Beiträge von bernertante

    Hi,
    ungewürzten Kartoffelpü kannst du sicher mal geben,es ist aber nicht als Gemüse anzusehn sondern als Kohlehydrate= Energiequelle.


    Auch Milchproduckte sind lecker und nett,Hund kann aber auch gut ohne leben,bzw. sind nicht zwingend erforderlich :smile:

    Hi,
    bei uns gibt es seit Jahren bei insgesamt 5 Hunden alles zusammen im Napf,getrennt wird da garnichts und keiner hat hier Probleme.


    Und ich halte das auch für völligen Quatsch,denn Fett hat auch eine längere Verdauungszeit wie Fleisch ,deshalb schneide ich es auch nicht vom Fleisch ab und gebs ne Stunde früher :headbash:


    Es gibt weitaus wichtigeres zum Thema Barfen wo du dir Gedanken drüber machen solltest.

    Zitat

    Was ist denn jetzt RFK???


    Wie schon geschrieben rohe fleischige Knochen
    Für einen Anfänger eignen sich da Hühnerhälse Geflügelkarkassen und auch Kalbsbrustbein.


    Gehst am besten mal für den Geflügelkrams auf eure Wochenmärkte zu den Geflügelständen und fragst ob sie dir das besorgen können,und wenn du Glück hast findest du einen der dir die Sachen für kleines Geld verkauft. :smile:
    Man braucht oft garnicht so weit suchen wenn man seinen Hund barfen möchte.Man muß sich nur mal die Mühe machen die Stellen in der Nähe abzuklappern.

    Hi,
    Gemüse dünste ich auf Vorrat und friers ein.Obst wird frisch zuammen mit Salat pürriert.
    Ansonsten mach ich alle paar Wochen einen Fleisch-Nahkampftag und kauf für meine Berner eine große Menge aller Fleischsorten,das können dann mal 60-80 kg sein :lol: Tagesportionen abwiegen-einpacken-einfrieren.
    Ich hab 2 goße Truhen mit insgesamt 12 Schubladen weil ich immer auch noch Platz für rFk und Schnäppchen brauche :smile:
    Ich hab nämlich keinen Bock alle Nase lang los zu fahren.

    Hallo Tamaris,
    zum 1. allgemeinen Einstieg würde ich S.S. nehmen und für das dazugehörige Hintergrundwissen dann den M/Z.
    Das Buch von Susanne Reinert ist nicht falsch geschrieben ,sondern sehr Missverständlich sodaß gefährliche falsche Fütterungspraktiken entstehen können.