Beiträge von spinderella

    Huhu,


    komme gerade aus dem Hunde-geschäft und habe meiner 7 Monate alten Boxer-Windhund-Mischlingshündig ohne jegliche Unterwolle und nur dünn behaartem Bäuchlein, die seit den kalten Tagen nur zitterte, diesen Mantel gekauft:


    http://www.hund-unterwegs.de/hundemantel-basic-sport-schwarz


    Die Hurtta-Mäntel habe ich ihr auch in dem Laden angezogen, ihre Größe kostete allerdings über 100 € und ich fand die für meinen Hund optisch jetzt nicht so den Burner...


    Dieser Mantel von Wolters kostete mich 36,95 € und er ist schlicht und schwarz mit einem reflektierenden Streifen und eben einfach funktional. War mir wichtig, weil ich überhaupt nicht auf Hundekleidung stehe ;) Sieht ganz erträglich aus und meine Hündin hat sich ein paar Mal geschüttelt und hat dann unbeschwert im Schneetreiben auf der Hundewiese gespielt. Bin also sehr zufrieden!


    LG

    Huhu,


    mir fällt als kurzhaariger Hund ein kleiner Pinscher und als langhaariger, aber eben nicht haarender Hund ein Bolonka Zwetna ein.


    In meiner Nachbarschaft lebt eine ältere Dame mit einem Bolonka Zwetna und obwohl ich kleine Hunde nicht sooo gerne mag: die Kleine ist der Hammer! Supersüß, lustig und freundlich, läuft mit ihrem Gassigeher gerne viel (Joggen) und aber mit der Dame ruhig auch wenig, ist ihr egal. Hauptsache, sie wird geknuddelt und ist überall dabei. Das ist wohl rassetypisch, weil die Lütten echt nur als Schoßhund gezüchtet werden (Bolonka heißt wohl auch Schoßhund). Die sind echt richtig klein, werden nur 25-30 cm. Kläffen wohl auch nicht doll, die Lütte zumindest gar nicht. Kenne noch 2 weitere Exemplare, die genauso lieb sind. Charakterlich sind die echt super!


    Mit Zwerg-Pinschern habe ich keine Erfahrungen, ich kenne nur die "Normalen" und die sind glaub ich gar nicht mal so einfach im Handling.


    Ansonsten gibts ja auch die "Möpse mit Nase". Damit meine ich nicht die, in die einfach mal JRT eingekreuzt ist, sondern es gibt wohl auch diese Altdeutschen Möpse, die rückgezüchtet werden.


    Toll finde ich ja auch den Svensk Dansk Gardhund, aber die werden etwas größer, so 40 cm. Sind aber sehr, sehr selten.


    Ansonsten war Langhaariges (Malteser, Havanser, Bologneser, Shi Tsu, Coton de Tulear...) und halt scheren ;)

    Hallo,


    meine Hündin ist 7 Monate alt. Ich habe sie, seit sie 5 Monate alt ist. Sie war bei einer TÄ in der Pflegestelle, als ich sie zu mir geholt habe.


    Dort ist sie auch regelmäßig entwurmt worden.


    Als meine Hündin zu mir kam, hatte sie einen sehr hartnäckigen Zwingerhusten, wegen dem sie bereits seit 3 Wochen behandelt wurde. Der Husten dauerte bei mir noch etwa 3 Wochen an.


    Um Trachealwürmer auszuschließen, bekam sie 4 Tage hinereinander je eine Tablette Panacur, das war so Mitte September.


    Nun habe ich aus anderen Gründen (sie hustete immer mal wieder, weswegen ein Test auf Lungenwürmer gemacht werden sollte) eine Kotprobe von ihr beim TA abgegeben und es wurde ein hochgradiger Befall von Spulwürmern festgestellt (aber keine Lungenwürmer). Sie hatte auch etwas Duchfall. Gegen die Würmer bekam sie dann am 10.11. eine Tabelette Milbemax. Eine weitere Tabette sollte ich 2 Wochen später, also am 24.11., geben.


