Beiträge von peppersdog

    Hi!


    Also ich hatte ja schon (m)eine Meinung im Thread abgegeben. Nachdem ich den Thread aber verfolgt habe hat das meine Meinung doch beeinflußt und der ein oder andere Aspekt, Gründe von HH und auch Erklärungen hat meine Meinung durchaus geändert. Tja, man sollte eben die Meinungen anderer erst einmal kennenlernen, hinterfragen und diese dann auf jeden Fall akzeptieren oder wenigstens tollerieren.


    Werde in Zukunft sicher mehr darauf achten ob hier ein angeleinter Kumpel entgegen kommt und Frieda abrufen bzw. wenn nötig kurz an die Leine nehmen. Schadet ja nicht :)


    Gruß, Peter

    Zitat

    Ich finde es generell sehr traurig, das es Hundehalter gibt, die gar keinen Kontakt zu Artgenossen zu lassen, aus Angst oder Unerfahrenheit. Schlimm finde ich diese Leute, die sagen, mein Hund vertrágt sich nicht mit Artgenossen, und nie versucht haben daran zu arbeiten. Für viele Menschen ist die Lösung eines Problems, dem Problem aus dem Weg zu gehen.


    Denke das trifft es auf den Punkt!


    Gruß, Peter

    Zitat

    Beim M liegen aber oft Pommes und Co auf dem Boden ...


    Hi!


    Sobald ich unserem Hund was von Mc Donalds vor die Nase halte dreht sie sich weg! :) Das sagt doch alles :)


    Wir waren notgedrungenermaßen mit Frieda zur Stoßzeit Samstag Abend in einer Loakalbrauerei - ihr erster Kneipenbesuch. Laut und viel Bewegung. Ich dachte die ganze Zeit "Jetzt muß ich hier raus mit ihr" aber sie hat es nach kurzer "Orientierungsphase" echt superlocker weggesteckt. Hätte ich nicht gedacht. Allerdings hat sie beim Verlassen mächtig gezogen - toll fand sie es sicher nicht aber hauptsache sie ist dabei ;)


    Gruß, Peter

    Hi!


    Also das schlimmste ist es wenn Frieda angeleint einem Kumpel gegenüber steht und nicht so kann wie sie gerne will. Da wir sie in Wald- bzw. Wildnähe nicht unangeleint laufen lassen können, läuft sie meist an der 20 Meter Schleppleine was quasi unangeleint entspricht. Nur so kann sie einem entgegenkommeneden, nicht so gut gelaunten Hund entsprechend ausweichen. An der kurzen Leine wäre das nur Stress.


    IMHO ist es wichtig das sie frei laufen kann. Das machen wir fast jeden Mittag auf einem stark von Hunden und HH frequentierten weitläufigem Gelände. Dabei ist es mir relativ egal ob das von anderen gut oder nicht gut gefunden wird. Die meisten lassen ihre Fellnasen frei laufen und wenigen die sie an der Leine haben müssen hier eben damit rechnen das mal ein Kumpel hergelaufen kommt und spielen will. Ich geh ja auch nicht auf den Weihnachtsmarkt und ärger mich dann das da so viel Leute sind.


    Meine wenige Erfahrung ist die, daß Konflikte ohne Leine besser gelößt werden. Ok, angeleint und erst gar nicht aufeinander loslassen ist definitiv effektiver aber will ich das wirklich für meinen Hund?


    Cool sind die HH (meist weiblich) die hier mittags in weissem langen Mantel (oder ähnlichem) bei vollem Matschwetter ihre Stolperfalle umherzerren und das er sich aber auch ja nicht schmutzig macht. Die bekommen dann immer die Vollpanik wenn Frieda komplett verdreckt ohne Leine auch nur in die Nähe kommt. Aber die allermeisten ( > 99%) Begegnungen in dieser Umgebung sind klasse. Und die Hudne haben ohne Leine auf den Feldern einfach nur Spaß.


    Gruß, Peter

    Hi!


    Frieda hat heute früh RInder Kopffleisch (Mix) mit Knorpel bekommen plus ein wenig Gemüse.


    Heute Abend gints dann Rinderherz mit Karotte, Gurke und Haferflocken. Nen Klecks Frischkäse obendrauf und natürlich das obligatorische Lain- und Rapsöl.


    Als leckerli dann noch nen Markknochen.


    Gruß, Peter

    Mann o Mann das artet ja echt eklig aus hier. Man spürt so richtig die Lust des einen zu provozieren und die Ohnmacht des anderes auf derartige Provokationen zu reagieren bzw. eben genau nicht.


