ZitatDas stell ich mir gerade vor... sehr schön!
So lustig
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDas stell ich mir gerade vor... sehr schön!
So lustig
Moin,
hier wurden die Festtage mit nur 1x Überfütterungskotzen überstanden, das läuft unter "gelungen".
Ansonsten bin zumindest ich froh, dass die ganze Schose vorbei ist. Der Hund wohl eher nicht:
Heute im Napf sind Hüttenkäse, ein paar wenige glutenfreie Nudeln, Kaisergemüse, Lachsöl, Weizenkeimöl und Zusätze.
lilactime: Es gibt irgendwo in den 3 Pottkieker-Threads einen Beitrag von Samojana, in welchem sie sinngemäß schreibt, dass eine Magensäureunterproduktion und eine -überproduktion oft die gleichen Symptome haben. Fatal wäre dann zB bei einer Unterproduktion die zusätzliche Gabe von Säureblockern. Dazu hast Du glaub ich auch was geschrieben, weil Calas Problem da auch schon akut war. Bist Du dem mal auf den Grund gegangen? Nicht, dass der Säureblocker kontraproduktiv ist...
LG
Guten Morgen,
heute morgen war hier Schmalhans Küchenmeister:
Nudeln, Süßkartoffel-Kichererbsen-Pürree, Joghurt.
Heute abend bei meinen Eltern gehts dann los und setzt sich morgen und übermorgen fort. Die Hundefürtterung ist dann quasi außerhalb meines Einflussbereichs, den Kochlöffel übernimmt knallhart meine Mutter "damit der Hund auch mal Weihnachten hat und richtig was kriegt, der Arme!".
Frohe Weihnachten Euch allen!
Huhu,
heute hier im Napf, ganz profan:
Ziegenwurst von FL, Babygläschen Pastinake/Kartoffel, Hirsebrei, Lachsöl/Weizenkeimöl und Zusätze.
Morgen, vorbeugend zur Fleischmast über die Weihnachtstage:
Quark, Kaisergemüse, glutenfreie Nudeln, Lachsöl und Walnussöl plus Zusätze.
LG
Warte erstmal ab.
Naja, die Erkrankung ED selbst ist halt unheilbar. Die OPs sind immer nur Symptombekämpfungen. Meist geht es nach den OPs mehrere Jahre gut, manchmal muss nachoperiert werden, manchmal kommt auch noch das andere Bein hinzu. Die größte Gefahr sind halt Arthrosen, die sich natürlich an operierten Stellen schneller bilden und ja das eigentliche Schreckgespenst sind. Sie entstehen aber auch, wenn man nicht operiert.
Unsere FCP-OP ist jetzt ca. 2 Monate her, seit 2 Wochen ist endlich die Leinenpflicht vorbei. Nachdem Szinti und CT Aufschluss gaben, wurde eine Arthroskopie durchgeführt und ein loser Knochenteil entfernt. Inzwischen ist mein Hund zwar lahmheitsfrei, aber noch nicht wieder voll belastbar. Das wird noch dauern, ich schätze, noch bis März.
Für die Zukunft muss halt Einiges beachtet werden. Es gibt bestimmte Futterzusätze, kontrolliertere Bewegung (bzw. nicht mehr täglich einen wilden Tobe-Marsch mit der Hundegruppe über Stock und Stein), kein Ball-/Stöckchenspielen mehr (die Stop-Bewegungen müssen vermieden werden). Alles eine große Veränderung für meinen sportlichen, aktiven, verspielten und ballverrückten Hund. Der Hund muss sich also einschränken, wobei ich wichtig finde, dass der Hund nicht merklich an Lebensqualität einbüßt.
Lass die Untersuchungen machen, vielleicht sind das alles ja auch nur Unkenrufe und es ist alles ok. Es kommen ja auch durchaus andere Ursachen für die Lahmheit in Betracht.
LG
Ich würde auch dringend auf ED (Ellenbogendysplasie), und zwar FCP und IPA, untersuchen lassen. Das Problem ist, dass man beides häufig auf Röntgenbildern nicht sieht bzw. schon ein sehr geschultes Auge benötigt, um die Anzeichen zusammen mit der Klinik richtig zu deuten.
