Da ich noch nichts so Richtiges als Antwort gefunden habe, frage ich nochmals nach:
Lili hat auf der rechten Brustseite einen Knubbel, etwa so groß wie ein kleiner Fingernagel (ich denke, das ist eine Warze, alter Insektenstich, oder so was, sieht zumindest nicht bedenklich aus). Nachdem sie sich nun schon mehrmals daran gekratzt hat, ist inzwischen eine Kruste drauf und ich befürchte, dass sich das entzünden könnte. Also haben wir am Freitag einen Termin in der Tierklinik und ich denke, der Knubbel sollte entfernt werden.
Nun aber meine Fragen, auf die ich noch keine richtigen Antworten gefunden habe. Ich will sie ja nicht wegen so einer Kleinigkeit in Vollnarkose legen lassen (es sei denn, es wäre was wirklich Ernstes, aber das glaube ich erstmal nicht). Hat jemand schon mal seinen Hund örtlich betäuben lassen? Wie läuft das ab? Wie lange dauert das? Merkt der Hund an der betrefffenden Stelle dann wirklich nichts mehr? Werden kleinere Wunden getackert, genäht oder geklebt? Vielleicht lässt sich das ja mit Medikamenten behandeln, aber da der Keks Morgens alleine sein muss, fürchte ich, dass sie sich Salben oder sowas ablecken würde.
Generell lässt sie sich beim Tierarzt eigentlich alles gefallen, da muss ich mir eigentlich keine Sorgen machen. Also, hat jemand von Euch sowas schon mal unter örtlicher Betäubung entfernen lassen und kann mir erklären, wie das abläuft und auf was ich achten muss?
Gruß
Lilibeth