    Heute habe ich in ihrem wieder breiigen Kot reiskorngroße weiße "Körner" gefunden. Die Rücksprache mit einem befreundeten TA (nicht ihr behandelnder Arzt) ergab die Vermutung, dass es Bandwürmer sein könnten. Ich habe ihr auf seinen Rat hin vorhin deshalb die 2. Milbemax-Tablette gegebendie ich vom behandelnden TA für den 24.11. mitbekommen hatte.


    Der befreundete TA sagte nun, dass es ratsam sei, in 2 Wochen nochmal ein Präparat zu geben, das gegen alle Würmer hilft. Milbemax sei zwar für die Behandlung von Band- und Spulwürmern zugelassen, aber nicht das Mittel der Wahl. Es gäbe bessere Präparate, die man über 3 Tage gibt und die gründlicher wirkten. Das sollte dann in 2 Wochen nochmal gegeben werden.


    Nun habe ich hier gelesen, dass meine Hündin sich quasi morgen wieder Würmer aufsammeln könnte, weil die Tabletten nur die vorhandenen Würmer, Larven und Eier beseitigen.


    Wie kann ich das denn verhindern? Wie oft muss ich entwurmen? elches Mittel empfehlt ihr? Und sollte ich ihre Näpfe alle mal auskochen? Können da "Wurmspuren" drin sein?


    Sie frisst draußen eigentlich nichts vom Boden, der Typ Hund ist sie glücklicherweise nicht. Aber sie kaut natürlich auf Stöcken etc. Wie kann ich dem Wurmbefall denn vorbeugen bzw. wie bekommt sie die eigentlich?


    LG und Danke

    Hallo,


    so richtig toll hört sich das für mich mit dem Schnauzer-Mix auch nicht an. Zum einen, weil es sich nach Vermehrer anhört und zum anderen, weil ich mit Schnauzern persönlich auch vorsichtig wäre...


    Ich weiß, jetzt bekomme ich hier bestimmt auf die Mütze. Wirklich: Ich habe auch überhaupt nichts gegen Schnauzer, ich finde so gut wie alle Hunde wunderbar! Aber meines Wissens (und meiner Erfahrung nach) sind Schnauzer im Handling jetzt nicht die leichtesten Hunde und ich würde mir wohl keinen Schnauzer als Kinderhund anschaffen. Nun ist es ja ein Mischling, da kann es natürlich alles anders sein. Aber ich selbst würde mir einen Schnauzer-Charakter, zumindest den eines typischen Riesen-Schnauzers, nicht zutrauen. Wie gesagt: Nichts gegen Schnauzer :smile:


    Mir war es bei der Anschaffung meiner Hündin wichtig, dass sie entweder aus dem Tierschutz oder aber vom seriösen Züchter kommt. Natürlich wären Notfälle von Privat auch in Frage gekommen, aber nicht solche von Vermehrern...


    Ich kann nur nochmal sagen: das sollte keine Eil-Entscheidung sein, sie muss tragfähig für ein Hundeleben lang sein. Du hast doch keinen Druck. Schau im Internet in den Tierheimen und bei der Tiervemittlung. Suche gezielt nach kindererfahrenen freundlichen Hunden, die Du besuchen kannst und schlafe dann nach einem Besuch drüber. Ein Hund ist ein Lebenspartner auf 4 Pfoten, man wähle ihn mit Bedacht ;) Telefoniere mit den Tierschutz-Orgas und den Pflegestellen, die können Dir viel berichten und meine Erfahrung ist, dass sie auch ganz ehrlich sind, wenn der Hund nichts für Dich ist. Das ist der Vorteil


    Lass Dich nicht von "ich reserviere Ihnen den" unter Druck setzen.


    Euer Hund wartet irgendwo. Suche ihn geduldig. Dein Sohn und auch Dein späterer Hund werden es Dir danken =)


    LG

    Hallo,


    ich würde an Deiner Stelle den Hund wirlich nicht nehmen.


    Das ist nichts gegen den Hund, aber ich finde, dass sich das alles ganz und gar nicht unproblematisch anhört. Das ist nicht der Fehler des Hundes, er ist, wie er ist. Aber ich finde nicht, dass das ein Hund ist, der zu der von Dir beschriebenen Situation passt.


