Beiträge von Lilibeth

    Mein Hund ist im Alter von vier Monaten im Februar bei ca. - 5 Grad in den Rhein gehopst. Außer das ich fast einen Herzinfarkt bekommen habe, ist nix passiert. Ich habe die persönliche Schmerzgrenze bei 10 Grad Außentemperatur gesetzt. Bei allem darunter gibt es Schwimmverbot. Ich denke, Lili würde auch bei Minustemperaturen schwimmen gehen (ist halt ein Labbi-Mix = Seehund) , aber das ist mir zu heikel, ich habe da auch Angst vor Krankheiten.


    Gruß Lilibeth

    Tja, der Wunsch nach Bildern scheint ja eher eingeschränkt zu sein, vielleicht habt Ihr auch für dieses Jahr keinen Urlaub mehr. Ich verschone Euch aber trotzdem nicht :D , weil ein paar Bilder wollte ich Euch doch noch zumuten. Es ist sooooo schön dort:






    Den Strand habe ich Leuchtturmstrand genannt, weil ich mir den richtigen Namen nicht merken konnte. Der nächste größere Ort heißt Ouddorp, oder so, Zeelandfands verzeiht mit, ich hätte es mir aufschreiben sollen ...


    Mein Mann war natürlich auch mit, ich stelle allerdings nur das Fotos ein, auf denen er nicht ganz so "erkennbar" ist.



    Ja und Hunde und Strand sind so ein Thema für sich:






    Und auch wenn ich meinen Hund als durchaus rubust bezeichne, nach drei, vier Stunden Strand, war sie dann aber doch schlichtweg fertig. Meistens hat sie schon auf der Rückfahrt geschnarcht. Hach, war das schön, nächstes Jahr wieder !!


    Gruß Lilibeth

    Wir waren in der letzten Woche auch da, gewohnt haben wir in Bruinisse in einem Ferienpark (nein, nicht Aqua Delta, der ist für Hunde echt ungeeignet). Wir waren im Ferienpark de Tong in einem ganz kleinen Häuschen mit eingezäuntem Garten und Kamin. Allerdings mussten wir von dort aus viel mit dem Auto fahren, haben aber entsprechend viel gesehen. Ein paar Fotos im Anschluss:




    Mein Lieblingsstrand:







    Geblödelt haben wir natürlich auch:





    Offenbar kann man nur eine begrenzte Menge Fotos einstellen, also ende ich hier erst mal. Ich habe noch ein paar ... wer mag?


    Gruß Lilibeth

    Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, mich aus Fachgesprächen rauszuhalten, weil ich nicht wirklich Ahnung habe, schreibe ich einfach auf, wie wir das Problem praktisch gelöst haben:


    Es klingelt, Hund hampelt zur Tür, versucht Besucher anzuspringen (anderes Problem, aber ähnlich nervig). Wir haben es so gelöst, dass wir den Hund dann mal mit (wohlgemerkt) sanfter Gewalt ins Schlafzimmer geschoben haben. Besuch kommt rein, setzt sich, Hund darf begrüßen, aber ordentlich nicht stürmig. Das ist dann gleichzeitig die Belohnung für anständiges Verhalten. Inzwischen ist es so, das der Hund, wenn es klingelt, freiwillig ins Schlafzimmer geht (ohne zu Bellen) und wartet, dass er den Besuch begrüßen darf. Ansonsten wird Besuch nicht belästigt, sonst geht es zurück ins Schlafzimmer. Das ist jetzt so drin, dass der Ablauf ohne jedes Kommando funktioniert. Und ich habe zumindest einen Schäferhundmischling. Das ist wahrscheinlich alles sehr unfachmännisch, hat zumindest bei uns aber funktioniert. Ich muss aber dazu sagen, dass das fast ein Jahr gedauert hat, bis das so geklappt hat, ist vielleicht eine Option...
    Ich muss auch dazu sagen, dass wir hier nicht von Agression gegenüber Besuchern (die eventuell von dem Schutztrieb herrühren) reden, sondern von wahrlich ungebührlichem Verhalten... also Besuchern ins Gesicht zu springen, um sie ablecken zu können. Das ist sicher ein etwas anderes Problem, aber wir redeten ja von praktischen Anleitungen. Vielleicht hilft es?


    Gruß Lilibeth

    Oh Mann, das ist heikel. Wenn man keinen Nachbarschaftsstreit will ...


    Wie wäre es, anders an die Sache heranzugehen. Durch sein Gehampel und das Getue mit den Hunden belästigt er ja auch Dich. (Du musst im Bademantel durch den Garten rennen und Deine Hunde reinholen... also wirst Du als Person auch belästigt) Des Weiteren ist das ständige "Am Zaun stehen und in Euren Garten gaffen", schon fast Stalking. Also wirst auch Du in diesem Fall belästigt. Und als Person, die belästigt wird, kann man sich wehren und z.B. auch einen Anwalt einschalten, der das Unterlassen der Belästigung einfordert. Ist vielleicht auch eine Frage der Formulierung, einem cleveren Anwalt fällt da ganz sicher was ein.


    Nur mal so als Idee ...


    Gruß Lilibeth

    Zitat


    Außerdem hat er schon den ein oder anderen "einmaligen" Fund :hust: beim Spaziergang gemacht- das Highlight war eine benutzte Binde (die war sowas von benutzt...), die er aus einem Gebüsch gezaubert hat :igitt:
    Auf "Pfui" wollte er zwar reagieren, aber das Ding pappte ihm mit der Klebeseite an der Schnüte fest, sodass ich ihm helfen musste, das Ekel-Teil loszuwerden *uarghpfuideibel*
    Mich schüttelt's heut noch, wenn ich daran denke...


    Liebe, mitfühlende Grüße,
    Uli



    Gott, das ist ja Aaaaaahhhhhhhh! Ich glaube, ich wär erstmal vor dem Hund weggerannt!!!
    OK das war`s, meine Ekelgrenze ist erreicht, ich habe jetzt auch Mittagspause und müsste eigentlich was essen....


    Würgend
    Lilibeth

    Im letzten Urlaub waren wir im Bayerischen Wald unterwegs, ohne Leine, die Gegend war übersichtlich. Bis auf ein Gebüsch, nicht groß, aber kreisrund. Hund verschwindet im Gebüsch, ich denke noch ... und höre "Platsch"! :hilfe: Da mein Hund ein Seehund ist und in jedes, aber auch wirklich jedes Wasserloch springt, war es auch diesmal der Fall, nur war dieses Wasserloch, sagen wir mal GÜLLE! Unerträglich stinkende, ekelige, braune GÜLLE. Wir hätten das eigentlich schon vorher riechen müssen, aber der Wind war gegen uns. Hund durfte im Abstand von 10 m neben uns herlaufen und Gott hatte ein Einsehen! Wir kannten die Gegend nicht, aber nach einer Viertelstunde des Weges kam tatsächlich ein kleiner See, ein sauberer klarer See, in den wir die Stinkmorcheltöle mindestens 20 x reingejagt haben. Danach konnte man den Hund auch wieder als Hund erkennen... das war sowas von :kotz:


    Ich darf gar nicht dran denken, mir wird jetzt noch schlecht
    Gruß Lilibeth


    LisaSaar
    Sorry, aber :lachtot: