ich habe auch zwei kinder und zwei hunde und ich glaube für meine einen nachbarn (die eh keiner leiden kann) bin ich schon miss assi schlecht hin.schließlich wohnen wir zu viert mit zwei hunden,davon einer eben der berner,also kein kleines hündchen,in einer wohnung die genauso groß ist wie die der nachbarn, die dort zu zweit leben.also kann ich nur ein assi sein.(die wohnung hat 5 zimmer und über 100qm mit garten anschluss, den wir aber nicht mit den hunden nutzen)
draußen auf der straße habe ich so offensichtlich noch nichts mit bekommen, liegt sicher daran,dass ich 180 cm und mein mann 198 cm groß sind und dann noch den großen gefährlichen schwarzen hund (der arme kleine weiße in unserer mitte),da halten die leute sicher lieber ihren mund in der nachbarschaft sagen die leute sonst durchaus auch, "hey, wie sie das alles schaffen, ist wahnsinn" oder "wie machen sie das alles nur",ist aber nett gemeint und:die leute sind alle fast mind. drei mal älter als ich,dass da das leben insgesam anstrengender wird ist klar(rein körperlich).
ich denke auch,dass es viel diese negative medienpräsenz ist. positvie dinge werden nicht so häufig gezeigt,da muss dann schon interesse für hunde da sein um solche berichte zu sehen.
ich kann es vielleicht auch etwas verstehen,wenn nun die mutter selbst überhaupt keine hundeerfahrung hat und ängstlich ist,klar ist es dann mit den kindern ähnlich.
eine bekannte von mir hat seit sie ein kind ist absolute hundeangst,auch vor welpen,sie kann es sich nicht erklären woher.jedoch hat sie immer offen mit ihren kindern den umgang mit hunden geübt,sodass die kinder keine angst haben,jedoch lässt sie sie auch nur an hunde die sie kennt,logo.
ich selbst musste mich neulich prüfen und merken,dass ich nicht ganz vorurteilsfrei bin,bzw war.
ich laufe mit meinen kids ohne hunde die straße runter und mir kommt eine unbekannte frau mit 4 hunden entgegen,wir haben keinen leinenzwang,also waren drei der hund eohne leine,logo,kein problem für mich.aber dann, kamen ihr staff und ihr bullterrier auf uns zugerannt und ich muss ehrlich sein,mir ist das herz mal so richtig in die hose gerutscht.habe tief durchgeatmet und die besitzerin beäugt und nur weil die absolut ruhig war bin wohl auch ich ruhig geblieben(meine kids waren völlig cool). die hunde freuten sich über die kids und nach dem okay der besitzerin lagen die beiden auf dem rücken und ließen sich die bäuche kraulen.
man, ich bin selbst hundebesitzerin und ich hasse vorurteile, aber ich war nicht frei davon.hmmm,also wie ergeht es in dieser situation einer person,die sich nicht mit hunden auskennt und nur zwei hunde auf sich zu stürmen sieht.
ist zwar nicht ganz das thema,a ber ich denke, dass medien und unkenntnis in dem bereich hund einfach ausschlaggebend sind.grade die storys,dass der liebe familienfreund das kind oder neugeborene gebissen bzw attackiert hat.
jedoch wirkst du so, als könntest du drüber stehen und das ist das wichtigste
auch ich wünsche uch beiden eine gute trennung zum endlichen beisammensein