Beiträge von bernertante

    Hi Sub,
    ja richtig ,aber bei Hunden mit hoher Arbeitslast ist auch der Proteinbedarf im Verhältnis zur Energie prozentual zu erhöhen.
    Und nur mehr Fett bei Schlittenhunden reicht da nicht.
    Auch bei kleinen Hunden und Sporthunden ist der Proteinbedarf höher als bei großen Haushunden mit normaler Auslastung.


    Zudem ging es mir mehr um die Aussage ,,dann gib doch einfach mehr``nur weils ne Spanne zwischen 1-4% gibt.

    Zitat

    Hi lankwitzer-Anne,
    Weißt du selber, dass diese Angaben aus einer M/Z-Publikation stammen (hast du den angeblichen M/Z-Text selber gesehen)?
    Liebe Grüße
    Kay


    Hi :smile:
    Die Werte die Anne von mir hat stammen nicht nur aus dem M/Z sondern auch aus der Nährwert Broschüre Deutsche Lebensmittelwerte GmbH .


    Es war drunter vermerkt und sie hats nur überlesen.
    Hat schon alles seine Richtigkeit ;)


    Zum Thema rFk im Gegensatz zu Pülverchen denke ich wenn mit 80mg je kg gerechnet wird braucht man nicht noch mehr zu füttern da das Minimum bei 50mg liegt.
    Von daher lasse ich mich diesbezüglich auch ungerne auf eine Bedarfsherabsetzung bei der Berechnung von rFk ein. :smile:

    Hi Ihrs,
    sicher kann die Gesamtfuttermenge 2-4% betragen
    das staffelt sich aber in bestimmten Kategorien.


    2-2,5 %= normale Haushunde
    3% kleine Hunde und Sporthunde
    4%und mehr, Hunde mit hoher Arbeitslast wie z.B.Schlittenhunde die bei extremen Minustemperaturen Höchstleistung bringen müssen.


    Deshalb sollte man nicht einfach erhöhen nur weil es diese Spanne gibt sondern beachten was dahinter steckt und in welche Kategorie der jeweilige Hund passt.

    Zitat

    Gut wäre ein extra Thread,evt. auch geschlossen,mit Bedarfswerten und Rechenformeln usw.,da wäre alles zusammen in einem Thread und jeder könnte für seinen Hund den Bedarf berechnen...wäre das nix? :???:


    Ja,das fände ich auch klasse.ich würde aber noch etwas damit warten weil in Kürze eine neue Auflage der wissenschaftlichen Kenntnisse zu den Bedürfnissen des Hundes erscheint(habs shcon bestellt :lol: )


    dannkann jeder selbst endescheiden ob er nach % oder Bedarfswerten rechnet und somit auch mal hinter die Kulissen der Ernährung des Hundes schaut.
    Denn Wissen schadet nicht,und sooo schwer ist es nicht :smile:

    Hi Skippi,
    man schaue sich einfach mal die verschiedenen Fefu an.
    Das ganze steht und fällt mir der darin enthaltenen Energie.


    Welpenfütter viel Energie
    Seniorenfutter wenig Energie ect ect ect. :smile:


    Da haben die sich schon was bei gedacht
    (unter Berücksichtigung des jeweiligen Proteinbedarfs natürlich)


    Hi Skipp,
    ja richtig,1-10,sogar bis 15gr pro kg Körpermasse kann ein Hund mit gesundem fettstoffwechsel problemlos vertragen.
    das wären bei deinem 20-200/250gr am Tag.


    Mein Berner lebt leider seit 15.10.09 nicht mehr.


    Er hatte damals bei einem Gewicht von 32 kg tägl.!!!!!! 300gr tierisches Fett (reines Geflügelfett)bekommen und wog ganz schnell 37-38 kg.


    dann nur noch 100gr zur bedarfsgerechten Menge an Fleisch und hielt sein Gewicht,was vorher mit Unmengen an Futter insgesamt nicht möglich war.


    Man muß es am besten etwas testen Hund gut beobachten und am Anfang öfter mal wiegen,und dementsprechend anpassen bis es passt.


    udem kommt noch darauf an wieviel Fett im/am Fleisch ist.
    ich machs so:
    Ist das Fleisch sehr mager,dann gits als rFk Karassen mit Haut und viel Fett dran
    Ist das Fleisch fettig ,gibts Hühä


    Reicht das alles nicht ,dann eben noch etwas extra Geflügelfett dazu.
    Ich jongliere halt,je nach Hund und Umstände


    Und die große Flizze kommt bei einem Hund mit gesunder Fettverdauung bei oben genannten Mengen nicht. ;) (wissenschaftlich belegt)

    Zitat

    soooo,und wie erfahr ich jetzt wie ich das Fett passend dazu dosiere


    Hi,
    ja,der Hund ist individuell,genauso wie der Mensch.
    Der eine isst haufenweise Pizza und Schokolade und ist rappeldürr.
    Der andere brauchts nur anschauen und wird dick.
    Ich habe diesbezüglich noch nie den Enerrgiebedarf berechnet weil einfach nicht bei jedem Hund in der gleichen Gewichtsklasse übereinstimmt.
    Beider meiner Berner wogen 38kg
    Der eine brauchte viel Fett/Energie um sein Gewicht zu halten weil er sehr aktiv war.
    Den anderen muß ich ganz mager füttern sonst platzt er ganz schnell.


    Bei meinem Welpen balanciere ich mal mehr mal weniger ,und er entwickelt sich gut.


    Von daher würde ich auf Empfehlungen verzichten ,und es dem jeweiligen Hund vor Ort anpassen


    Nö,warum ;)
    auf daß man mich nun steinige