    Ich finde es auch falsch, dass Du gar keinen Hund haben solltest, aber ich würde Dir entweder auch zu einem seriös gezogenen und gut sozialisierten Welpen raten oder aber zu einem Hund aus dem Tierschutz, der bereits einige Zeit in einer Pflegestelle lebt und von dem man sagen kann, wie er auf Katzen und Kinder reagiert und wie er charakterlich sonst so ist.


    Eine ganz enge Freundin von mir hat eine Hündin aus dem ungarischen Tierschutz. Sie hatte sie 1 Woche zur Probe und es war total schön. Der Hund wurde beschrieben als der Traumhund schlechthin, saß aber auch im Tierheim in Ungarn, im Nachhinein konnte man eigentlich nichts über sie wissen, weil sie nie mit Menschen zusammengelebt hat.


    Nach einiger Zeit, ca. 3 Wochen, stellte sich der Hund als "Problemhund" heraus: die Hündin ist total autonom und mach "ihr Ding", weil sie das Leben mit Menschen eben nicht kennt, sie war ja immer auf sich allein gestellt. Sie bindet sich nur langsam und trägt nun einen Maulkorb, weil sie bereits mehrmals Menschen gebissen hat und aktuell das Training zwar Früchte trägt, aber sie noch immer nicht verlässlich ist. Das ist der berühmte Worst Case, aber dennoch war es zB mir eine Lehre bei der Suche nach meinem Hund.


    Hunde zeigen häufig erst nach einiger Zeit, wie sie sind bzw. wie sie sich eben in ihr neues Rudel einfügen. Klar hängt das viel vom Menschen ab, aber auch Hunde haben unterschiedliche Charaktere und passen sich in ein und dieselbe Situation unterschiedlich ein.


    Ich würde niemals mit einem Kind einen Hund nehmen, der sich an den Pfoten nicht anfassen lässt und auf Unangenehmes möglicherweise mit Aggression reagiert.


    Den richtigen Hund wirst Du sicherlich finden, aber ich finde nicht, dass dieser sich für Deine Situation richtig anhört. Er ist natürlich nicht "falsch", das ist kein Hund. Aber ich finde das alles etwas prekär für Deine Sohn.


    Ich selbst habe 6 Monate im Tierschutz nach einem Hund gesucht und bin von allen Besuchen in Pflegestellen und Tierheimen schweren Herzens ohne Hund wieder weggefahren, weil es einfach nicht die richtigen Hunde waren, bis ich meine Hündin gefunden habe. Es geht im Zweifel etwa um die nächsten 15 Jahre und Du überimmst Verantwortung für ein Lebewesen - zusätzlich zu Deinem Kind. Überstürze das nicht. Das kann ich Dir nur raten. Alle Hunde sind irgendwie süß und toll. Aber nicht jeder passt.


    Gerade in Deiner Situation halte ich es für falsch, nur nach dem Herzen oder dem Aussehen auszusuchen. Hab Geduld :-) Lies Dich durch die Tierschutz-Seiten im Netz und mache Besuche, informiere Dich über die Rassen. Das ist wirklich Arbeit, aber es lohnt sich, da sorgfältig zu sein, egal, ob es ein Tier aus dem Tierschutz oder aber vom Züchter oder von sonstwo wird.


    LG

    Liebe Marie,


    ich habe mir nun Deine Threads mal durchgelesen und bin wirklich berührt.


    Ich finde, dass Du alles richtig gemacht hast und ich würde mir nicht zutrauen, über Dich zu richten oder zu mutmaßen, was ich in Deiner Situation getan hätte.


    Ich war bis vor 3 Monaten insofern in der gleichen Situation wie Du, weil ich auch ewig überlegt habe, für welche Hunderasse ich mich entscheide. Letztlich hat da jeder seine Kriterien, die aus der Lebenssituation resultieren. Und jeder hat optisch sein "Beuteschema". Und häufig passen das optische Beuteschema und die Anforderungen, die der Hund erfüllen soll und auch das, was man ihm bieten kann, nicht zusammen.


    Ich habe mich dann irgendwann entschieden, aus beruflichen Gründen keinen Welpen zu nehmen. Dann habe ich mich im Tierschutz umgesehen. Viel im Internet gestöbert, sowohl im Auslandstierschutz als auch in deutschen Tierheimen.


    Es ist letztlich so gekommen, dass ich eine 4-monatige Mischlingshündin aus dem Auslandstierschutz zu mir genommen habe. Und es ist der 6er im Lotto, sie übertrifft all meine Erwartungen.


    Die Wahl ist auf sie gefallen, nachdem ich mir viele Hunde angeschaut habe und tatsächlich auch eben die Entscheidungen getroffen habe, den jeweiligen Hund nicht zu mir zu nehmen, weil es nicht passte. Dass meine Entscheidung auf meine Hündin gefallen ist, hatte nichts mit ihrem Alter oä zu tun, sondern hatte andere Gründe. Sie brachte das mit, was ich wollte, es würde jetzt zu weit führen, das hier zu erklären und ist auch nicht das Thema.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ganz toll ist, zB nach erwachsenen Hunden aus dem Tierschutz, die bereits eine Weile in Pflegestellen leben, zu suchen. Man kann sie besuchen und es ist bereits viel über ihren Charakter bekannt, der sich, wenn sie bereits erwachsen sind (ich meine so 1 Jahr aufwärts) ja auch schon etwas gefestigt hat. Man weiß also zumindest einigermaßen, mit wem man es zu tun hat und kann sein Herz und seinen Verstand sprechen lassen. Eine Garantie hat man naürlich nie, aber ich finde, die Chance, da "seinen" Hund zu finden, ist doch groß.


    Ich habe mehrere erwachsene Hunde, die der Beschreibung nach zu mir passten, angesehen und sie waren auch alle toll, aber eben nicht "mein Hund". Das hätte auch anders sein können, wie gesagt, meine sehr junge, nun 7 Monate alte Hündin war da eher Zufall. Aber ich habe mir auch ganz lange Zeit genommen, fast 1 Jahr, bis ich meinen Hund gefunden habe. Und die Suche hat sich gelohnt. Sie ist mehr, als ich mir je erträumt habe.


    Wenn man schon so ein "gebranntes Kind" ist wie Du, aber eben schon hundeerfahren und ambitioniert, würde ich darüber nachdenken, einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu geben. Er muss ja nicht alt sein. Und es gibt so wunderbare Mischlinge, die die Eigenschaften verschiedener Rassen vereinen, sodass man zB einen Jagdhundmischling ohne Jagdtrieb oder einen Hütehundmischling ohne Hütelust bekommt ;)


    Ich habe hier zB einen Boxer-Windhundmischling ohne den Jagdtrieb des Windhundes und ohne die "Ungestümheit" eines Boxers ;)


    Nur so als Anregung, das muss natürlich jeder selbst entscheiden und es gibt auch viele Argumente für einen Rassehund vom Züchter. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche - Du wirst die richtige Fellnase schon finden =)


    LG


    PS: Ich finde Beagle auch herrlich, aber kenne auch viele Leute, die mit ihren Beagles so ihre Probeme haben. Ich habe mir einen Beagle nicht zugetraut, bin aber auch nicht so hundeerfahren wie Du.


    Einen Kooikerhondje hatte ich in der Welpenschule - der hat echt eingefordert, war ein ganz schön rüpeliges Kerlchen. Aber süß!

    Hallo,


    habe mir nun heute Bioplan angeschaut - billiger als Rinti ist es schonmal nicht (Rinti 1,09 € für 400g und Bioplan 1,29 € für 400g) ;)


    Vom Rinti müsste meine Hündin mit ihren 7 Monaten und knapp 12 Kilo lt. Packungsangabe etwa 900g bekommen, wobei mich irritiert, dass die da schreiben, dass das nur Richtwerte sind und dass man soviel geben soll, wie der Hund in 15 Min frisst... Sie braucht für die eine Dose etwa 2,5 Minuten und danach hat sie noch 5 Min gebettelt - ich fürchte, sie würde etwa noch 5 Dosen fressen :???:


    Output ist super bei ihr vom Rinti.


