Beiträge von phielina

    bei hunden ist es wie beim menschen,besonders kindern,die die draußen gesehen werden sind die aktiven,die unternehmungen straten und eben ihr leben aktiv gestalten, aber ich denke ,dass die zahl derer die nicht gesehen werden,eben die dunkelziffer weit höher sind.die hunde werden dicker,die kinder werden dicker,allergien nehmen zu und der ungesunde lebenswandel ebenfalls.
    mancher hund ist ausgewogener ernährt als mancher mensch,auch mir fallen die dicken hunde vermehrt auf,jedoch nicht in den auslaufgebieten oder auf dem hundeplatz, die dicklichen sehe ich beim kurzgassi an der leine meiner umgebung,denn meist kommen sie nicht weiter als um die ecke :/
    wenn dazu noch eine unglücklich ernährung kommt sind die krankheiten nicht weit.
    die angaben auf der hersteller sind völlig überhöht und die hunde bekommen viel zu viel fressen,als nötig wäre,schon ist der kreislauf da,zu viel fressen,zu wenig bewegung..............


    ernähren wir unsere hunde zu gut ist daher schwer zu sagen finde ich, sie sind oft zu übernährt mit den falschen dingen,eben so wie unsere gesellschaft

    nicht umsonst wird immer angeraten mit kleinen kindern urlaub auf dem bauernhof zu machen.
    toi toi toi, außer unserer rindsache sind wir auch völlig frei,was vielleicht auch daran liegt,dass die ganze verwandschaft auf dem lande im "siff" lebt wie du so süß sagst:-)

    Zitat


    Die Fitness des Hundes (wie auch des Menschen) setzt sich zusammen aus natürlichen Anlagen + Bewegung (Training) + Ernährung. Die meisten Hunde sind nicht nur deshalb krank, weil sie fehlernährt sind ,sondern weil sie oft nicht hinreichend bewegt bzw. beschäftigt werden. Ohne Bewegung keine intakte Verdauungstätigkeit, in der Folge Fehlfunktionen des Darms, der Nieren usw., immer zuerst abzulesen am Fell/an der Haut. Die Beschäftigung mit der Zusammensetzung von Hundefutter entbindet uns nicht von der Notwendigkeit, unseren Hunden auch ausreichend Bewegung zu verschaffen . Wieviele Hunde haben wohl dazu noch ausreichend Gelegenheit in unserer schönen neuen Welt?



    in anderen threads finde ich deine aussagen oft sehr hart, aber dieses mal stimme ich absolut mit dir überein ;)
    genauso wie der mensch immer mehr allergien entwickelt und mit immer mehr antibakteriellen dingen hantiert, so ist es mit dem hund sicher ähnlich,auch seine welt hat sich sehr verändert.die hofhunde werden immer weniger,der hund wird immer öfter zum lebensmittelpunkt und auch so behandelt.was für den organismus des tieres eine enorme umstellung bedeutet.zu den allergien kommen sicher sehr viele faktoren,eben wie beim menschen auch.
    säugetier ist eben säugetier,wenn auch in abgewandelter form ;)

    Zitat


    Fakt ist:
    Eine Allergie entsteht am ehesten gegen die am häufigsten verzehrte Eiweißquelle. Auch die Menge spielt eine Rolle.
    In den USA, wo die meisten Hundefutter Rindfleisch enthalten, sind ca. 60 % der Futterallergien Rindfleischallergien. In Großbritanien wird dagegen viel Lamm und Geflügel verarbeitet, und so enstehen dort nur wenige Futterallergien gegen Rind oder Milchprodukte.



    genau hier muss ich dir zu 100% recht geben.mein berner wurde von anfang an gebarft und hat innerhalb ihrer 2,5 lebensjahre eine allergie gegen rind gegeben.
    schuld meinerseits,dass es sich so weiter entwickeln konnte war, dass ich zwar das pure rind weg gelassen habe, aber nicht daran gedacht habe,dass pansen, blättermagen etc auch vom rind war.
    jetzt bekommt sie den pansen vom lamm und kein rind mehr und innerhalb von2 wochen sind alle symptome verschwunden.die abwechslung wird es machen.einseitigkeit schadet jedem lebenwesen.


    kann es nicht auch sein, dass vereinzelnd, insbesondere auf dem land und zu früheren zeiten) nicht so sehr auf den hund geachtet wurde, und daher viele symptome einer allergie übersehen werden oder nicht so ernst bzw für wahr genommen wird und es daher augenschleinlich keine allergien bei den hunden gibt oder gab?


