Hallo HuskyHund,
ich wollte nur mal nachfragen, ob du mittlerweile eine Lösung gefunden hast?
LG Bianca
Beiträge von Lucky
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Mein Traumhund wäre ein Aussie. Ich finde diese Hunde in jeder Hinsicht toll und brauch einen Hund, mit dem ich richtig arbeiten kann. Sei es Agility oder THS. Er muss ausserdem sehr lauffreudig sein, da ich viel unterwegs bin und ihn fast überall mithinnehmen würde.
Ich habe einen Westie, da ich ihn geschenkt bekam (wäre sonst ein Hund aus dem TH geworden). Ich liebe ihn über alles und vom Charakter hat er auch alles, was ich an Aussies so toll finde. -
Hallo,
also 9-10 Stunden find ich auch arg lang. Aber hast du nicht irgendjemanden, dem du den Hund geben könntest während du arbeitest? So eine art Hundesitter? Bei uns in der Gegend kenn ich einige Leute, die soetwas anbieten und sich auch in der Zeit super um die Hunde kümmern. Gib bloß nicht auf. Inserier doch mal sowas in der Zeitung. Vielleicht hast du ja Glück. Abgeben würde ich den Hund deswegen ehrlich gesagt auch nicht. Es gibt bestimmt irgendeinen Ausweg. Bleib am Ball und versuch jemand lieben für dein Hundi zu finden, der ihn am Tga beschäftigt, wenn du arbeitest.
Halt uns auf dem Laufenden! DAUMENDRÜCK!!!
Liebe Grüße,
Bianca -
Zitat
verabschiede mich hiermit.
das ist ja wohl definitiv nicht der richtige Weg sich einfach aus dem Staub zu machen, wenn es einem zu unbequem wird weitere Fragen zu beantworten und Kritik einzustecken. Austeilen ist immer klasse, aber einstecken wohl nicht?
Lernt man glaub ich schon als Kind nicht einfach zu flüchten, sondern sich den andeen zu stellen! -
Liebe Dackelfamily,
wenn alle Leute so mit ihrem Hund umgehen würden, hätten wir auf den Hundewiesen nur noch angeleinte und verhaltensgestörte Hunde. ich finde es ja auch okay, dass Hunde nicht immer um die Kinder rumdspringen sollen etc. Vor allem ablecken ist nicht so toll. Aber, wenn das Kind den Hund erschreckt oder am Schwanz zieht, bekommt das Kind nen Rüffel und nicht der Hund. Was kann der denn für das Verhalten des Kindes???Kann dich echt nicht verstehen. Bin ganz klar für abgeleinte Hunde und eine gute Hunde- und Kindererziehung.
Mal ein Beispiel: Bekannte von mir haben einen Dalmatiner und einen Westie. Die Tochter ist jetzt sechs und mit den Hunden aufgewachsen. Von klein an hat sie gelernt die Hunde in Ruhe zu lassen und sich gegen Schmuseattacken der Hunde gewehrt. Fazit: Alle kommen super miteinander aus und die Hunde lassen das Kind in Ruhe, ohne bestraft zu werden für Dinge, zu denen sie nix können.Bei deinen Ausführungen wäre es wahrscheinlich echt besser dir keine Tiere mehr anzuschaffen und den Dackel in Hände zu geben, die mit ihm umgehen können und ihn Hund sein lassen!
Das arme Tier tut mir nur leid!
Fassungslose Grüße,
Bianca -
Also ehrlich gesagt, geht mir irgendwie die Hutschnur hoch bei so Beiträgen wie denen von Esmeralda und auch Mitini! Ich wüsste zum einen nicht, dass irgendjemand gesagt haben soll, dass es keine Mixe geben dürfte. Zum Anderen denke ich persönlich, dass es auch schöne Rassehunde gibt. Diese sollten aber nur ''entstehen'', wenn beide Elterntiere von Experten für zuchttauglich erklärt werden. Was ich unter zuchttauglich verstehe, müsste ja nun jeder wissen.
Es kann doch nicht angehen, dass jeder Hinz und Kunz sagt, er habe einen tollen Rüden, also her mit ner Hündin, damit dieser seine Eigenschaften weitervererben kann. Ich kann so eine Einstellung immer noch nicht verstehen und mache mir hier bei einigen Leuten echt Gedanken, inwieweit die sich eigentlich Gedanken über mögliche Folgen machen.
Verärgerte und auch fassungslose Grüße,
Bianca -
Zuchttauglich sind für mich Hunde, die alle erforderlichen Gesundheitschecks hinter sich haben!!!!!!!!!!
Dein Rüde scheint gesund, aber ist er es auch in seinen Erbanlagen???
Ich kann sowas einfach nicht verstehen und kriege bei solchen Äußerungen nur nen dicken Hals. Ich hab weiss gott nichts gegen Mischlinge. Aber hier ist wieder das beste Beispiel dafür, wieso die Tierheime so voll sind und es so viele kranke Hunde gibt. -
Das stimmt Tanja, vor allem, weil man so den trieb des Welpen nutzen kann dir überall hin zu folgen und nicht so schnell abzuhauen.
Das ist gut, Karin. Ich dachte schon, du benutzt gar keine Leine. Aber so ist es doch eignetlich normal, oder? Ich gehe mit Lucky auch meist zum Wald, wo er ohne Leine laufen kann. Sonst denke ich immer, ist er nur ein halber Hund, wenn er nur an der Leine wäre. Deswegen weiterhin viel Spaß mit deinem Kleinen und toitoitoi, dass du eine Lösung für dein Problem findest.
LG Bianca -
Mein Lucky ist als Welpe im Wald und auf der Wiese auch immer ohne Leine gelaufen. Heute natürlich auch noch. Ich find das auch gut, dass der Hund dies sofort lernt. Doch es hört sich für mich so an, dass du nur da gehst, wo Hundi freilaufen kann und dann IMMER ohne Leine. Dabei ist es für einen jungen Hund extrem wichtig auch eine leine zu spüren und lernen mit ihr zu gehen oder möchtest du später mal deinen ausgerwachsenen Hund hinter dir herziehen nur weil du dachtest Welpen machen ja nichts und laufen nicht weg, was absoluter Irrglaube ist, also brauch er auch keine leine. Außeerdem müssen Welpen auch an Straßen und anderen belebteren gegenden laufen um sich an Umwelteinflüße gewöhnen zu können.
Ich hoffe, dass du mit deinem Hund auch an der Leine spazieren gehst und nicht nur ohne.
Wenn ja: Sorry, aber kann ich nicht verstehen. Ist für mich totaler Quatsch und für den Hund nicht förderlich!
LG Bianca -
Hallo Beate, ich fragte nur, da es immer häufiger wird, dass Amerikanisch gezüchtete Wheaten sehr spezielle Krankheiten aufweisen, die immer weitergezüchtet werden. Aber die Züchterin klingt sehr seriös, vor allem, da sie nicht so viele Würfe hat.
Berichte mal weiter, ob die Mutterhündin schon heiß oder sogar gedeckt ist.
Hoffe die Sache mit dem Hütetrieb ist nun vom Tisch. Ich denke ja mal, du würdest sowieso viel lieber THS oder Aggi machen, als Schafe hüten, oder?
Liebe Grüße,
Bianca