Beiträge von mia-maria

    ich kaufe online auch nur Sachen die ich kenne, bzw. schon mal vom TA bekommen habe. Meine Tochter und ich haben zusammen 4 Hunde, da rechnet sich der Preisunterschied dann schon.
    Lieben Gruß
    mia-maria

    Ich habe Paula, 18 Monate...die als Welpe zu mir kam und auch recht gut hört und nicht weit von mir weg geht. Mit und ohne Leine kein Problem.
    Die 2. Hündin, Ronja, haben wir seit ca 6 Wochen. Sie ist ca 11 Monate alt und kommt aus Sardinien. Die ersten 9 Monate ihres Lebens lebte sie auf der Straße.
    Im Haus und Garten ist alles kein Thema....frei laufen lassen draussen geht nur auf total übersichtlichen Gelände. Sie geht sehr gezielt ihre eigenen Wege und stellt beide Ohren auf durchzug. Wenn ich weit genug weg bin kommt sie dann blitzschnell hinterher.
    Paula ohne und Ronja mit Leine, das schaffe ich gar nicht, weil Ronja dann den totalen Terz an der Leine macht**ich will auch rennen**
    Ich muss mit Ronja noch recht viel arbeiten, mit Paula gehen die Spaziergänge sehr entspannt.
    Da ich meine Hunde auch genießen möchte, gehe ich im Moment, und ich denke auch für die nächsten Monate die großen Runden alleine. Natürlich machen wir auch täglich kleine Runden zusammen, damit sie sich auch an das gemeinsame Laufen gewöhnen.
    Lieben Gruß
    mia-maria

    kenne ich :D :D :D ...das ging so weit dass sich mein Hund wie ein nasser Putzlappen hinterher hat ziehen lassen....was bei 25Kg. die auf stur stellen nicht unbedingt leicht ist.
    Wenn es irgend geht, versuche ich den anderen Hund großräumig zu umgehen ( andere Straßenseite, großer Bogen) ich unterhalte mich dann mit meinem Hund sehr intensiv, wenn wir vorbei sind gibt es dickes Lob und Leckerli.
    Ist ein Ausweichen nicht möglich, dann nehme ich die Leine sehr kurz, so dass sie sich nicht hinlegen kann, oder nehme sie am Griff vom Geschirr, und gehe freundlich mit ihr redend am anderen Hund vorbei.
    Manchmal klappt es auch dass ich sie absitzen lasse, tolles Leckerli in der Hand, und ihr was erzähle bis der andere Hund vorbei ist.


    Manchmal Hilft aber auch gar nix, und sie liegt wie eine Flunder platt am Boden und versucht alles um zu dem anderen Hund hinzukommen. :headbash:


    Und manchmal geht sie ganz locker weiter als wäre da überhaupt kein anderer Hund in der Nähe. :D


    Was ich auf jeden Fall versuche zu vermeiden ist dass sie Kontakt mit dem Hund bekommt auf den sie mit aller Gewalt hinzieht, nur weil sie es jetzt so möchte.
    Ich spreche mich dann mit dem anderen HH ab, gehe ein paar Schritte weiter, wenn sie sich wieder normal benimmt und ordentlich läuft, dann *sitz* und Leine ab und los geht es.
    Lieben Gruß
    mia-maria

    Zitat

    Wie sollen sie reagieren? Es ist Alltag für meine Hunde. Ich gehe nur sehr selten mit beiden gleichzeitig die großen Runden. Dazu unterscheidet sich mein momentaner Umgang bei den beiden zu sehr.


    Derjenige, der daheim bleibt, wartet anständig und gut ist. Ich finde es wichtig, dass auch Hunde die mit anderen Hunden zusammenleben, lernen komplett alleine zu sein.


    das unterschreibe ich :gut: genau so seh ich das auch.
    Villeicht wenn beide mal alt, grau und schlaffig sind und eh nur noch nebenher trotten, dann mit Beiden....derzeit habe ich das Gefühl dass ich nicht jedem Hund gerecht werden kann wenn ich mit beiden unterwegs bin, und für mich ist es auch entspannter.


