Beiträge von heligirl

    Ich würde auch nichts machen. Aber ich habe generell vor ein paar tagen das erste Mal nach immerhin 31 Jahren mit Hund die Krallen selbst geschnitten, weil ich meiner Maus die TA-Aufregung nicht für Krallenschneiden zumuten wollte. Ich hatte da immer Angst vor, aber meine TA sagte, dass das zwar evtl. wie Sau blutet, dass es aber nicht weh tut (keine Ahnung, ob es bei der teufelskrale noch mal anders ist).

    Ich muss mich im Moment auch mit dem Thema "Einschläfern" bei meiner 14-jährigen Dackeldame anfreunden. Ich fühle mit dir bzw. euch und wünsche euch viel Kraft, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen oder noch besser eurem Hund, dass er von alleine gehen kann und ihr die Entscheidung gar nicht treffen müsst.
    Lieben Gruß

    @ dskagcommunity:
    Natürlich habe ich mit dem TA gesprochen. Unzählige Male! Regelmäßig bedeutet 2x am Tag 0,4 (normalerweise jeweils um 6 und 18 Uhr). Zwischenfüttern habe ich zuletzt ja immer gemacht, aber das ist nicht durchzuhalten, weil es immer nur für 2 Std. hält. Und insgesamt gibt es dann zu viel Futter und der Zuckerspiegel kommt wahrscheinlich total durcheinander.


    mittendrin:
    Ich habe selbst kein Messgerät, weil sie am Ohr nichts hergibt und ich mir die Venen nicht zutraue. Der TA ist aber sehr sorgsam und immer für mich da (auch telefonisch zwischendurch).


    Metatron:
    Oje, mir zieht sich alles zu. Vor zwei Jahren wurde bei ihr ein kleiner Tumor in der Milz gefunden. Letztes Jahr war wieder ein Check, und da war er überhaupt gar nicht gewachsen. Jetzt wollte ich es eigentlich gar nicht mehr checken lassen, aber wenn ich das so lese, sollte ich vielleicht. Hast du eine Erklärung bekommen, was das mit dem Tumor zu tun hat? Ist dein Fritzchen von selbst eingeschlafen, oder musstest du ihn einschläfern lassen?

    Meine 14-jährige Dackeldame hat so einiges: Leberschaden, angeborenen Herzfehler, Nebennierenrinde und seit November 08 auch Diabetes. Sie ist super eingestellt, und soweit ist alles gut. Seit ca. 3 Monaten allerdings wird sie nachts wach, bellt und ist unruhig. Ich habe alles mögliche versucht, u.a. Rescue-Tropfen, aber es hilft nichts. Zuetzt habe ich dann immer früher gefüttert und Insulin gespritzt. Danach kommt sie zur Ruhe (obwohl ich vorher nicht unbedingt das Gefühl habe, dass sie Hunger hat). Mittlerweile bin ich am Rande meiner Kräfte, weil ich seit 3 Monaten nicht mehr durchgeschlafen habe. Sie weckt mich gegen 2/3 Uhr und ist manchmal bis 6 Uhr unruhig. Insulin muss ja nun eigentlich regelmäßig verabreicht werden, deshalb die Frage: Habt ihr eine Idee, was es noch sein kann. Vom Tierarzt habe ich heute für sie ganz leichte Beruhigungstabletten bekommen. Tagsüber ist sie total entspannt, schläft und freut sich des Lebens. Nur ich stehe neben mir... :hilfe:

    Hallo Sam-Benni!
    Merkwürdig, das kann doch bei Hunden nicht so anders als bei Menschen sein. ich lasse sie jetzt erst einmal trinken. Gehe ja morgen sowieso früh wieder zum Arzt. Sie muss auch verstärkt pieseln, schafft es allerdings wegen einer Harninfektion oder Blasenerkältung nicht wirklich sich zu melden. Aber ich hoffe, wir bekommen alle wieder in den Griff. Ist Diabetes Typ II . Sie wird nächsten Monat 14!

    Mein Dackel hat heute die 1. Insulinspritze bekommen. Sie steht weiterhin dauernd vor dem Napf und fordert Wasser. Der Arzt meinte, sie dürfe insgesamt max. 300 ml trinken. Gilt das auch für die Einstellungsphase, oder darf ich ihr heute noch das geben, was sie fordert?[/b]