Beiträge von spinderella

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    Die AUSNAHME sind Hunde UND MENSCHEN!, die das vertragen. Milchprodukte sind halt günstige Nahrungsmittel, aber nicht wichtig in der Hundeernährung.


    Ich würde das so nicht unterstreichen. Milchprodukte sind eine gute Alternative zu Fleisch. Hier gibts es ca. 1 x wöchentlich Milchprodukte als Fleischersatz. Nicht, weil es billig ist, sondern weil kein Purin enthalten ist und es dann mal einen "Ruhetag" für die Nieren gibt :smile:


    Ziegen- und Schafsmilchprodukte werden eigentlich von allen Hunden gut vertragen, bringen Abwechslung in den Napf und werden vor allem sehr gern gefressen. Und ernährungsphysiologisch wertlos sind Milchprodukte auch für Hunde nicht!


    LG

    Ach, wie nett von der Ashley :ugly:


    Kenn ich von hier auch und nach der Waschaktion guckt mich der Hund dann an, wie seinen Henker - habe ich doch das voll freudiger Überraschung und Ekstase angelegte, seltene und unbezahlbare "Eau de Chien" gleich wieder vernichtet.


    Hier heute:


    Schweinelachs, Kartoffeln, Erbsen, Blumenkohl, Broccoli, Buttermilch, Leinöl, Weizenkeimöl und die üblichen Verdächtigen.


    Zwischenmahlzeit: Ayran.


    Sabrina: das mit den Tomaten hab ich auch schon mal gehört - stimmt das wirklich???


    LG

    Verstehe ich gerade nicht - Du hast schon einen Hund und suchst einen Zweithund, hast Dich in einen Aussie-Welpen verliebt und willst eigentlich eine Dogge als Zweithund, Dein Mann will aber gar keinen? Richtig erfasst? Oder wie? :???:


    LG

    Zitat


    :lol: :lol: :lol:


    dragonwog: Würdest Du mir auch die PN schicken? Lieben Dank!


    Heute morgen gabs nochmal Seelachs mit Gemüseallerlei-Babygläschen und Quinoa plus Leindotteröl und Moortrunk.


    Abends ergibt sich spontan - wahrscheinlich Milchprodukte (Hüttenkäse, Joghurt) mit dem Rest Babyglas und Buchweizen oder so.


    LG

    Warum ist das eigentlich so ein Problem für die TÄ mit der vegetarischen/veganen Ernährung? Wie wird das denn begründet?


    Nur emotional, nach dem Motto "In den Hund gehört Fleisch" oder auch wissenschaftlich mit Studien, wonach der Hund zwingend tierisches Protein benötigt?


    Wieso lehnt sich eigentlich kein TÄ oder Prof. auf und macht Meldungen bei den Vetämtern wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz durch diejenigen, die reine Vegetarier (Rinder) mit Fleischmehl (u.a. von Artgenossen), füttern?!


    LG

    Ups, ich steh wohl nicht nur mit Adam Riese auf dem Kriegsfuß...PSEUDOvegetarisch, meinte ich natürlich.


    Meine Frage an Zentek wäre, wie mit den pflanzlichen und tierischen Proteinen umzugehen ist. Inwieweit zählen pflanzliche Proteine bei der vegetarischen Kost (und auch bei nicht-vegetarischer) im Hinblick auf den Protein-Bedarfswert?


    LG

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    Na wenn das "mal" ist, würde ich schauen wie der Hund das verträgt und es so akzeptieren. Du wirst ja auch mit Fisch und Ei arbeiten, da dürften die Mengen etwas(!) kleiner ausfallen. Auch Magerquark lsteht ja mit vergleichsweise hohen Werten da.
    Aber was für einen griechischen Joghurt hast du denn, der ~11g Protein auf 100g bringt? Cool!



    Wie gesagt, ich würde schauen, was der Hund dazu sagt. Bei Abby sehe ich "zu viel MoPro" immer eindeutig am Kot,..


    Erwähnte ich schonmal, dass der Adam Riese und ich kein besonders inniges Verhältnis haben?


    Ist natürlich falsch, was ich geschrieben habe :ops: Der griechische Joghurt hat laut Packung 6,5% Protein/100g. Es ist ein 150g Becher, der dann etwa 10g Protein insgesamt hat.


    Milchprodukte werden hier auch in rauhen Mengen sehr gut vertragen, das ist nicht das Problem. Es ist nur halt wirklich viel, was man da so in den Hund füttert :???: Magerprodukte sind wahrscheinlich ergiebiger, das stimmt. Hab ja auch Hütternkäse, Magerquark und Buttermilchquark gekauft. Aber mehr als 11 bis 12 % Protein haben die auf 100g auch nicht. Wären dann auch eben fast 400 g, die ich zur Bedarfsdeckung füttern müsste. Ist dann wohl einfach so.


    LG