    Ich find es einfach nur schlecht wenn Menschen die sich in anderen Threads als "Tier- bzw. Hundeliebhaber und Expertenr" darstellen in diesem Thread derartig abgehen. Auch wenn es nur provokant sein soll - das hat nix mehr mit intelligenter, humaner Kommunikation zu tun.


    Hund ist Ware, Ausschuss, kein Wert usw. - was muß ich da alles lesen.


    Ich erinnere diejenigen daran wenn sie irgendwann vor ihrem Chef stehen und die Kündigung ausgesprochen bekommen, danach irgendwann ins soziale Netz abrutschen usw. ---- kein Wert, zu alt, zu schlecht, zu dumm, zu ...... ab ins "Tier"-Heim... oder gar die Tötungsstation?


    Wir reden hier über lebende Tiere die wir anscheinend alle (hier mag ich mich wohl täuschen) schätzen da sie uns Spaß machen, uns ein Kumpane sind, ja auch mit uns arbeiten und uns manchmal auf die Palme bringen.


    Wer hier abfällig von Ware oder wertlos spricht, wohlwissend das es Menschen gibt für die alles, inkl. der Mensch selbst, eine Ware ist, sollte sich vielleicht vor den Spiegel stellen und sich ehrlich fragen was er selbst für diese Welt für einen Wert darstellt!


    Gruß, Peter

    Hallo!


    Als wir uns für Frieda (Griffon-Mischling) entschieden wußten wir zwar das sie da Jagdhündin mit drinne ist aber wirkliche Information was alles dahinterstecken mag kam erst nachdem wir uns für sie entschieden haben.


    Wir sind aber ganz froh das sie eine echte Jägerin ist und kein langweiliges Mauerblümchen (anwesende Hunde ausgenommen :-). Hundeschule, Suchspiele im Haus sowie draussen und gerade haben wir mit dem Aportiertrainig angefangen. Es macht ihr und uns sehr viel Spaß und Hund wie Herrchen sind nach Gassi, Rennen und Spielen oft beide platt. Sie zeigt auch gut an wenn sie genug gespielt / gejagt hat und läuft dann ohne! Leine brav neben mir.


    Abrufen funktioniert (nach knapp 4 Wochen) so lange der Jagdtrieb nicht überhand gewinnt. Wenn das passiert geht erstmal nichts mehr und ich warte an Ort und Stelle bis sie mich vermisst - das ist in der Regel nach 200-300 Meter full speed rennen oder nach 40 cm Loch buddeln :-). Dann mach sie ne Kurve und fegt zurück. Das macht uns sehr viel Spaß. Abrufen wird aber auch kontinuierlich und konsequent trainiert.


    Ich kann das mit dem Rassen zu Zweck zuordnen nicht gutheissen. Liegt aber vielleicht auch daran das ich Hundezucht strikt ablehne (anderes Thema).


    Wir kennen ein Jäger-Ehepaar mit Jagdhund. "Augebildet" mit Stammbaum usw.. Haut ständig ab und findet nix. Dem macht unsere Frieda aber allemal was vor - beim Folgen wie auch beim Suchen.


    Gruß, Peter

    Hallo zusammen!


    Wir haben unsere Frida nun einen knappen Monat und obwohl ich überzeugt war das BARF die einzig wahre Ernährung für einen Hund sein kann dachte ich nicht das wir nach dieser, doch kurzen Zeit, einen Erfolg sehen.


    Ausgangssituation: Kaum Fell am Bauch und Brust, spröde und brüchige Haare, matt ohne Glanz. Sie hat nach Aussage der Pflegeselle immer schlecht gegessen. Output war meist Durchfall.


    Heute nach 3.5 Wochen BARF glänzt das Fell, die Haare an Brust und Bauch wachsen deutlich sichtbar und werden immer dichter. Das Geschirr bricht zwar immer noch Haare ab aber die "kahle" Stelle wird zunehmens mit neuem Haar bewachsen (denke mit dem neuen Geschirr hat sich das völlig erledigt). Ihr Appetit ist gut und absolut unkompliziert (hauptsache BARF) und der Output ist absolut perfekt.


    Neben dem Fleisch, Gemüse und Obst bekommt sie ein wenig Getreide (Gemischte Flocken) und täglich zwei Silicea D12 Tabletten (fürs Fell). Seit 1 Woche kommt auch Leinöl und Rapsöl dazu.


    Finde das ist ein toller Erfolg und ein Zeichen für mich das es sich lohnt, schon immer gelohnt hat und lohnen wird sich über Ernähung zu informieren, zu lernen und auch kritisch zu hinterfragen anstatt blind der Industrie und ihren "Experten" zu folgen.


    Danke an die vielen Tips hier im Forum - wir machen weiter!


    Gruß, Peter (und Frieda)