Beiträge von Wei-La

    Hallo ihr,
    bin momentan ziemlich ratlos geht mal wieder um den Schäfi meiner Schwester.
    Bei ihr wurde bei einer TÄ chronische Othitis mit Zerstörung der oberern Schleimhäute diagnostiziert mit der Aussage entweder den Hund einschläfern zu lassen oder auf beiden Ohren den äußeren Gehörgang entfernen zu lassen - was für den Hund extrem schmerzhaft wird - auch ist die Chance nicht gegeben dass die Krankheit dann weg ist.


    Haben uns eine zweite Meinung eingeholt die besagt das es eine Ohrenentzündung sei, die aber nicht opertiert werden sollte sondern mit Medikamenten in Griff (aber nicht vollständig heilbar) zu bekommen sei, wenn sich tgl. darum gekümmert wird. ( Sie war vorher im Tierheim und wurde dort leider nicht richtig versorgt!")


    Nun ist guter Rat teuer! Wir wollen ihr natürlich die OP und das damit verbundene Leiden ersparen, es besteht jedoch akuter Handlungsbedarf da eines der beiden Ohren momentan wieder blutet und stark mit gelblich - wässrigen Sekret gefüllt ist.


    Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns bei dieser schwierigen Entscheidung helfen. Bin echt am verzweifeln. Danke

    Hallo du,


    ich kann dich voll und ganz verstehen- aber ich glaube tief in deinen Herzen hast du dich doch schon entschieden - dass du sie wieder zu dir nehmen willst und dann ist das auch die richtige Entscheidung! :smile: und ich kann mir auch nicht vorstellen dass es zuviel für sie wird wenn du sie gut an die Situation gewöhnst - ich denke da z. B an Bürohunde die halten des auch meist gut aus. Liebe Grüße und eine baldige Wiedervereinigung!

    Hallihallo!
    Also wir waren jetzt bei unsern Stammtierarzt zum schneiden.
    Am Telefon war die Auskunft dass 5 Euro für das Krallen schneiden berechnet werden.
    Als wir aber dann dort waren, mussten wir gar nichts bezahlen - da es ja unser Stammtierarzt ist. :roll: juhu!

    Hallo ihr Lieben,
    habe einmal wieder eine Frage.
    Und zwar kenne ich einen Schäferhund der gr.Probleme mit den Ohren hat. Und zwar eitern diese, sind teilweise wässrig, manchmal auch blutig. Ich weiß dass der Hund in Behandlung ist, mich würde interessieren ob jemand mit sowas Erfahrung hat, welche Methoden geholfen haben etc. Ich habe leider vergessen wie die Erkrankung heißt, :headbash: ich glaube aber dass dies eine Autoimmunkrankheit ist d.h die Ohrenschleimhäute werden von innen "aufgefressen".
    Hoffe ihe könnt mir trotz dürftiger Erklärungen weiterhelfen.
    Liebe Grüße

    Hallo ihr,


    ich lasse Paul auch nicht ungefragt anfassen, wo kämen wir denn da hin - bei blöden Kommentaren frage ich die Leute dann auch mal ob ich sie ohne Vorwarnung mitten im Gesicht, am Kopf etc. berühren soll - ob ihnen dass gefallen würde- damit ist die Sache dann meist ziemlich schnell geklärt.


    Liebe Grüße

    Vielen Dank für eure schnelle Antworten.
    Finde ich ganz gut dass mein Tierarzt "Anfängern" eine Chance gibt,
    anderseits wenn es was ernstes ist, möchte ich doch gerne auf seine Erfahrung zurückgreifen.
    Euch einen schönen Sonntag!

    Hallo ihr,
    hätte mal eine Frage an euch.
    Was gestern mit meinem Hund beim impfen.
    Statt zu unseren Stammtierarzt zu kommen, wurden wir zu einer neuen Tierärtztin geschickt, die auch sehr nett war und komeptent wirkte.
    Nur ist mir aufgefallen, dass unser Tierarzt ganz oft neue Tierärte/innen hat.
    Den vor 6 Wochen waren wir auch dort wg. einer Bindehautentzündung und da war wiederum eine andere Tierärtzin.
    Kann es sein, dass die Damen noch in der Ausbildung sind, oder ihr Assistenzjahr ableisten - kenne mich da leider gar nicht aus, finde aber den Wechsel ziemlich enorm. :???: Wer kann mir etwas zu der Tierarztausbildung schreiben?
    Danke für eure Antworten. :smile: