Beiträge von Fips Flocke

    Das würde mich auch interessieren. Ich habe gehört, dass alle die selber Prüfung ablegen müssen, egal ob nun Tierheimmitarbeiter oder Hundetrainer. Ob dies stimmt weiß ich nicht, fände es aber schon komisch, da in einem Tierheim ja ganz andere Dinge wichtig sind z B. bzgl. Hygiene oder so als beim Hundetraining!? Dann wäre es ja wieder mal nur so ne ganz allgemeine Verordnung, ohne wirklichen Sinn dahinter!? Außerdem wundert es mich, dass man selbsts im Internet so kurz vor dem 01. August kaum detailierte Angaben und Aussagen zu dem Thema bekommt und selbsts die Veterinärämter scheinen derzeit ein wenig überfordert und können einem noch keine genaue Auskunft geben außer, dass man den Antrag stellen soll mit den dort aufgeführten Nachweisen dann einreichen!? Was genau nun gefragt wird ect... weiß anscheinend niemand. Es wäre aber durchaus sinnvoll hier Infos zu bekommen, denn wie gesagt, ein Tierheimmitarbeiter wird in Richtung Versorgung, Fütterung Hygiene mehr Ahnung haben als ein z. B. ein Hundetrainer und müsste sich dann ja jeweils in das andere Gebiet erst einarbeiten, bzw. einlesen.
    Was meint ihr? Bzw. es wäre wirklich interessant, wenn hier jemand genaueres wüsste und seine Infos hier an uns weitergeben könnte.

    Ja, er hatte von Anfang an die Vorderfüßchen ein klein wenig nach Außen gedreht. Auf den Bildern sieht mans kaum da er auch langhaarig ist. Es sieht so aus, als ob er sich lässig hinstellt, das Gewicht mehr auf das rechte Vorderbein verlageert und das llinke quasi lässig schräg nach vorne außen stellt. Wobei sich dies mit den Tabletten inzwischen gebessert hat und er das Bein wieder belastet. Allerdings ist die Außendrehung links nach wie vor mehr, als rechts!?
    Könnte es bei einem kleinen Hund auch ein Wachstumsschub gewesen sein, so wie es das ja bei den großen Rassen öfter gibt? Lt. Tierarzt hätte es sein können, dass Elle und Speiche unterschiedlich wachsen und sich deshalb das Bein nach außen ddreht, deshalb wurde geröngt, da sah aber dann wohl alles in Ordnung aus. Vielleicht mach ich mir auch einfach zu viele Sorgen und ich muss jetzt einfach mal die nächsten Tage und Wochen abwarten ob alles wieder normal ist!? Ich wollte nur nichts versäumen und deshalb evtl. Erfahrungen sammeln, was man Vorbeugend bzw. zusätzlich tun kann um so ein Außendrehen, bzw. unterschiedliches Wachstum zu verhindern, stoppen oder so!


    VG

    Hallo,


    mein kleiner Mischling ist 5 Monate alt und hat schon immer leicht nach außen gedrehte Vorderbeinchen, was aber lt. Tierarzt kein Problem ist, da minimal. Nun hat er ein paar Tage gehumpelt und wurde vorsichtshalber geröngt. Ellenbogen, Schulter und Wachstumsfuge sind in Ordnung, lt. Tierarzt wohl eine Zerrung. Er bekommt nun Rimadyl. Was mir aber auffällt ist, dass er trotzdem, dass er inzwischen wieder rund läuft noch immer den Fuß auf einer Seite vermehrt nach außen dreht. Hat jemand hiermit Erfahrungen? Wenn es nur eine optische Sache ist, dann habe ich dami kein Problem, wichtig ist mir aber, dass mein Hund damit keine Probleme bekommt. Gibt es evtl. unterstützende Alternativen, wie z. B. Bandagen, ect.. oder was habt ihr unternommen, bzw. wie kommt Euer Hund damit klar?


    Wäre für Erfahrungsberichte oder Anregungen dankbar.


    Gruß Fips

    Das mit dem GAssigehen versteh ich nu auch nicht, das macht man doch sowieso!? Und wiso soll sie dann Nachts plötzlich nicht mehr brechen, wenn ich 3 mal am Tag Gassi geh........


    Hab jetzt auf Helio untersuchen lassen, das Ergebnis steht noch aus!


    LG

    Hab grad gegoogelt und nun wohl doch die A-Karte gezogen. Bei Nobivac heißt es ab der 12. Woche nur eine Impfung notwendig, mein Hund wurde aber wie ich im Impfpss gesehen habe mit Versican geimpft und da hab ich nix davon gefunden. Im Gegenteil, da steht sogar 2 mal und jährlich, ect....
    Kann das sein, dass die Unterschiede so groß sind und wo liegen diese dann? Nur willkürlich beim Hersteller oder in der Zusammensetzung des Mittels?

    Danke für Eure Infos. Ich werd mal versuchen meine Tierärztin davon zu überzeugen, angeblich weiß sie davon nämlilch nix!
    Jetzt hat mein Welpe von der 6-fach Kombiimpfung nen ziemlichen Knubbel. Lt. meiner Tierärztin ist das normal und sollte sich innerhalb einer Woche zurück bilden. Nun ist die Impfung knapp eine Woche her, aber der Knubbel ist noch immer da. Ist das normal? Meine vorherigen Hunde hatten das nie!?


    Gruß Fips

    Füttere überwiegend Nassfutter, da sie das besser drin behält, evtl. mal ein bisschen Trockenfutter statt Leckerchen zum Belohnen für was oder eingeweicht. Bis vor einem Jahr hat sie ALLES vertragen und war total unempfindlich in Bezug auf Futter.


    Würde sie mit den Helibacterien nicht auch mit dem Kot Probleme haben? Der ist nämlich ganz normal!?


    LG Fips