    Die Beiden haben sehr schnell gelernt wenn ich eine mit Namen abrufe, diese ihr Geschirr ankriegt, bekommt die die andere was leckeres zu kauen...und Tschüs... Das geht ohne Tam Tam über die Bühne.
    Lieben Gruß
    mia-maria

    Da es bei der online A das gleiche Präparat zum günstigeren Preis gibt, bin ich da überhaupt nicht skeptisch...und mal ehrlich, mein Geldbeutel ist mir näher als der des TA oder Apothekers. Ich bekomme das Mittel beim Apotheker um die Ecke ohne Rezept, genau so wie bei einer online A
    Lieben Gruß
    mia-maria

    Ja....das fing bei mir schon beim ersten Kind an, das sollte auch ein Jahr später kommen, weil dann alles besser gepasst hätte:0))
    Der zweite Hund war auch geplant, ABER halt ein Jahr später. Ronja hat sich dann einfach in meinen Zeitplan gedrängt ABER ich glaube sie ist genau der Hund den wir haben wollten.
    Mein Mann war auch *eigentlich* dagegen einen zweiten Hund zu holen.....ABER liebt gerade Ronja (den zweiten Hund) heiß und innig.


    ABER wie gesagt, glaube bitte nicht dass es immer nur einfach und schön ist mit 2 Hunden.


    Du fängst mit einem Welpen nochmal ganz von vorne an.
    Ronja ist zwar schon 11 Monate alt, sie hat die ersten 9 Monate ihres Lebens auf der Straße gelebt. Also ist es auch nicht viel anders als mit einem Welpen, Stubenreinheit und Erziehung fangen bei Null an. Bei einem Welpen hast du dann noch den Vorteil dass er dir erstmal nachläuft und auf dich fixiert ist.....Ronja ist sehr *eigenständig* :0))


    Vor allem ertappe ich mich immer wieder dabei zu glauben dass bei Paula alles viel schneller ging:0)) gefühlsmäßig wurde sie praktisch schon erzogen geboren. Bis mich dann nette Leute wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holen, und mich daran erinnern dass ich manchmal am Verzweifeln war und der Meinung *die lernt das nie*...und was soll ich sagen, es stimmt ganz einfach dass es ein gutes Jahr gedauert hat bis sie so war wie sie jetzt ist.....die Zeit, oder auch etwas länger braucht der zweite Hund einfach auch.
    ABER ich möchte dich keinesfalls in deiner Entscheidung beeinflussen.......
    Lieben Gruß
    mia-maria

    ABER.....eigentlich hast du doch schon entschieden`:0)))
    ABER......ich kann dir aus meiner Erfahrung der letzten 6 Wochen sagen, ein zweiter Hund ist nicht die doppelte Arbeit, sondern SEHR viel mehr. Ich habe mich in den letzten Wochen auch manchmal gefragt WARUM....mir ging es mit Paula alleine wirklich gut. Sie weiss was sie darf und nicht, ist ein vollkommen problemloser Hund der seinen Platz bei uns gefunden hat...ABER....die Beiden machen mir auch riesig viel Spaß, und haben vor allem sehr viel Freude miteinander. Wenn ich sehe wie sie miteinander umgehen dann denke ich manchmal Paula muss als sie noch alleine bei uns war einfach was vermisst haben.


    ABER......die schwierige Zeit für dich mit 2 Hunden geht vorbei wenn der 2. Hund sich auch gut eingelebt hat. Man muss sich und den Tieren einfach genug Zeit geben, diese Zeit rechnet sich glaube ich nicht in Wochen, sondern da gehen schon einige Monate ins Land, und an manchen Tagen wirst du fragen ABER WARUM habe ich mir das angetan ABER die Zeiten in denen du froh bist Beide zu haben wiegen alles andere auf.
    ABER...sag hinterher büdde nicht dass ICH schuld bin :0))
    Lieben Gruß
    mia-maria

    Zitat

    Die Gefahr, dass jemand etwas (Unverträgliches) über den Zaun wirft, bleibt.


