so wie schon der grundsätzliche Umgang mit einem Hund immer individuell sein sollt. ABER: Wie diese Antwort ausfällt ist der Grundeinstellung zu Hunden und zur Gewalt desjenigen geschuldet, der diese Antwort gibt.
Ein Trainer oder HH der GRUNDSÄTZLICH eine ablehnende Haltung zu aversiven (Erziehungs)Methoden hat, wird IMMER einen non-aversiven Weg suchen ... und finden.
Es ist schon interessant, wie wenig sensibilisiert viele Menschen gegenüber Gewalt sind. Das ganze Video strotzt nur so davon. Was sagt das über Menschen aus, die das nicht sehen (wollen)?
Gewalt ist nicht dann Gewalt, wenn jemand mit einer Eisenstange auf jemanden einprügelt,... Gewalt ist auch, wie hier, wenn ein ganz offensichtlich völlig unsicheres und verstörtes Tier, permanent an die Grenzen seiner Unsicherheit gebracht wird, statt ihm die Möglichkeit zu geben einen anderen Weg zu nehmen. Was hier trainiert wird ist, dass der Hund gefälligst auszuhalten hat, was mit ihm gemacht wird... völlig unabhängig davon, warum der Hund überhaupt so reagiert.
Denn dieses Verhalten hat einen Grund und den gilt es, zumindest in einem guten Training, erst mal herauszufinden. Erst dann kann man entsprechend daran arbeiten. Hier wird der Hund völlig planlos immer und immer wieder in Situationen gebracht, in denen er Agressionen entwickelt und zeigt. Dann wird ihm die Auswegosigkeit seiner Handlung gezeigt, so dass er sich fügt, seine Aggression aber weiterhin behält. So ein Hund ist eine tickende Zeitbombe und was da praktiziert wird ist unverantwortlich und grotten dämlich.
Würden wir unsere TS Tiere für die Vermittlung so trainieren, wäre das im Grunde die bewusste Freisetzung von gefährlichen Hunden ins öffentliche Leben.
Zu den Videos der Dame teilen wir schon mal die gleiche Meinung
Wer einen Hund auslösen muss um am Verhalten zu arbeiten, der hat den Grundsatz des Trainings einfach Null verstanden.
Ich finde die "passende Antwort" eben nicht nebulös, mag an meiner Grundeinstellung liegen.
Bei Hund A ist die Antwort ggf. ein "Och Hasi"
Bei Hund B kann das auch mal der Griff in den Frack sein.
Gutes Training setzt sich "eigentlich" völlig einfach zusammen.
Man sucht das "Warum", man setzt im Training so an, dass es eine angepasste Verbesserung für beide Seiten gibt ( Hund UND Halter)
Man dengelt nicht idiotisch drauf, sondern gibt dem Hund Alternativen die weit ab vom "Ins Fehlverhalten rein gehen" trainiert werden.
Dann fragt man ab und setzt es ggf durch wenn der Hund dazu physisch und psychisch in der Lage ist. -
Mal aus dem Nähkästchen
Bei Hunden die ein bestimmtes Verhalten zeigen wird man ohne eine "passende Antwort" keine Verbesserung bewirken.
Wie diese Antwort ausfällt ist völlig individuell und kann einfach Null pauschal beantwortet werden.
Allerdings ist die Dame nicht unbedingt das beste Beispiel dafür, ich hab mir einige Videos vor längerer Zeit angeschaut und das was da zu sehen ist ( nur darüber äussere ich mich, live hab ich sie nie erlebt, verspüre aber auch das Bedürfnis nicht) ist eigentlich immer ein ganz tolles Beispiel wie man es nicht machen sollte. -
Der "schwierigste" Hund war absolut meine Lilly
Völlig durchgeballerter schwarzer DSH die es als unmöglich empfand, dass Menschen ihr den Sauerstoff wegatmen.
Dafür mega leicht auf der formalen Ebene zu trainieren.Mein einfachster Hund ist mein Doc, der Berner
Grundfreundlich zu allem und jedem ( außer ich hab ein Problem mit den Leuten, dann spiegelt er), wird der von nem Hund angemacht geht der pissen, das ist ihm einfach völlig Lattepeng.
Wenn Mutti wat sacht dann is dat so... Schluss aus Boing.
Der hinterfragt einfach Null, einziges Problem... Er klebt an mir wie die Seuche. Kann zwar alleine Zuhause bleiben ABER! nur wenn ich außer Hör und Sichtweite bin.
Ansonsten findet er einen Weg zu mir zu kommen in Einzelstunden auf meinem Gelände manchmal etwas lästig weil ich den in die Ausläufe tun muss, die eigentlich eher für "Brecher" gebaut wurden
Wenn er denn mal nicht dabei sein darf, zu 95% hängt der einfach in meiner Nähe rum -
Ich hab ja leider immer die Arschkarte, wenn es um "besondere Rassen" geht, die kommen nämlich in der Regel erst in meinen Dunstkreis, wenn der Arsch brennt.
Die Akitas sind stark im kommen, Probleme ... Fremde sind Scheisse, andere Hunde gehören zerlegt... Nachhaltig.
Der Wunsch der Halter ist eigentlich immer derselbe. Der Hund wurde angeschafft , weil die Rassebeschreibung sich so toll liest. Dann als Krönchen: "Treue"
Ich kenne eine Hündin die komplett unproblematisch ist, die ging bei mir durch Welpen und Junghunde, Frauchen wusste aber um die Rasseeigenschaften und hat direkt in die passende Richtung gelenkt.
Ich persönlich finde die Am. Akitas problematischer weil ihnen scheinbar das "Leck mich am Arsch" Gen fehlt, dass die "Japaner" mitbringen
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Was ich davon halte?
Abstand ^^
In der Regel trifft sich dort das Klientel, dass ich nicht haben möchte.
"Awwww guck ma wie schön die Schantalle mim Kevin schpielt"
Kevin rennt in Todespanik durch die Büsche, Schantalle hetzt hinterher, von links kommt noch Harras und stoppt Kevin
Wat hammse alle Spaß
Ausnahmen bestätigen hier eher die Regel ... Ganz subjektiv gesehen natürlich
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Ich sag's immer wieder. Wir 2 muessen uns eeeeendlich wieder treffen. Ich lerne wie man Killer-Berner resozialisiert ( ) und du siehst jemanden, der das olle Ding gescheit benutzt.
Auf jeeeeeeden Fall
Wenn wir die neue Anlage fertig haben ist auch genuuuuuuuug Platz ^^
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WENN!!!!!!!!!!jemand die benutzen KANN ... völlig ok
Leider ist mir noch keiner Live begegnet
Manchmal möchte man eine Schere mit zum Training in der Stadt nehmen... Zackplubweg