Beiträge von katemagee

    Lass das Müsli weg.


    Müslis füttern MENSCHEN gerne. Sieht lecker aus, riecht gut, man meint etwas "gesundes" zu tun. Gerade Menschen, die ihr Pferd "lieben" und ihm das beste gönnen wollen, sind da für die Futtermittelindustrie ein gefundenes fressen.
    Die meisten Sache, die z.B. Struktur E enthält, BRAUCHT ein Pferd garnicht. Außerdem bietet Müsli für Schimmel eine weitaus größere Oberfläche, udn durch den "leckeren" Geruch kann man selbst überhauptnicht kontrollieren, ob es noch gut ist.


    Wenn du dich da einlesen willst, glaub weder der Werbung, noch irgendwelchen Hobbytierhaltern, die nur EINE Erfahrung von IHREM Pferd kennen, sondern lies Meyers Pferdefütterung oder die Richtlinien Zucht und Haltung.

    Für Pferde ist und bleibt Hafer das beste Getreide. Gerade wenn du nicht viel Geld ausgeben möchtest, und Hafer sowieso Im Preis inbegriffen ist, lass Hafer füttern!
    Für Mengen, Rationsberechnung, Einteilung in leichte Arbeit...nutze die o.g. seriösen Quellen.


    "Satt" wird ein Pferd vom Krafu eh nicht, satt macht das Heu. Wieveil Kilo Heu bekommt es? Das es genügend Heu hat ist weitaus wichtiger als das Krafu.


    Zur Hafer-Heu-Fütterung braucht es ein Mineralfutter. Auch in der Erhaltung oder leichten Arbeit! Ich verweise wieder auf Meyers Handbuch Pferdefütterung.
    Glaub nicht dem Hörensagen.
    Mineralfutter gibts sehr viele, da kannst du dann einfcah ein Gängiges nehmen, z.b. von marstall oder StHippolit.
    Ein sehr hochwertiges ist das von iwest. Dort auf der seite findest du auch Rationsberechnungen und sehr viel Informationen, warum Hafer-Heu-Mineralfutter eine gute Pferdefütterung ist.



    Ich selbst bin Reitlehrerin, habe einen Reitbetrieb und reite selbst im Sport. Ich füttere genau so: Hochwertiges Heu, Hafer je nach leistung und für alle Pferde ein hochwertiges Mineralfutter. Fertig.

    Zu der Preisfrage: Das Fellow von bestes futter kostet 32 Euro für 14 kg.
    Das ist nicht teurer als z.b. MM.


    Außerdem hat mir mal jemand hochgerechnet, dass man ja von einem hochwertigen Futter weniger füttert als von einem, das aus viel "Müll" besteht.
    bsp. von Aldi fütte ich 400g, von meinem jetzigen 300g. Das macht dann wenn mans ausrechnet am Tag nur ein paar cent mehr!

    Zunächst mal, gerade bei einem neuen Pferd, solltest du den Hudn erst mitnehmen, wenn du mit dem Pferd alleine gut klarkommst.


    Ziel ist es, dass der Hund beim ersten Kontakt das Pferd asl etwas ganz normales erkennt, und das tut er dann, wenn du "unaufgeregt" bist, souverän das Pferd im Griff hast.


    Bevor ein gemeinsamer Spaziergang klappt, muss die grunderziehung bei beiden Tieren sitzen.
    Wenn ein gemeinsamer Spaziergang klappt, kannst du dich auch draufsetzen und reiten.
    Wenn der Hudn an die Leine muss, wirds komplizierter. Geht er frei?



    Bevor du jetzt dein eigenes Pferd bekommst, kennst du doch sicher Leute mit Pferden? Besuche doch des öfteren einen Stall und mach einfach KEINE welle um die Pferde. Sprich nimm den Hudn an die Leine und spaziere an den Pferden vorbei, unterhalte dich mit den Besitzer, stell dich neben nen Reitplatz und guck beim Reiten zu (mitsamt deinem Hund).

    Die Trofus von bestes Futter sind nichtnur ernährungstechnisch wertvoll, sondern riechen lecker und ich hab noch keinen gesehen, der das nicht frisst.


    Man kann dort ein Probenpaket bestellen und bekommt vier Tüten von je einem Kilo (oder waren es 500g?).


    Das wäre doch super für dich. Dann hast du vier zur Wahl und jeweils nur ne recht kleine Menge.


    Bestellen im Netz http://www.bestes-futter.de

    Ich leine auch an, wenn ein angeleinter Hund kommt, bzw nehme meinen halt unangeleint ins Fuß (packe notfalls das Halsband, falls er bekundet, dass er ach so gerne zum anderen möchte).


    Denn ich will auch nicht, dass ein anderer Hund mir die Übung versaut, wenn ich Leine gehen übe!! Und wer weiß ob der andere, angeleinte Hund denn nicht agressiv o.Ä. ist??


    Ganz schrecklich ist es auf Reitturnieren. Meiner ist angeleint, es rennen aber haupfenweise Jackies und ander Kleinhunde rum (unangeleint und ohne Besitzer in der Nähe), d.h. ich hab nur gezerre an der Leine, kein normales Fuß mehr, weil die Jackies an uns dranhängen....
    Auf dem Turnier gehts mein hund dann auf jeden Fall mit Geschirr.


    Blöd ists beim spazierengehen jedesmal, wenn man nen fremden Hund trifft, hektisch seinen ranruft, der andere ruft seinen ran, man nimmt sie zu sich...und auf Nachfrage stellt sich raus, dass beide Freigänger sind und man sie problemlos zusammen spielen lassen kann *gg*.


    Wie macht ihr das, wenn sich zwei freilaufende Hunde im Feld/wald treffen? Trotzdem euren ranrufen? Warten ob der Besitzer Hundekontakt will oder nicht? Oder nicht eingreifen und normale Hundebegegnung zulassen?



    Biene Maja
    Deswegen sagte ich ja auch, zumindest schleppleine müsste drin sein. Also für die Hunde, die sonst gut ohne ihren Besitzer leben könnten...

    1: AustralianShepherd - Mix


    2: 1,9


    3: Zufall - Vorbesitzer kamen nicht klar, konnten ihn nicht auslasten, war stundenlang alleine in der Wohnung. Habe ihn mit sechs Monaten übernommen. Ich wollte einen Hudn in der Größe, gerne auch bewegungsfreudig, da ich mit Pferden arbeite.


    4:
    Mischling /nein


    5:
    Hütetrieb definitiv vorhanden. Er hat einen sehr starken Sinn für "Ordnung" (weiß z.b. welche Pferde auf welche Koppeln "gehören" und echauffiert sich, wenn ich sie umstelle), außerdem würde er gerne meine (nur meine!) Pferde umkreisen und springt auch vor ihnen hoch, wenn ich es nicht unterbinde.
    Dieser Hütetrieb war mich so nicht klar.



    6:
    Er WÜRDE wie gesagt gerne meine Pferde hüten, darf er aber nicht. Die Pferde wissen das und lassen sich nicht bewegen. Früher hat er angeblich autos und motorräder gejagt.


    7: Wenn er zu doll um die Pferde springt, muss er ins "halt" (Platz aus der Bewegung), d.h. ich unterbreche das Verhalten


    8:
    Hofhundeleben, Ausritte, z.Zt. erstmals Hundeplatz
    Probleme beim Ausreiten: Zu Beginn dreht er sehr hoch, schon wenn ich die Pferde sattle
    , und rennt die ersten Minuten sehr wild um die Gruppe. Lässt sich nur unterbinden, wenn er eine konkrete Aufgabe bekommt, z.b. ablegen oder Fuß gehen. Dabei ist er sehr erregt, aber gehorsam. Verliert sicht dann während des Rittes.