    Viele Grüße


    Doris


    Ja, aber die Gefahr besteht auch wenn die Hunde draussen sind und Mensch im Haus. Davor kann man sich nie wirklich schützen. Meine beiden sind auch gerne und viel draussen...bevorzugt sitzten sie direkt am Gartentor um auch ja nichts zu verpassen was auf der Straße passiert. Das macht beiden einen riesen Spaß...und ist auch kein Thema wiel keine der Beiden bellt, egal was draussen vor sich geht. Als Wachunde würden sie sich nicht eignen :D :D
    Ich denke mal gaaanz stark possitiv und hoffe keiner möchte meinen Tieren etwas schlechtes und möchte sie vergiften.
    Würde ich sie ganz im Haus halten, und nur raus lassen wenn sie unter Aufsicht sind, würde ich ihnen mit Sicherheit sehr viel ihrer Lebensqualität, Spaß und Freude nehmen.


    Es wurde öfters der wirklich *ausbruchsichere Zwinger* sogar überdacht, angesprochen. was würde denn passieren wenn die Tiere den Zwinger aus irgendwelchen Gründen verlassen könnten??? sie wären dann doch immer noch im umzäunten Gartren, oder habe ich das falsch verstanden?
    Lieben Gruß
    mia-maria

    einen Rat kann ich da leider nichtgeben...da ich ein sehr ähnliches Problem habe.
    Unsere 11 Monate alte Hündin kommt aus Sardinien und ist nun seit ca. 8 Wochen bei uns.
    Alles Problemlos, Eingewöhnung, Gewöhnung an den Ersthund, Gewöhnung an das Leben in einem Haus und unter Menschen kein Thema ABER......Auto..ganz großes Problem. Mittlerweile wehrt sie sich schon das Haus zu verlassen wenn wir nur an eine Autofahrt denken. Ehrlich, ich habe das Gefühl sie kann hellsehen......wir planen eine Autofahrt, und bekommen sie nur noch aus dem Haus getragen. Sie läuft keinen Schritt mehr.
    Im Auto fürchterliches Zittern, Speicheln ohne Ende....und dann beginnt die Spuckerei. Wenn wir ganz normal zum Gassigehen unterwegs sind und müssen am Auto vorbeigehen zieht sie ohne Ende auf die andere seite.
    Ich gehe nun mehrmals täglich einfach mit ihr zum Auto hin, bleib dort einfach stehen..Ronja am anderen Ende der Leine ein Häufchen elend. so weit von mir weg wie die Leine es nur zulässt. Ich hebe sie auch mehrmals täglich ins Auto ( zum alleine reingehen konnten wir sie noch nicht bewegen), setze mich einfach neben sie und lese. Leckerlis oder Futter nimmt sie im Auto nicht an. Selbst die allerliebsten Fischlerckerli nicht.
    Wenn wir zusammen im Auto sind versuche ich nicht auf sie einzureden oder sie zu beruhigen, sondern versuche die Situation als ganz normal hinzustellen. Sie sitzt im STEHENDEN Auto zitternd neben mir und speichelt in strömen.
    Wir haben Bachblüten ausprobiert, ohne Erfolg. Auf der letzten längeren Fahrt haben wir ihr Vomex gegeben, das hätten wir uns auch sparen können.
    Ronja ist unser 2er Hund, Paula unsere andere Hündin fährt sehr gerne und relaxt Auto, aber sie kann Ronja wohl auch keine Sicherheit vermitteln.
    Da ich sehr viel mit dem Auto unterwegs bin, und selbstverständlich auch gerne beide Hunde mitnehmen würde ist die Sache ein echtes Problem für mich.
    Ich wäre für jeden Rat und jede, noch so kleine Idee dankbar.
    Lieben Gruß
    mia-maria