Beiträge von bucherchen

    Also erstmal grundsätzlich, einen Hund sollte man sich nur dann anschaffen, wenn wirklich alle Familienmitglieder damit einverstanden sind. Sonst gibt es Streit, und derjenige der leidet ist der Hund.


    Vielleicht solltest du deinen Beschluss noch mal überdenken, abgesehen darf man erst mit 18 ein Wirbeltier besitzen. Vielleicht kannst du auch erst mal Hunde im Tierheim oder von Bekannten Gassi führen, weil es ist schon echt heftig, wenn man jeden Tag raus muss. Ja jeden Tag, und zwar morgens und abends auch wenn man am nächsten Tag Schulaufgabe schreibt oder man abend davor lange weg war.


    Dass der Hund in manche Zimmer nicht geht, funktionert eigentlich ganz einfach. Das Zauberwort ist Konsequenz. Bei uns darf der Hund auch nicht in die Speisekammer. Am Anfang haben wir ein Brett hingemacht, so dass er als Welpe gar nicht die Möglichkeit hatte hineinzukommen Dann haben wir das Brett rausgemacht und ich bin reingegangen und meine Mutter hat draußen aufgepasst, sobald der Hund nur einen Fuß über die Schwelle gesetzt würde er zurückgewiesen. Ich war allerdings nie lang drin, am Anfang 5 Sekunden. Ja und ganz fest loben, wenn der Hund nicht reingegangen ist.
    Also das kann man lernen, man muss nur wirklich konsequent sein, genauso wie mit dem Sofa, dem Bett etc.


    Gruß Carola


    Und überleg dir das mit dem Hund noch mal!

    Ich selber habe einen Entlebucher Sennenhund, den ich auch mit in die Uni nehme.

    Meine Meinung ist, dass größtenteils nur Erziehungssache ist, wie der Hund sich verhält, natürlich spielen auch die Gene eine wichtige Rolle, aber der Hund passt sich dem Menschen an.


    Ganz wichtig ist natürlich die Auslastung des Hundes, aber wenn's mal ganz grausig draußen ist, dann tuts auch mal insgesamt eine Stunde am Tag Gassi und der Hund ist ruhig. Und wie gesagt, dass muss man seinem Hund halt beibringen.

    Ja die lieben Kosten!
    Ich möchte auch nicht 15-20€ pro Stunde zahlen, das geht auf Dauer ganz schön ins Geld.
    Ich such ja jetzt schon länger nach einem Obedience-Verein, aber direkt in München gibt's zwar Hundeschulen wie Schwammerl im Herbst, aber keine Vereine mit Obedience.
    Also, bleibt nichts anderes übrig, wie ins Umland auszuweichen.


    Tipps, wo gute Obedience-Vereine sind, wären toll.

    Hab mich selber auch noch mal schlau gemacht, und folgendes gefunden:


    - http://www.bunte-hunde-grasbrunn.de => hab angerufen, die sind leider im Moment total voll


    - http://www.hundesportverein-vaterstetten.de => keine Ahnung wie die sind



    - http://www.petzis-buero.de => gute Hundeschule in München-Perlach, nur habe ich am Obedience-Termin keine Zeit


    - http://www.canifit.de => bei Freising, schau ich mir am Wochenende mal an


    Kennt noch jemand andere Vereine direkt in München?
    Suche einen Verein, wo man auch Prüfungen laufen kann und die Gruppen auch in Leistungstufen unterteilt sind.


    Bis dann!

    Schöne Ecken sind z.B.


    die Buga bzw. Riemer Park (viel Platz, auf die Ferne gut einsehbar und immer viele Hunde, leider im Sommer weder Wasser noch Schatten)


    Truderinger Forst


    Ebersberger Forst


    die Baggerseen in Dornach


    der alte Bahndamm nach Johanniskirchen


    usw.

    Hallo,


    Wo kann man im Münchner Osten Obedience trainieren?


    Denn ich möchte meinen Hund unbedingt wieder mehr vom Kopf her beschäftigen, nur Ball spielen und Tricks üben, wird auf Dauer langweilig.


    Wichtig wäre mir, dass man dort auch intensiver trainieren, Prüfungen ablegen kann usw.


    Danke für eure Tipps!


    Carola mit Eddie