Beiträge von spinderella

    Ja, das ist klar, dass RC gar nicht geht. Ich füttere es ja auch nicht und der vorhandene Hund meiner Freundin auch nicht, aber sie hat es eben vom Züchter mitbekommen und sucht nun eine Alternative zu RC. Es ist aber eben neben Hills und James Wellbeloved das Standard-Futter in England.


    Aber da Arden Grange in England ja verfügbar ist und wenn es geeignet ist für die Bedürfnisse eines Doggenwelpen, dann wird sie das kaufen. Ich wollte hier nur fragen, ob es ggfs. besondere Futterempfehlungen für die speziellen Bedürfnisse eines Doggenwelpen gibt bzw. ob man auf besondere Dinge achten muss.


    thorandfrigg: Natürlich braucht der Hund genug Futter, ist doch klar. Keine Sorge, er wird ausreichend gefüttert werden.


    Und ja, Doggen sind besonders, deswegen frage ich ja.


    Nochmal: Ich bin nicht die Halterin des Hundes und kenne mich in den Doggen-Farbbeschreibungen nicht aus. Daher kann ich Dir nur laienhaft sagen, dass der Hund grau mit weißem Latz ist. Ist aber ja für die Futterfrage auch wurscht, oder?

    Wir wissen, dass man große Hunde "großhungern" muss, der Kleine wird nie Gefahr laufen, zu dick zu sein. Wie gesagt, er ist trotz großer Futtermengen sehr dürr und nicht nur einfach gesund dünn.


    Klar verwertet er RC zu schlecht, deshalb soll das Futter ja auch umgestellt werden ;)


    Barfen kommt aber nicht in Betracht, daher frage ich nach gutem Trockenfutter =)


    Weiß denn jemand, ob das Futter von Arden Grange geeignet wäre?


    Habe kein Foto zum Einstellen, aber der Kleine ist "blue" (ich weiß nicht, wie man das auf Deutsch nennt, dieses klassische Grau) mit weißem Latz und kommt von einer seriösen Züchterin in England. Meine Freundin hatte sich mehrere Züchter angesehen und war sehr penibel in der Auswahl, um keinem Vermehrer aufzusitzen und weil Doggen ja nun auch nicht zu gesündesten Hunderassen gehören.


    Meine Freundin ist auch hundeerfahren, sie hat bereits einen Hund aus dem Tierschutz. Es ist nur so, dass sie große Sorge hat wegen der Krankheitsanfälligkeit von Doggen und daher alles richtig machen will. Deswegen hat sie mich gebeten, hier mal für sie zu fragen.

    Hallo,


    meine beste Freundin wohnt in England und hat seit Kurzem einen nun 10 Wochen alten Doggenrüden. Sie ist unscher, was die Ernährung angeht - in England ist das Trockenfuttersortiment längst nicht so groß wie hier...Es gibt viel Auswahl an Nassfutter, aber die guten Sorten sind derart teuer, dass man bei einem ausgewachsenen Doggenrüden wirklich arm würde :( :


    Die Züchterin (Engländerin) hat RC für große Rassen empfohlen - nun müffelt der Lütte aber und macht 5 Mal am Tag abartig große Haufen - halt RC :roll:


    Wir haben schon geschaut, welche Futtersorten, die hier als gut empfohlen werden und preislich nicht ganz das oberste Regal sind, auch in England erhältlich sind und haben Arden Grange Puppy Large Breed gefunden:


    http://www.arden-grange.de/sho…p9_Puppy---Junior-LB.html


    Wäre das geeignet?


    Der Kleine wächt wirklich rasant, man kann ihm wohl quasi beim Wachsen zuschauen. Und er ist sehr dünn, meine Freundin muss jetzt schon sehr viel mehr vom RC füttern, als auf der Packung angegeben, weil er so dürr ist (wohlgemerkt: sie weiß, dass er eher zu dünn als zu dick sein sollte und ist da auch nicht zimperlich, aber er ist wohl rappeldürr). TA hat gegengecheckt - alles gesund!


    Vielen Dank und LG

    Naja, bewegungsfreudig ist eine Sache - die andere ist, was passiert mit dem Hund, wenn man seine Bewegungsfreude nicht auslastet.


    Und beim Beagle passiert da - meiner Erfahrung nach - relativ viel :D Nix Böses, aber der verselbständigt sich dann und geht zB Jagen (wenn er das nicht sowieso schon tut...).


    Für meinen Hund, den ich als bewegungsfreudig einstufen würde (Boxer-Windhund-Mix), reicht Dein Auslauf-Angebot allemal, die ist aber eben auch einfach total genügsam und kann auch mal 3 x 15 Minuten raus an einem Tag, wenns nicht anders passt.


    Mit einem Beagle musst Du eventuell mehr machen als nur langes Gassi, denn den muss man ja bspw. vom Jagen abhalten und ihm Alternativen bieten.


    Das kann Dir aber keiner voraussagen und meine Ausführungen sind auch nur persönliche Erfahrungen mit Beagles aus dem Bekanntenkreis.

    Supersüß, das mit den Kindern hört sich natürlich toll an!


    Charakterlich scheint sie ja typisch Beagle zu sein. Beagles finde ich persönlich total super, aber sie benötigen schon eine sehr konsequente Hand und viel Aufmerksamkeit und ständige Erziehung. Das schreibt ja auch schon das jetzige Frauchen in der Anzeige. Auch der Jagdtrieb ist bei Beagles nicht zu verachten...Daher kamen Beagles für mich persönlich nicht in Betracht, obwohl ich sie sehr mag. Ich traue sie mir einfach nicht zu :ops:


    Ich würde mich an Deiner Stelle ganz genau über die Rasse informieren, Beagles sind traumhaft, aber nicht Ohne und speziell (jedenfalls ist das meine Erfahrung mit ihnen) =)


    Hier gibt es doch eine Userin mit 2 (wunderschönen!) Beagles, vielleicht schreibst Du sie mal an zu ihren Erfahrungen? Sie heißt CorinnaS.


    EDIT: Mit den TS-Orgas - Du bist doch erst seit Kurzem dabei, die anzuschreiben. Die seriösen Orgas brechen das nicht übers Knie à la Anruf, Vorbeikommen, Zahlen, Mitnehmen. Es geht immerhin um Lebewesen, die sind auch keine Dienstleister. Die Leute haben extrem viel zu tun, die meisten machen das ehrenamtlich neben ihrem Job uund Familie nd dabei ist Tierschutz allein schon ein Fulltime-Job. Ich finde, Du solltest etwas mehr Geduld haben, nichts für ungut.

    Hallo,


    wegen Sena-Lia:


    Die Tierhilfe Griechenland ist wirklich sehr überlastet, die geben aber wirklich alles, daher: Nur Geduld ;)


    Ich aber würde auch telefonisch Kontakt aufnehmen, denn das persönliche Gespräch ist denen auch wirklich wichtig.


    Es ist ein wirklich seriöser Verein. Ich hatte Interesse an einem Hund von dort und hatte jemanden zur Vorkontrolle bei mir, die sind wirklich sehr gewissenhaft und freundlich.


    Dann lief mir meine Hündin quasi zufällig über den Weg und es hat sofort "klick" gemacht, sie kam aber von einem anderen Verein.


    Ich hätte aber sofort einen Hund von der Tierhilfe Griechenland genommen, die sind wirklich mit dem Herzen dabei und sehr engagiert!

    Meine Hündin kommt jeden Tag mit ins Büro, seit sie bei mir ist. Vorher war sie von kleinauf auf einer Pflegestelle bei einer TÄ und kam jeden Tag mit in die Praxis.


    Sie kennt also gar kein anderes Leben als das eines Bürohundes und geht auch sehr gerne mit. Türklingeln, Telefon und Fremde ignoriert sie völlig. Meine Kollegen, aus die anfangs skeptischen, lieben sie inzwischen, sogar die, die Hunde nicht mögen.


    Ihr Nest ist unter meinem Schreibtisch in meinem Einzelbüro. Da verpennt sie meist den ganzen Tag. Zwischendurch schüttelt sie mal ihre Kauwurst und ihren Stoff-Dino auf dem Flur durch und guckt mal bei denjenigen Kollegen vorbei, die Leckerchen für sie haben, bettelt aber nie aufdringlich.


    Morgens gibts im Büro Frühstück, dann wird weiter gepennt, die eine oder andere Runde im Büro rumgelaufen (wenn ich es erlaube) bis dann mittags ein Spaziergang kommt, den meist ich, aber auch häufig mal Kollegen machen. Sie ist auc zwischendurch beliebter Begleiter für Gänge zur Post oder zur Bank oder sonstige Besorgungen in der Umgebung. Dann weiter pennen und rumdrömeln bis Feierabend.


    Sie darf allerdings nur auf unserer Etage bleiben und nicht frei in den anderen Etagen rumlaufen, das möchte ich nicht. Das weiß sie auch und macht es nicht, sondern wartet am Treppenabsatz. Wenn ich es ihr erlaube, darf sie auch hinter mit herlaufen, wenn ich irgendwie im Haus unterwegs bin.


    Alles entspannt, Hauptsache ist für mich: kein Bellen, kein Knurren, kein Aufdringlichsein. Dann klappts auch mit den Kollegen ;)


    Beschäftigung gibts keine bis auf mal einen Kauknochen, das Büro ist Ruheplatz und Alltag und das akzeptiert sie auch völlig. Man merkt sie kaum aber sie zaubert jedem ein enspanntes Lächeln aufs Gesicht =)