    meine dame hatte ein wunderbares fell,keinerlei schuppen etc,die allergie ging bei ihr lediglich über die füße und jemand der sie nicht kannte hat es nicht bemerkt

    ach das könnten auch meine nachbarn sein :D nur wohnen bei uns nur zwei hunde und die bei mir,also bin ich die die auch im garten und vor der türe die hinterlassenschaften anderer hunde weg macht,damit nicht der verdacht auf meine hunde fällt und das geschrei groß wird,ja ja die lieben nachbarn, aber das gehört wohl in einen anderen thread :D

    wisst ihr was ich mir neulich von einer bekannten der bekannten der bekannten anhören musste?
    wir waren auf einer netten kleinen party und ich weiß nicht mehr wie wir drauf kamen,dass wir von tieren die träumen erzählten.ich habe dann auch erzählt,dass abby (der berner) im traum oft rennt, die füße zappeln und knurrt und fiepst etc und wisst ihr was die tante sagt?
    hunde haben keine seele,können demnach auch nicht träumen und die zuckungen etc sind nur ein zeichen davon,dass sie nicht genügend entspannt sind.das habe sie mal gelesen,ein völlig ausgepowerter hund zuckt und fiepst nicht im schlaf,sondern liegt nur ruhig da.
    ich bin wirklich nicht auf den mund gefallen,aber mir blieb erstmal die spucke weg.


    aber zurück zum thema:nein :D bei uns wird auch nicht geweckt, sondern manchmal gestänkert mit flüsterworten oder pfotenkitzeln.fies ich weiß :hust:

    ich habe auch zwei kinder und zwei hunde und ich glaube für meine einen nachbarn (die eh keiner leiden kann) bin ich schon miss assi schlecht hin.schließlich wohnen wir zu viert mit zwei hunden,davon einer eben der berner,also kein kleines hündchen,in einer wohnung die genauso groß ist wie die der nachbarn, die dort zu zweit leben.also kann ich nur ein assi sein.(die wohnung hat 5 zimmer und über 100qm mit garten anschluss, den wir aber nicht mit den hunden nutzen)
    draußen auf der straße habe ich so offensichtlich noch nichts mit bekommen, liegt sicher daran,dass ich 180 cm und mein mann 198 cm groß sind und dann noch den großen gefährlichen schwarzen hund (der arme kleine weiße in unserer mitte),da halten die leute sicher lieber ihren mund :D in der nachbarschaft sagen die leute sonst durchaus auch, "hey, wie sie das alles schaffen, ist wahnsinn" oder "wie machen sie das alles nur",ist aber nett gemeint und:die leute sind alle fast mind. drei mal älter als ich,dass da das leben insgesam anstrengender wird ist klar(rein körperlich).
    ich denke auch,dass es viel diese negative medienpräsenz ist. positvie dinge werden nicht so häufig gezeigt,da muss dann schon interesse für hunde da sein um solche berichte zu sehen.
    ich kann es vielleicht auch etwas verstehen,wenn nun die mutter selbst überhaupt keine hundeerfahrung hat und ängstlich ist,klar ist es dann mit den kindern ähnlich.
    eine bekannte von mir hat seit sie ein kind ist absolute hundeangst,auch vor welpen,sie kann es sich nicht erklären woher.jedoch hat sie immer offen mit ihren kindern den umgang mit hunden geübt,sodass die kinder keine angst haben,jedoch lässt sie sie auch nur an hunde die sie kennt,logo.


    ich selbst musste mich neulich prüfen und merken,dass ich nicht ganz vorurteilsfrei bin,bzw war.
    ich laufe mit meinen kids ohne hunde die straße runter und mir kommt eine unbekannte frau mit 4 hunden entgegen,wir haben keinen leinenzwang,also waren drei der hund eohne leine,logo,kein problem für mich.aber dann, kamen ihr staff und ihr bullterrier auf uns zugerannt und ich muss ehrlich sein,mir ist das herz mal so richtig in die hose gerutscht.habe tief durchgeatmet und die besitzerin beäugt und nur weil die absolut ruhig war bin wohl auch ich ruhig geblieben(meine kids waren völlig cool). die hunde freuten sich über die kids und nach dem okay der besitzerin lagen die beiden auf dem rücken und ließen sich die bäuche kraulen.
    man, ich bin selbst hundebesitzerin und ich hasse vorurteile, aber ich war nicht frei davon.hmmm,also wie ergeht es in dieser situation einer person,die sich nicht mit hunden auskennt und nur zwei hunde auf sich zu stürmen sieht.


    ist zwar nicht ganz das thema,a ber ich denke, dass medien und unkenntnis in dem bereich hund einfach ausschlaggebend sind.grade die storys,dass der liebe familienfreund das kind oder neugeborene gebissen bzw attackiert hat.
    jedoch wirkst du so, als könntest du drüber stehen und das ist das wichtigste ;)


    auch ich wünsche uch beiden eine gute trennung zum endlichen beisammensein :gut:

    meine bernerdame ist auch ein "schlittenhund", sie wird gebarft nur durch die regelmäßige knochengabe hält es sich in grenzen, wenn die menge jedoch zu wenig ist,muss ich den kot mit knochen härter machen und erst dann leeren sie sich,sodass ich es richtig tropfen sehe,aber dann riecht madame auch schon recht fischig :roll:
    ausgedrückt wurden sie toi toi toi noch nie,hut ab :D