Beiträge von spinderella

    Zitat

    @Weizenkeimöl:
    Kleiner Hinweis für die Allergiker: Wenn ein Hund "echt" allergisch auf Weizen reagiert (also keine Unverträglichkeit auf Gluten oä), wird er höchstwahrscheinlich auch auf das Öl reagieren.
    Bei meinem Hund ist das ganz eindeutig der Fall, daher gibts ersatzweise (vor allem wegen des Vitamins E) das Becel-Öl.


    Gut zu wissen. Hier ist ja Gluten verpönt, Weizenkeimöl dagegen wird problemlos vertragen. Dann weiß ich ja, dass es nicht der Weizen an sich ist.


    Wollte sowieso mal langsam testen, ob das mit der Gluten-Unverträglichkeit noch aktuell ist und mich ganz vorsichtig an Dinkel & Co. wagen.


    Da es hier ja einige Hunde mit Glutenunverträglichkeit gibt: Hatte ich hier eigentlich schonmal die kürzlich von mir im Reformhaus entdecktem glutenfreien Haferflocken verlinkt? Ich weiß es nicht mehr...


    http://www.bauckhof.de/de/bauc…enfreie-haferflocken.html


    Was sehr merkwürdig ist:


    Mein komischer Hund verträgt offenbar keinen Reis :???:


    Gluten ist ja nicht enthalten, aber egal, ob ich Reisflocken (Alnatura) oder normalen Reis füttere, der Hund kratzt sich. Kann mir das nur mit eventuellem Futtermilbenbefall erklären, aber bei anderen Flockenund Getreiden kratzt sich der Hund nicht mehr. Nur bei Reis in jeglicher Form (obwohl ich den vorher wasche)...Hat dazu jemand eine Erklärung?


    Habe jetzt mal den hier vielbeschworenen Basmati-Reis gekauft und werde mal probieren, wie es damit ist. Den gab es hier noch nie.


    Heute im Napf: Rinderleber, glutenfreie Haferflocken, Suppengemüse, Ziegenfrischkäse, Walnussöl, Weizenkeimöl, Eigelb roh, Salz, Algenkalk, VitB-Tablette.


    LG

    Ach so, ok, dann ist das nichts. Dann bleibt wohl wirklich nur kochen. Kann man aber mit einigermaßen wenig Aufwand praktikabel machen. Aber klar, aufwändiger als Fertigfutter und roh füttern ist es sicher. Aber es geht.


    Im Pottkieker findest Du viele praktische Tipps und Ideen, wenn Du magst.


    Alles Gute :-)

    Huhu,


    die TS hat gerade einen Beitrag geschrieben, wie Du bei aufmerksamem Lesen erkennen wirst.


    Da bleibt Dir dann wohl nur intensive Recherche, wenn Du nach wie vor verwirrt bist ;-)


    Ich kenne keinen, der bis jetzt etwas Negatives über das Futter geschrieben hat und weiß nur aus Erzählungen und auch Beiträgen hier im Forum, dass es vielen sehr gut hilft und bekommt. Es ist nur sehr "preisintensiv", was ein klarer Nachteil ist. Ich selbst füttere es nicht und kann aus eigener Erfahrung nichts beitragen, aber ich würde es durchaus füttern, wenn ich es benötigen würde :-)


    LG

    Ich würde trotzdem diesem Futter mal eine Chance geben, weil es wirklich nach sehr anderem Prinzip zusammengesetzt ist als übliches hypoallergenes Futter.


    Und: Mich würde die tägliche Kocherei auch nerven. Viele Pottkieker-Köche haben enormen Spaß daran, ich nicht. Ich mache es so, dass ich ca. alle 2 - 3 Wochen einen "Großkochtag" einlege und Fleisch und Gemüse und auch einige Kohlenhydrate nach einer bestimmten praktischen Reihenfolge vorkoche, in Gefrierbeuteln portioniere und einfriere. Dauert ca. 2-3 Stunden. Ich koche also selten "tagesfrisch", weil ich das zeitlich auch gar nicht hinkriege. Es gibt hier allerdings kein Barffleisch, weil ich der Qualität nicht traue.


    Du könntest ja auch eine Kombi aus dem o.g. Fertigfutter (wenn sie es verträgt) und Kochen machen. Macht das ganze auch praktikabler ;-)


    LG

    odotina: Dein Post führt hier niemanden weiter.


    Es gibt in der Tat gutes Fertigfutter und wenn es der Hund verträgt, ist es sicher gesünder, als wenn er sich nach rohem Fleisch permanent übergibt, es also einfach nicht verträgt. Wenn der TS der Aufwand des Kochens zu groß ist, der Hund aber roh nicht verträgt, bleibt wohl nur Fertigfutter. Deswegen habe ich den Tipp gegeben. Und nein, ich bin der Futtermittelindustrie alles andere als hörig.


    Wenn Du frustriert /verwirrt/verunsichert bist, weil Du nirgendwo hier im Forum einen verbindlichen Futterplan für Deinen Hund vorgekaut bekommst, sondern letztlich einfach darauf verwiesen bist, Dich selbst zu informieren, dann kann ich Dir nicht helfen. Ich kann Dir gern berichten, wie ich persönlich nach eigenen Erfahrungen und intensiver Befassung mit dem Thema Futter füttere und warum ich es so mache. Ob Dir das dann gefällt oder andere das kritisieren, kann ich nicht beeinflussen. Jeder hat dazu andere Meinungen, die ich gern lese, überdenke und ggfs. auch als meine eigene übernehme - wenn sie fundiert und überlegt sind. Wenn Dich diese Meinungsvielfalt verwirrt, kann ich das ebenso wenig ändern.


    @TS: Dass Du Fleisch kochen und wieder einfrieren kannst, wurde Dir schon auf S. 1 dieses Threads geschrieben.


    Ich finde es übrigens überhaupt nicht schlimm, dem Hund ein hochwertiges Fertigfutter (trocken oder nass) zu füttern, wenn einem das Kochen zu aufwändig ist. Ich finde es aber schlimm, dem Hund Rohes aufzwingen zu wollen, wenn er es nicht verträgt.


    Vielleicht lässt Du Dir mal eine Probe von diesem Trockenfutter kommen, es ist speziell für extrem ernährungssensible Hunde entwickelt und kommt ohne Getreide und künstliche Zusatzstoffe aus. Es soll sehr gut sein:


    http://www.lupovet.de/unserepr…miumtiernahrung/index.php


    LG


    Wie liest sich das für Dich?


    Weißer Pansen (den sie verträgt) ist übrigens gekochter Pansen.


    LG

    Auf wen denn sonst? Du schreibst doch, dass es Dir so entgegen kommt, rohes Fleisch zu füttern, ärgerst Dich über die Weigerung Deines und Hundes und versuchst mit allen Mitteln, es Deinem Hund anzudrehen, weil es ja auch der andere Hund frisst und es so praktisch ist. Lies Dir doch Deine Beiträge mal durch.


    Warum fütterst Du dann nicht ein hochwertiges Fertigfutter, dass Deinem Hund schmeckt? Ist noch praktischer und Dein Hund wäre zufrieden, gesünder ist es im Zweifel auch ;)


    LG