    Zusammensetzung und Inhaltsstoffe Rinti Junior mit Rind:
    Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Rind mind. 20%), Getreide, Öle und Fette (Lachsöl 0,5%), pflanzliche Nebenerzeugnisse (0,4%), Mineralstoffe
    Rohprotein 10,5%, Rohfett 7,5%, Rohfaser 0,6%, Rohasche 2,5%, Feuchtigkeit 78%, Calcium 0,45%, Phosphor 0,30%
    Zusatzstoffe Vitamin A:3000 I.E./kg, Vitamin D3 300 I.E./kg, Vitamin E 27 mg/kg


    Hummel: was für Flocken würdest Du denn dazu geben?


    Und: in Trockenfutter ist ja in etwa die doppelte bis dreifache Menge Rohprotein - was ist denn nun besser oder ist das egal? Ist ja schon ein großer Unterschied...


    LG

    Boomer: vielen Dank! Das hört sich ja ganz gut an und das kannte ich noch nicht. :gut:


    Werde nachher mal zum FN fahren und mich da durch Best Meat, Real Nature, Rinti und Bioplan lesen. Real Nature finde ich halt schon supertoll, aber es ist eben auch wirlich teuer.


    LG

    Hallo,


    ich überlege auch, auf Rinti umzusteigen, meine Hündin frisst einfach sämtliche Trockenfuttersorten (ob billig oder teuer) nicht und ich gebe langsam auf. Rinti frisst sie sehr gern und verträgt es sehr gut. Allerdings auch Real Nature etc., da ist sie nicht wählerisch.


    Rinti ist für mich aber interessanter, weil es sehr viel günstiger ist als Real Nature & Co...Ich habe einen größeren Hund und da schlägt das schon zu Buche.


    Was spricht denn noch gegen Rinti?


    LG

    Huhu,


    ich habe hier auch eine kleine Mischlingsdame. Ihre Mutter ist ein reiner Boxer (ich kenne sie, 60 cm, kräftig), aber der Papa ist ein unbekannter Spanier.


    Die Lütte ist total fragil, "windhundig" und klein, sodass ich davon ausgehe, dass irgendein Windhund drin ist. Sie ist sehr klein, mit 6,5 Monaten nur 45 cm und ihre Pfoten sind klein, sodass wohl nicht mehr viel kommt.


    In bestimmten Situationen hat sie Ähnlichkeit mit einem Pointer, weil sie große Schlappohren und eine Stupsnase hat (was natürlich auch vom Boxer kommen kann). Ihr Fell ist auf dem Rücken ganz rau, was auf einen Rauhaar-Podenco hindeuten könnte.


    Tja, mein Problem bei dem DNA-Test ist, dass in den Datenbanken ja nur 65 Hunderassen oder so sind. Als "typisch spanische Mischlings-Beigabe" gibt es bei den Anbietern immer nur der Podenco zum testen.


    Was bei mir alles noch so in Frage käme (Bodeguero, Galgo, Pointer?...) gibt es gar nicht in den Datenbanken.


    Ich gehe daher davon aus, dass der Test mir eben den Boxer und möglicherweise noch den Podenco auswirft und der Rest bleibt offen, weil es keine Abgleich-DNA gibt. Diese Antwort kann ich mir aber auch selbst geben...


    Deshalb habe ich das noch nicht gemacht. Toll finde ich diese Möglicheit schon, aber die angebotenen Test-Rassen sind gerade für Hunde aus den südeuropäischen Ländern doch recht mau...


    Oder was denkt Ihr?


    Ich fände es schön, zu wissen, was bei meiner Kleinen so alles mitgemischt hat, um das supertolle Ergebnis, das sie ist, zustande zu bringen ;-) Ich würde sie nicht mehr und nicht weniger lieben, aber es wäre ein kleines Geheminis um sie gelüftet.


    LG