ich denke da hat jeder seine eigene meinung und vorlieben und das ist auch gut so ..solange es dem hund gut geht is doch alles "in butter"
Beiträge von Bianche
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oh man...bei sowas kommen mir wieder wirklich die tränen
ich wüsste überhaupt nicht,wie ich mit sowas umgehen würde und ich glaube im endeffekt wäre es soweit gekommen,das ich gleich mit für einige tage weggesperrt worden wäre,da ich befürchte,das ich mich nicht hätte halten können -
...ich frag mich manchmal auch,was die leut denken,weil ich eben auch recht klein bin..aber ich glaub am meisten wundern sie sich,das ich die hunde überhaupt halten kann (ok,ich mach nebenbei auch noch kampfsport,heisst,ich mögle ein wenig dabei,weil mensch es mir nicht ansieht hihi)
und wegen dem ding mit dem geschirr...also meine drei laufen alle am geschirr,aber auch nur,weil ich persönlich kein fan von halsbändern bin,da ich sie einfach unschön für den hund empfinde und ich selber auch finde,das louise zb mit halsband,was er hatte als er frisch zu mir gekommen ist,mehr gezogen hat..kann allerdings auch bei jedem hund anders sein...aber ich persönlich finde ein halsband gerade bei einem arg ziehenden und "tobenden" hund eher als unschön
es wird hier sicherlich auch andre meinungen dazu geben...aber dies ist meine
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ein polizeihund hat doch ncihts mit einem im vpg geführten hund gemeinsam. das ist äpfel mit birnen vergleichen, wenn überhaupt.
huch huch...oh nein oh nein
......das wollt ich damit auch gar nicht sagen...wie gesagt,dazu hab ich da viel zu wenig ahnung von den verschiedenen einteilungen,da ich mich nie wirklich intensivst mit dem thema schutzhund usw beschäftigt habe,weils einfach nicht "meins" ist...das mit den polizeihunden war einfach nur mal so in die runde geworfen,weil davon hier auch 1-2mal die rede war bzw jene hunde erwähnt wurden und mir jene gedanken dann durch den kopf schossen...ich wollt da nichts in einen topf werfen..wenns so rüberkam,dickes verzeihung
@ tagakm
ich habe bisher noch keine ausbildung eines polizeihundes gesehen oder mitgemacht,aber ich befürchte,ich wills mir lieber auch nicht ansehen,da ich es mir ja schon fast vorstellen kann..lässt sich sicher auch nicht pauschalisieren,aber wie gesagt,des was ich manchmal mitbekommen habe lässt auf nichts gutes schliessen teilweise -
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Also bis jetzt konnte ich mich ja zurückhalten... aber jetzt muss es raus:
Wie wurden nur früher die Hunde groß?
Klar jedes Ausbildungskonzept vertritt irgendwelche Lehren, hochvergeistigte Theorien, Grundsätze..... doch mit welchem Ergebnis? Das ist leidlicherweise nicht empirisch nachprüfbar. Auch nicht für Akademiker. Leider ist die Hundeerziehung halt keine Naturwissenschaft.
Klar theoretisches Wissen ist wichtig. klar biologische Kenntnisse sind wichtig, klar Aufbau und Hundedidaktik ist wichtig....
Aber dennoch, das erste, was wir alle beachten müssen ist, dass wir eben nicht Hunde erziehen, sondern deren Halter. Tolles Konzept, das nicht vom Halter mitgetragen und umgesetzt wird, wird nicht fruchten. Es muss immer die beste Lösung für das Team gefunden werden. Dazu muss ich das Wissen haben, um den Hund zu "lesen", daraus meine Rückschlüsse ziehen, dem Halter dies vor Augen führen, ein Trainingskonzept vermitteln, das beim Hund fruchtet und vom Halter mitgetragen wird.
Und nachdem Trainer kein Ausbildungsberuf ist, weiss man letztendlich nie, an wen man gerät. Was ist das dann wert, wenn man von so jemandem eine Urkunde in Händen hält? Die kann man sich auch selber basteln, genauso wie eine Ahnentafel für seinen Mischling, auf der die Namen der Elterntiere draufstehen....
Wenn es der Threadstarterin an Geld fehlt, um bei einer größeren, seriösen Organisation Seminare und Kurse zu besuchen, kann ich nur folgendes raten:
Arbeite mit möglichst vielen Hunden. Geh in einen Verein, folge einem älteren Trainer auf den Hacken, stiehl mit den Augen und Ohren.
