Wie alt ist der/die Kleine denn?
Ja ich habe hier auch vergangene Woche auch gepostet und gejammert.
Aher mir wurde durch die Antworten sehr vieles klar.
Wenn man hier eines lernt: Geduld!
Es sind Babies.
Und noch ein Satz meiner HUndetrainerin:
NICHT DER HUND SOLL MENSCHLICH WERDEN; SONDERN WIR MENSCHEN MÜSSEN HÜNDISCHER WERDEN!
DAs habe ich mir sehr zu Herzen genommen und seitdem klappt es wunderbar.
Beiträge von samjrmama
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Sleipnir
ÜBERZOGEN????Was wenn es doch vergiftet war und der Hund gestorben wäre???
Nein ich finde Ihr habt vollkommen richtig gehandelt.
Ich bin froh, dass Ihr das hier postet, denn mit diesem Thema habe ich mich noch nicht so auseinandergesetzt. -
Natürlich muss ich jetzt auch noch was schreiben
Vorgeschichte: mein Verlobter und ich sind beide selbstständig und haben sehr ungeregelte Arbeitszeiten.
Sam kam kurz nach meinem 30. Geburtstag zu uns.
Ich dachte anfangs, klar die erste Woche sind wir beide zu Hause, und danach wechseln wir uns ab.
Der lukrativere Auftrag gewinnt sozusagen
Haaaaaaa Pustekuchen.
Sam hat uns so eingefordert, dass es seit Anfang an so ist. Ich bin zu Hause und Marc geht arbeiten.
Ich bin die Bezugsperson, und arbeite mit dem Hund.
Gerade in den ersten Wochen sollte ganz klar sein, wer für den Hund da ist und wer die Bezugsperson ist.
Sam akzeptiert Marc und hört auch aber wenn ich etwas sage, ist das Gesetz und das ist wichtig.
Sam ist sehr selbstbewusst und steckt mitten in der Rangordnungsphase, da könnten wir uns sowas nie erlauben.
Ich denke, es wird schwierig eine Bindung zu Deinem Hund aufzubauen...
Nicht böse sein... -
Habe mit Sam auch schon geübt.
Es war nicht allzu voll.
Wir waren ne halbe Stunde dort und haben regelmässig Pausen eingelegt damit er sich zwischendurch erholen kann.
Es war definitiv anstrengend aber ich denke einmal sollte er es erlebt haben. Wenn es richtig voll ist, gehe ich nicht mit ihm auf solche Veranstaltungen.
Bringt ja nichts.
Das einzige was mich tierisch genervt hat, war das peramanente "Antatschen" meines Hundes.
Klar ist er noch niedlich und ein Baby aber fragen kann man doch.
Na ja und was mich gestört hat, waren freilaufende Hunde.... -
Hey ich denke es gibt immer Alternativen.
Und bevor Du zu dem A....gehst und noch Gefahr läufst, dass er Deinen so anpackt....Ne ne lieber verzichte, informiere Dich anderweitig. Jetzt habt Ihr ja schon ne Alternative. -
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So jetzt habe ich das hier alles gelesen.
Situation:
Sam ist ein Labrador, 11 Wochen alt.
Wir laufen angeleint, weil er noch nicht gut hört und in der Nähe einer Straße sind.
Wir laufen querfeldein, ich leine ihn ab und übe mit ihm, dass er auf Rufen kommt.
Klappt prima.
In einem Bruchteil von einer Sekunde höre ich von hinten, dass etwas kommt.
Sam kümmert sich nicht.
Ich drehe mich um, kommt ein Bernersennenhund ausgewachsen in einem Allmachtstempo auf uns zugestürmt.
Ich rufe Sam in ruhigem Ton, er kommt setzt sich neben mich und gut wars.
Ca.50 Meter weiter, eine hilflose Hundehalterin im hysterischen Nein nein nein...komm sofort hierher...komm jetzt hierher.
Tja dieser Hund war verträglich, hätte auch anders sein können.
Soviel zum Thema, ich lasse Hund abgeleint laufen und er hört kein Stück.
Das macht keinen Spaß. -
Manchmal denke ich, ich spinne mit meiner Liebe zu ihm und es ist zu extrem, aber wenn ich hier dann manche Dinge lese, sehe ich dass ich davor nicht normal war, weil ich solche Gefühle nicht mehr kannte.
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Nach 5 beschissenen Jahren hat ein Hund es geschafft, meine Seele wieder zu öffnen.....
http://www.youtube.com/watch?v=efvidfqvyKI
Ich hoffe der Link funktioniert
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Aber diese Hunde "schlagen" doch auch irgendwann zurück?!
Also ich hab im Tierheim etliche Hunde aus schlechter und gewaltvoller Haltung erlebt, und die haben alle irgendwann mal gebissen oder andere Auffälligkeiten gezeigt.
Es kann doch nicht sein, dass ein Hund das über sich ergehen lässt bis ans Ende seiner Tage.
Was ich aber auch feststellen musste, dass viele Hunde aus solcher Haltung an Krebs erkranken.