Bei meinem Hund waren ein CT und eine Szintigraphie nötig, um die Ursache des Übels (monatelanges Lahmen) zu erkennen. Man kann auch eine Arthroskopie machen lassen und wenn sich ein Befund ergibt, gleich den "Übeltäter" entfernen lassen.
Größe, Gewicht, Alter und Deine Beschreibung von der Lahmheit passen zu dem Krankheitsbild (das übrigens sehr oft auftritt).
LG
Willkommen Britta Toll, dass es Deinem Hund schon besser geht und er gut auf die selbstgekochten Mahlzeiten reagiert. Wenn ich das so lese, wirst Du ja ein Vermögen los, wenn du für Deinen Labbi als Fleischrationen nur Terra Canis, Lunderland und Pfotenliebe benutzt. Du könntest sicher Einiges sparen, wenn Du das Fleisch kaufen und selbst zubereiten würdest. Allerdings - never change a running system: Wenn Dein Hund diese Kombi endlich gut verträgt und wenig Probleme hat, würde ich wohl auch dabei bleiben.
Hier heute morgen im Napf:
Bioland-Schweineleber, Hirsebrei, Suppengemüse, Lachsöl und Zusätze.
Heite abend gibts beim Mantrailen Hermanns-Dose als Belohnung und gleichzeitig als Abendessen.
Also, der hiesige Hund LIEBT ja Dosenfutter! Das wird inhaliert. Ich muss hier auch was beichten:
Vor ein paar Tagen war ich abends spontan eingeladen, gleich nach der Arbeit. Da Hundi wegen der Gluten-Unverträglichkeit nicht einfach überall ein Käse- oder Wurstbrot oder n Teller Nudeln haben kann (was wäre das schön einfach!!!), hab ich total in Eile an ner Tanke ne Schale Futter gekauft, weil das Frühstück schon so lang her war und ich Sorge hatte, dass der Hund in der fremden Küche Galle kotzt :
http://www.google.de/imgres?cl…Drogerie/Tierbedarf/EDEKA
Ja, die Tanke hatte nur das Futter. Wenigstens kein Getreide drin, also Glutengefahr gebannt. Hundi hats gefressen, als gäbs kein Morgen mehr. Das Futter stank und war undefinierbar.
Hatte die ganze Zeit über ein schlechtes Gewissen und daran gedacht, wie ihr mich hier schreddert, weil der arme hiesige Pottkieker-Hund solchen Abfall bekommen hat. Ich schwöre, ich habe noch nie vorher sowas gegeben!
Gute Erfahrung: Es wurde vertragen. Kein Kratzen und Durchfall gibts ja hier eh nicht.
LG
@Cruzado und lilactime:
Ich habs jetzt nicht mehr ganz auf dem Schirm, aber habt Ihr mal an IBD gedacht? das ist letztlicb genau das, was Audrey schreibt.
http://www.praxis-tierernaehru…=9:themengebiete&Itemid=3
LG
Heute ist hier bei den Pottkiekern wohl Schweinetag:
Schweinebauch, Nudeln, Rahmspinat-Kartoffel-Babygläschen, Ayran, Lachsöl/Leindotteröl und die üblichen Verdächtigen.
Ich koche Schwein auch immer eeeewig, total panisch und bescheuert. Aber wenn man mal gelesen hat, wie bitter das Aujezkysche Virus bei Säugetieren zuschlägt, beruhigt einen das lange Kochen. So ist es jedenfalls bei mir.
Bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowut) ist zu lesen, dass hier in Deutschland noch immer Jagdhunde, die sich während der Jagd bei Wildschweinen infiziert haben, sterben. In NRW sind danach geschätzt 10 % der Wildschweine Virusträger. Gruselig.
LG
ZitatIch könnte das nicht: Mich an den Herd stellen und mit Liebe etwas für den Hund fabrizieren - und der schauts dann nichtmal mehr mit dem Hintern an. Da wäre ich empfindlich!
Zum Glück hab ich hier meine Allesfresserin.
So gehts mir auch
Moosmutzel: Glückwunsch zum Neuzugang - wie süß ist die denn! Wie kams dazu?
Hier heute im Napf:
Glutenfreie Nudeln (in Brühe gekocht), Kaisergemüse, Ziegenkäse, Sonntags-Eigelb, Ayran, Lachsöl/Leindotteröl und die üblichen Verdächtigen.
LG