Bei uns im Verein, nehme wir die "Jungen" einige Zeit unter unsere Fittiche, sehen dabei am deren Umgang mit dem eigenen Hund und mit den anderen Hundeführern, wer das Händchen dafür hat. Dabei erklären wir dienstälteren Trainer, warum wir mit wem was machen oder eben auch nicht. Genauso erläutern wir das Prinzip und übertragen kleinere Aufgaben und fragen mal nach, wie der "Azubi" ansetzten würde. Wenn derjenige dann geeignet erscheint und dabeibleibt, dann schicken wir ihn auf diverse Schulungen, angefangen mit Basisübungsleiterschein (klar, auch nicht das gelbe vom ei, aber zumindest ein Anfang) und dann auch gegebenenfalls auf Seminare.
Parallel steht derjenige auf dem Platz und sammelt erfahrungen und wächst an seinen Aufgaben. Es gibt Leute, die gut mit Menschen können und Wissen im Alltagsbereich haben ohne Ende, die sind dann bei den Welpen und Junghunden prima aufgehoben. Andere gehen am liebsten in Deckung, wenn sie einen Welpenhalter auf sich zukommen sehen und sind im Sportbereich oder im Beschäftigungsbereich zu Hause. Nicht jeder macht alles gleich gern und gleich gut. Auch das muss man lernen. Diese Erfahrung kann nur über die Zeit wachsen.
Ich halte es für vermessen, ein Praktikum von ein paar Wochen zu machen und dann zu glauben, man könne irgendwelche Problemhunde therapieren. Und dann auch noch arme Tierheimhunde! Ne, ne, das Problem ist in den allermeisten Fällen das obere Ende der Leine, weshalb man mit den "schwervermittelbaren" durch Training nicht unbedingt die Vermittlungschancen erhöht. Klar, in erfahrenen Händen zeigen die vielleicht das Problemverhalten nicht mehr, nur bei Neuvermittlung ist das dann eine trügerische Sicherheit.
Und wenn es am unteren Ende der Leine liegt, dann ist das kein fall für einen Anfänger mit ein paar Praktika oder Wochenendkursen. Man muss wissen, was man kann und was nicht, sonst wird es für den Trainer, den Halter und die Umwelt gefährlich.
Lern an "normalen" Hunden die Basisarbeit. Viel in der Praxis, begleitend dazu dann theoretisches Wissen erarbeiten und dann in die Arbeit reinwachsen. Nix dümmeres als Kompaktkurs oder Praktika und dann loslegen, am liebsten allein und selbständig, dann redet einem keiner rein und man muss auch keinen Fragen, ob das passt, was man tut und dann auch noch gern Problemhunde, deren Halter zahlen gut, die Konkurrenz ist nicht so groß und die nehmen einen Haufen Stunden....
Bedenk immer in dem Bereich, Du könntest die letzte Chance des Hundes sein, weil der Halter schon einges anderes versucht hat und kurz vor dem Aufgeben ist!
alsooooo....um mal einiges richtig zu stellen..ich würde mich niemals mit wie du sagst "ein paar praktika" hinstellen und anfangen selbstständig mit "problemhunden" arbeiten!...ausser es sind meine eigenen...was ich bisher nunmal immer hatte....angefangen mit dem rüden meines freundes,der andren rüden sehr angressiv gegenüber war und inzwischen sogar mit anderen rüden im garten liegen kann,was vorher undenkbar war,dann kam meine hündin aus rumänien auf schwerste misshalndelt worden mit ener wahnsinns angst vor menschen,welche sich teilweise auch durch beissen gezeigt hat(vorzugsweise in der "bude" weil sie sich dort eingeengt gefühlt hat) und als sie mir eines tages das erste mal ihrem bauch entgegengestreckt hat damit ich ihn kraulen kann und sie anfing mit mir zu spielen,waren das die schönsten geschenke,die ich hätte bekommen könnte...bis jetzt zu meinen dreien,deren geschichten auch nicht die besten sind.....und ich habe mir die hunde niemals ausgesucht...ich kam einfach immer durch zufälle an jene.