    9: Hat Dein Hund schon an Schafen gearbeitet?
    Nein, interessieren ihn auch nicht. Kühe auf der weide bellt er an, die erregen ihn.


    10: nein, kein Interesse meinerseits, wahrscheinlich wäre er auch viel zu "unsensibel" für Schafe

    An guten Tagen läuft mein Hund GARnicht an der Leine.
    Ich wohne auf dem Land, der Hund begleitet mich den ganzen Tag. Wenn ich ne Straße überquere, geht er Fuß und gut is. Wenn wir angeleinte Hunde treffen, geht er auch Fuß oder ich setze ihn an der Seite ab.
    Angeleint wird er nur in der Stadt.


    Problem dabei ist bei meinem auch, dass er "nur so an der Leine" beschissen geht. Wenn ich ihn ausdrücklich ins Fuß nehme, dann geht er halt Fuß mit Leine dran. Aber ihn einfcah so angeleint laufen lassen endet so, dass er ständig seinen Radius falsch einschätzt. Es kommt mir vor, als vergesse er, dass er an der Leine ist. Wenn ich gehe, trabt er z.b. an, rennt in die Leine, bleibt stehen, guckt mich an (Haben wir geübt), ich hole quasi auf, er trabt wieder an, läuft wieder in die Leine rein...*seufz*.
    Wenne r an die Leine muss, nehme ich ihn deswegen halt isn Fuß. Dann weiß er, dass er nur so schnell gehen kann wie ich eben gehe.



    Würde ich in der Innenstadt leben und einen normalen Bürojob machen, würde ich keinen Hund mit dem Temperament von meinem halten.


    Ich würde niemals einen Hund ausschließlich an der Leine führen. Also zumindest schleppleine müsste doch wohl mit JEDEM noch so schlimmen/tauben/jagenden/etc Hund machbar sein??


    Verstehe da die Probleme von manchen Leuten nicht, die man so trifft.
    Wie ich das ohne Leine gehen geübt hätte...äh ja, ich hab das Hier geübt (ohne Leine, auf unserem Hofgelände), als das dann klappte, bin ich einfcah losmarschiert bzw zu Pferd geritten. Der Hund MUSS sich an mir orientieren, sonst bin ich nämlich weg. Kam ein mal vor (dann ist er zum Hof zurück, meine chefin hat ihn eingesperrt, das war ihm wohl ne lehre) - seitdem guckt er tunlicht, wo ich bin.

    Hallo zusammen,


    also bei euch klingt das so, als hättet ihr immer frei? Nach dem Hundespaziergang am Ofen sitzen/Bandewanne/Tee/kakao/Glühwein...das klingt ja traumhaft. Unter den Bedingungen hätte ich null Probleme mit dem Regen!


    Mein Problem ist, wenn ich es einmal raus schaffe, dann komme ich so schnell nimmer rein, da ich draußen arbeite. D.h. wenn es regnet, dann tappe ich eben den ganzen Tag im Matsch rum. Die Überwindung dazu ist echt schwierig.


    Zum einen habe ich RICHTIG gute outdoorklamotten. Zum anderen streiche ich den Hundespaziergang dann einfach. Mein Hund ist eh mit mir draußen arbeiten. Wenn mir das wetter nicht passt, fällt sein "eigener extra Hunde-spaziergang" flach.

    Oh nein!!! Mann ist das beschissen.
    und aus der Wohnung wirst du nicht rauswollen und eine für Hunde erlaubte suchen?



    Zu den anderen mit ähnlichen Fragen:
    Ich habe seit eineinhalb Jahren einen 60cm großen Hund. Lebe alleine, studiere im 5. semester, arbeite zudem, und habe nur ein WG-Zimmer.


    Sowas klingt IMMER erstmal unglaublich. man wird auch oft genug dumm angeguckt. Aber es kommt doch immer auf die näheren Umstände an.


