ähm..ich habe da mal eine frage...hier kamen manchmal so sätze,wie des mensch oft genug sieht,des jene hunde in den falschen händen,denen von "pennern" oder ähnlichem sind.....ich hoffe doch,das des eher auf den umgang mit dem hund bezogen war und nicht auf das äusserliche
Beiträge von Bianche
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Ja ich weiß auch nicht, wie ich weiter vorgehen soll. Ich habe ja mein Posting vor über einem Jahr geschickt, bis jetzt isses nicht wirklich besser geworden. Wir haben hier einen kleinen einjährigen, und das mit den Beißereien ist zwar besser geworden, allerdings meiden wir halt auch alles, wo wir denken, dass es zu einem Kampf führen könnte.
Ich habe mir nun allerdings gesagt, wenn das noch einmal in der Art vorkommt, müssen wir eine von den Hündinnen weggeben. Schweren Herzens
Das Wohl meines Sohnes geht mir echt vor.oh nein....bevor du das tust,tu lieber das "schlimme" was ich getan habe und lass die rangniedere kastrieren,allerdings musst du dann auch wirklich sicher sein können,wer von beiden die rangniedere ist,wie schonmal auch in einem anderen thread erwähnt wurde...aber so ähnlich war es eben bei meinen auch...alles versucht,nix geholfen und weiter warten und weiter trainieren hätte evtl die folge gehabt,das meine beiden sich dann doch mal so exessiv hauen,des einer der beiden das nicht überlebt....louise hatte einfach so ein sagenhaftes unsicherheitsproblem rüdiger gegenüber,das er es immer wieder zu beissereien provoziert hat...und wie gesagt,die waren wirklich bei weitem nicht ohne und es wäre untragbar gewesen,das weiter bestehen zu lassen....und ich muss wirklich sagen(und ich bin ebenfalls eigtl kein freund von kastrationen,ich kanns nicht oft genug anführen)das war trotzdem die beste entscheidung die ich getroffen habe...seitdem ist ruhe zwischen den beiden und ihr und auch mein alltag ist viiiieeel entspannter...allerdings sollte sowas in dem fall wirklich gut überdacht sein,denn wie ich auch schonmal sagte,ist eine kastration kein allheilmittel,die mensch eben mal so unüberdacht flott anwenden sollte
habt ihr denn schonmal einen guten hundetrainer zu der situation befragt? -
hihi....louise und rüdiger wälzen sich auch vorzugsweise in pferde und/oder anderem tiermist....was ich allerdings jetzt nicht sooo tragisch finde...viel schlimmer find ich wenns mal aas oder eben "menschendung" ist....dann bin ich auch eher unbegeistert und der gartenschlauch kommt zum einsatz
mein freund bekommt übrigens immer einen anfall..egal in was gewälzt wurde..der ekelt sich dann so schlimm,des er teilweise den ganzen tag leise vor sich hinschimpft
....dafür muss ich ihn dann auch immer auslachen,da ich ihm jedenmal sage,das sowas einfach normal ist und mensch des als hundehalter nunmal hinnehmen muss..aber er kommt da einfach nicht drüber weg hihi
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also zu der dna erfassung....ich werd n teufel tun ums mal ganz kurz auszudrücken....ich könnt eh gelinde gesagt brechen,wenn ich an die ganzen überwachungsgeschichten denke und ob ich nun was zu verbergen habe oder nicht....mein leben geht NIEMANDEN etwas an und ich will es einfach nicht überwacht wissen..zum einen,da ich mich dann potenziell kriminalisiert fühle und zum anderen aus prinzip!!(ich wills kurz fassen,da ich hier keinen politischen text verfassen will,da ich ja hier in nem hundeforum bin)
und zu dem thema mit der hundesteuer....vllt ist jemandem ja der text "ökonomische gesamtbetrachtung der hundehaltung in deutschland" von prof.dr.renate ohr und dr.götz zeddies bekannt...dort wird mal sehr schön umschrieben,wieviel geld der "liebe staat" eigtl mit uns hundehaltern macht und wie "wertvoll" wir eigtl für die gesellschaft sind....da könnt ich grad nml mehr brechen,wenn mir bewusst wird,wie eigtl mit uns teilweise umgegangen wird durch ständige sanktionen usw
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Die gleiche Frage zu stellen hatte ich mir auch schon vorgenommen.
Muß ich bei der Silvesterknallerei nun dies Jahr tatsächlich drin bei meinem Hund bleiben und das Feuerwerk verpassen?
Wie macht ihr das?
also wenn dei wuff da auch so eine angst zeigt,würde ich mit bei ihm bleiben,als ihn dann noch allein lassen...und ich mein...soooo wichtig is so n bissl unnötiges geknalle und farbgemache doch auch nicht oder
(also mei persönliche meinung)
@babididi....ja,der arme hat da wirklich immer hart zu leiden,aber wir vermuten,das er diese angst schon immer hatte und er war halt vorher als "wachhund" auf einem schrottplatz,hatte keinerlei grossen bezug zu "seinem menschen" und musste dann quasi die knallerei usw komplett allein durchstehen...bis herrchen gestorben ist,er ins tierheim kam und dann zu meiner freundin ist...ich muss sowieso sagen hut ab vor ihr,das sie sich noch immer nicht hat abschrecken und ermüden lassen,da der hund wie gesagt generell sehr verhaltensauffällig und anstrengend ist.....aber sie arbeitet seit jahren mit ihm mit viel liebe und einem fähigen hundepsychologen und steht alles mit ihm durch
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hmmm.....also im groben und ganzen stimme ich den meinungen hier zu,des du es vllt mal mit einem trainer versuchen solltest..allerdings denke ich auch--->es sind terrier...und soweit meine erfahrung reicht,können jene teilweise sehr "hartnäckig" sein...und bezüglich des "austragen lassens" wäre ich da auch eher vorsichtig...kann hier ja mal die anekdote berichten,wie es genau bei meinen ablief:
also die ersten hauereien sind schon da gewesen,immer wenn mein freund mit ihnen unterwegs war oder auf die drei aufgepasst hat,so das ich ihn kaum noch mit den beiden allein gelassen habe...nun kam jedoch ein tag,wo ich ziemlich krank war und ich keine andre grosse wahl hatte meinen freund mit den dreien raus gehen zu lassen....nach einer halben stunde rief er mich panisch an,des die beiden sich wieder hauen grad und sich wieder nicht loslassen...ich mich totkrank aufs radl geschwungen und hingefahren...als ich ankam,lag louise fast kollabierend auf dem boden und rüdiger sass daneben..beide sehr arg verletzt(wir hatten zuerst die befürchtung,das rüdiger louise die beine gebrochen hat,da er nicht mehr laufen konnte und wir schauen mussten,den 60 kilo hund mit einer selbstgebastelten trage zum auto zu schleppen)....sprich,ich kam erst an,als beide sozusagen von allein aufgehört haben,aber auch nur,weil einer am boden lag und sich nicht mehr gewehrt hat...schrecklich genug,ich habe dort geheult wie ein schlosshund und war fertig ohne ende,aber mensch hätte nun davon ausgehen können,das beide es nun"geklärt" haben...aber nichts da....eine woche später war ich grad am blumengiessen in einem anderen raum,es klingelte,mein freund stand vor der tür und bevor ich überhaupt an der tür war fingen die beiden sich wieder an zu kloppen...und wieder verdammt ernsthaft und das trennen war ein ziemlicher akt,den wir aber gut hinbekommen haben und zum glück gab es diesmal für beide keine grössere schwerwiegendere verletzungen ...aber ab da war für mich "ende im kabuff".....also nur mal so als kleine anekdote bezüglich des austragen lassens -
ich muss aber auch sagen,das es wohl manchmal hunde gibt,die kommen damit niemals richtig klar...der hund einer freundin zum beispiel hat solche angst,das er "tierärztlich beruhigt" werden muss und teilweise bis zu 2! wochen danach nicht richtig rausgeht....nur schnell panisch pieseln und geschäft verrichten und dann schnell wieder nach hause bitte....der arme tropf tut mir immer richtig leid....allerdings hat er sehr viele probleme und ist generell verhaltensauffällig,da er viel mist erlebt hat
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hach...erstmal lieben dank für die bisherigen antworten
ich habe mir jetzte gleich ein paar hundeschulen rausgesucht,welche mir vom ersten blick seriös erschienen und einfach mal auf gut glück angeschrieben......das ich finanziell nicht grad ein rockefeller bin,habe ich dabei ebenfalls erwähnt...mal schauen,was dabei rumkommt...vllt hab ich ja glück -
also findest du es denn wirklich sehr schlimm,wenn sie mal ihre "5 minuten" bekommt?
ich kenne sowas von meinen beiden herren auch und ich lass sie dann laufen und erfreu mich dran sozusagen