dazu bin ich mit hunden aufgewachsen,meine eltern sind aktiv im hundesport und verein tätig (wir haben auch schon zugegebenermassen manchmal unsere meinungsverschiedenenheiten bezüglich mancher ansichten,aber das ist schon ok
)...infolgedessen bin ich schon frühst mit der "materie" gross geworden und bin immer bestrebt mich über vieles in dem gebiet auf dem laufenden zu halten,mich selber weiterzubelesen,auch um zu vergleichen und mir von allem ein eigenes bild machen zu können....bitte versteh mich niemand falsch..ich will mich hier keinesfalls schon mit irgendwelchen lorbeeren schmücken...es sollte vielleicht nur helfen zu verdeutlichen,das ich in dem sinne nicht mehr ganz so der "anfänger" bin....wenn dann eher in dem falle mit dem "oberen ende der leine" umzugehen
ebendrum,weil ich denke,das ich noch lange kein "profi" oder sondergleichen bin,habe ich hier nach eventuellen "vorschlägen" und/oder "tips" gefragt,da ich denke,das mir noch sehr viel an praxis usw fehlt und ich noch viel mehr dazulernen möchte,bevor ich auch nur ansatzweise dran denken würde mich mit einer eigenen schule selbstständig zu machen!zu dem thema tierheimhunde....natürlich würde ich nicht einfach mal eben den hund "fit" machen und mich dann wenn er vermittelt ist n dreck drum scheren...ich würde definitiv sofern geduldet den neuen besitzer weiterhin beratend zur seite stehen!das nml am rande erwähnt
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Hi Bianche,
na ja, jeder hat ja so seine eigene Erfahrung. Ich kenne z.B. keinen "unnormalen" Soka-Halter... also müsste der Satz bei mir heißen: 100 % aller Soka-Halter sind "normal"
Verstehste was ich mein?
Das sind ja alles sehr dehnbare Begriffe. Was für mich normal ist, ist noch lange nicht für jeden normal.
da haste wohl auch wieder recht
ich wollt halt nur mal nachfragen,da mir eben jenes zitat n bissl im auge weh tat :^^: -
hallöchen,
@sofawölfin...ich muss schon die ganze zeit schmunzeln,wenn ich diesen thread lese,weil ich deine schreibweise so "putzig" find
halt uns mal auf dem laufenden,wie es läuft,da ich dasselbe problemchen mit louise habe...und ich dich nur zu gut verstehen kann in allem was du sagst...inzwischen bessert es sich langsam bei uns,ich denke da der herr langsam wieder aus seinen "flegelwochen" rauskommt und ich einfach immer versucht habe konsequent bei ihm in dem thema zu bleiben....bei mir heisst es dann auch einfach wortlos ohne kontakt zum andern hund( bei dem theater) weitergehen,vor allem,wenn ich jenen hund nicht kenne und allein schon aus prinzip nicht,weil nicht er bestimmt,wo ICH mit ihm hingehe,sondern andersrum,verhält er sich jedoch ruhig oder auch schon ansatzweise ruhiger als sonst,wird gelobt...jede verbesserung freut mich aber dann auch selber wie ein schneekönig,so das der hund dann glaub ich auch merkt,des er mir grad auch ne "freude" gemacht hat^^....wenn wir zb bekannte mit hund treffen,dann warte ich solange,bis er ruhig neben mir steht und dann darf er hallo sagen.....und ich muss sagen,langsam scheint es zu fruchten :^^: ich drück dir jedenfalls alle daumen,das es bei euch auch bald besser wird......aber solang spart mensch sich eben noch das fitness-studio...ist jedenfalls mein spruch im moment -
hallo,
ich möchte mich nicht gross zum thema schutzhundeausbildung auslassen,da ich davon zugegebener massen auch einfach viel zu wenig "plan" davon habe
aber ich möchte ansprechen,das ich bei den eigtl "so gut ausgebildeten" polizeihunden auch einige gesehen habe,wo es offensichtlich war,das jene hunde einfach nicht wesensfest für jene situationen waren....zb auf bildern und videos zum g8 gipfel in göteborg teilweise zu sehen,das die hunde einfach überfordert erscheinen und dort teilweise die eigenen hundeführer,wahllos andere menschen oder sich selbst mit einem anderen polizeihund gebissen haben....dies ist nur ein beispiel was mir gerade so durch den kopf ging..aber ich denke,das sollte auch nicht sinn und zweck bei polizeihunden sein -
oh das ist echt fein gesagt und erfreut mich :^^:
aber ich meine solche aussagen wie von tamee in denen es zb lautete "Schau mal wieviele Leute sich nen Soka halten ... dann schau mal wieviel davon "normal" sind! Leider die wenigstens! Dann zählen Deine Bekannten udn Du eben zu den 10%.
Bei uns in Duisburg gibt es viele Sokas ... die Halter: Türken, N., sonstige Halbstarke (und ich will jetzt nicht wieder hören das ich Vorurteile habe)
HIER habe ich bisher 3 Sokas gesehen die von "normalen" HH gehalten wurden. Eben als ganz normaler Hund!jenes stimmt leider natürlich auch zum teil,aber ich bin mir zu hundertpro sicher,wenn mich manche leute mit meinen hunden sehen,dann würden viele auch erstmal "erstaunt" sein um es mal so zu formulieren,da ich eben vom äusseren auch nicht in jedem sein eigenes "gesellschaftsbild" passe
...und ich denke und hoffe doch,das ich ein "guter" hundehalter bin..ich geb jedenfalls mein bestes
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huch..des hab ich vergessen anzuführen..verzeihung
ich meinte hier vom strang