    1. Wieviele SWS? (bei mir verschwindent gering *hüstel*)


    2. kann der Hund mit zum Arbeiten (ja, bin Reitlehrerin und Herr Hund turnt den ganzen Tag mit den anderen auf dem Pferdehof mit bzw beglietet mich zum Ausreiten)


    3. bei kleiner Wohnung: wie lange IST der Hund denn überhaupt dort? Liebe Hundeneulinge, nehmt doch bitte Abstand von der Vorstellung, mann müsse dann möglcihst viel "beim Hund zu hause" sein. Es ist doch gerade das schöne am Hund, dass er mit dem Menschen mitkommt!!
    Ich bin kaum zuhause, der Hund ist immer bei mir.


    4. Die eigentliche Frage ist also, wohin überall der Hund mitgenommen werden kann
    - an die Uni? Proffessoren fragen und dem Hudn das stille liegen beibringen. Box ist eine gute Sache, insbesondere für Welpen! Ruhig von Anfang an machen.
    -wie bewegt ihr euch fort? Fahrrad wäre oft schlecht mit Hund. (kleinhunde vielleicht in einen Korb?). Öffentliche Verkehrsmittel: Nachsehen, ob Hunde irgendwo verboten sind, außerdem nachsehen, obs was extra kostet (z.b. bei der Bahn!! Zum Kotzen!)
    Auto ist top. Ich fahre ein großes Auto (aufgrund meines Jobs), der Kofferruam wird von meinem Hund "bewohnt", d.h. ich kann ihn wirklich immer mitnehmen, wenn ich nicht nach ihm schauen kann/möchte, schläft er solange im Auto. Überdenken, dass man dann im Sommer nicht in praller Sonne stehen kann und im Winter nicht wenns eisig klat ist (Belüftungen, thermomatte, drybed kaufen)
    -bei der Arbeit erkundigen, ob mit Hund okay wäre



    Alles in allem ist ein kleiner Hund einfacher. Nicht wegen dem Platz oder weil er weniger Auslauf benötigt. Sondern weil man damit besser ne Wohnung bekommt/ihn eher an der Uni ablegen darf, man jedem Deppen mal schnell die Leine in die Hand drücken kann/man eine kleine Box mal eher wo aufstellen darf als ein riesen Teil.



    Worüber man sich klar sein muss, ist dass man mit Tieren insgesamt ein anderes Leben führt als ohne.
    Wie schon einge hier schrieben: Man kann nichtmehr spontan in Urlaub fliegen (es sei denn man hat eine ansolut zuverlässige Betreuung für den Hund, wo alles so läuft wie man sich es wünscht, und dann lässt man den Hund da tagelang alleine...was dann eher darauf rausläuft, dass man garnichtmehr fliegen will, man fährt eben mit dem Hund in Urlaub).


    Man geht wochenends nichtmehr so spotan los, nach dem Motto ist ja auch egal, ob ich Freitag Nacht heimkomme, oder eben Samstag morgen erst, oder ob mir dann gar noch einfällt, noch schnell bis Sonntag jemanden besuchen zu gehen.
    (Anmerkung: Ein Auto ist hier der absolute Hit. Mein Hund liebt seinen Kofferraum, ich habe immer Futter und nen Wasserkanister dabei, d.h. unter den Bedingungen kann man sehr wohl spontan und mehrtägig wegfahren. Ihr wollt aber jtzt nicht wissen, was mich das riesen Auto kostet*gg*)
    Man sucht sich keine Jobs, die Stundenlang dauern und man keinen Hund mitnehmen kann, d.h. man ist dann WIRKLICH eingeschränkt, welche Angebote man annimmt oder nicht.
    Man führt eben nicht das moderne Stadtleben, mit 8 Stunden Bürojob, danach noch in ne bar mit den Kollegen....
    Man hat als Hobby dann eben den Hund.


    Ich selbst hatte vorher schon Pferde, bin eh ein landkind, das war keine große Umstellung mit Hund. Aber ich kann mich schon vorstellen, dass es für einige meiner studienkollegen ein völlig anderes Leben wäre....