ZitatIch werde jetzt in Zukunft meine Family auch mal auf den Rücken schmeissen wenn sie nicht spuren.
nein, nein....das hast Du falsch verstanden !
Du mußt sie solange anschreien bis sie sich freiwillig aufs Kreuz schmeißen
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch werde jetzt in Zukunft meine Family auch mal auf den Rücken schmeissen wenn sie nicht spuren.
nein, nein....das hast Du falsch verstanden !
Du mußt sie solange anschreien bis sie sich freiwillig aufs Kreuz schmeißen
über die Innenraumgröße des normalen Fabia kann ich nichts sagen, habe nur den Roomster......und der ist innen riesig
...ansonsten kann ich nur sagen, tolles Auto
Qualität passt zum Preis. Fahre ihn nun 65.000 km und hatte noch nichts dran. Fühlt sich an wie am ersten Tag.
PS. Bei den "Fabia-Leuten" verstehe ich nie, warum sie nicht den Roomster genommen haben --> der ist sooo praktisch
ich denke das viele HH den "Alphawurf" verwechseln. Bei den Hunden ist "das auf den Rücken schmeißen" keine Maßregelung, sondern eine Reaktion seitens des Hundes.
Es ist mit die maximalste Unterwerfungsgeste eines Hundes, jedoch immer als Reaktion einer vorherigen Situation.
Bei unserem Cooper klappt dieses "auf den Rücken schmeißen" sehr gut, aber immer als Reaktion seinerseits.
Dieses wendet er draußen bei anderen Hunden, wie auch bei mir zuhause an wenn ich sauer werde
so, dies die Meinung eines Hundeneulings, der sowieso keine Ahnung hat
so, kurz vor acht und Cooper liegt in seiner Falle. Hundefreie Zeit sozusagen
bleibt also Zeit um vom Wochenende zu berichten
am Sonntag hat Cooper seine Mama, Papa und Cousine wiedergetroffen !
war eine ziemlich kurzfristige Angelenheit. Nach dem Aufstehen kurz mal angerufen....und schwubs waren wir Mittags schon am Rhein
Cooper hat es wirklich gefallen und ich glaube er hat sie alle wiedererkannt.
Besonders gegenüber seinem Papa hat er sich ganz anders als zu anderen Hunden verhalten. Irgendwie "respektvoller".
und jetzt gibt´s Bilder:
die ganze Familie:
Cooper´s Mama:
vor...zurück...links...rechts....ich muß überall sein
Cooper und Cousine
Premiere !! Bis zum Bauch im Wasser !!
Männer unter sich...
ein wirklich schöner Tag
ZitatMal schauen, ob Herrchen was rausbekommt... habt ihr sonst ne Idee, wie ich Herrchen helfen kann? Nur lieb anschauen scheint noch nicht zu helfen.
HuHu hier Cooper,
aaaalso mein Herrchen hat immer so komische bunte Klötze auf die er schaut. Er schaut da immer ganz gespannt drauf....manchmal kann er soagr zaubern....schwubs werden sie doppelt so groß.
Aber so wirklich normal ist er nicht....solange wie er da auch drauf schaut, es kommt kein Leckerchen raus ! Bekloppt, nicht ?!
Neulich habe ich mal so einen bunten Block probiert, schmecken aber nicht.
zum Zähne wetzen reichen sie aber
anscheinend findet er sie aber toll !
wenn ich lesen könnte würde ich darauf lesen:
-Turid Rugaas "Die Beschwichtigungssignale der Hunde"
-Clarissa v. Reinhardt "Stress bei Hunden"
-Patricia B. Mc Connel "Das andere Ende der Leine"
letzt genanntes Buch sollte JEDER lesen
mal was zum Thema Auslastung !
Ich erzähle euch mal von Cooper:
als wir ihn mit 8 Wochen bekammen, hat er über Tag ca. 1 Std geschlafen. Es war immer Party angesagt ! Party von 7:30 bis Abends 23:00. Es war wirklich anstrengend !
so sieht es heute mit 4,5 Monaten aus :
Jeden Tag zieht er sich zu fast den selben Zeiten selbstständig zurück. 9:00 - 12:00, 14:00 - 16:00.....und gegen 19:00/19:30 verzieht er sich komplett in seine Box. JEDER Abend gestaltet sich mittlerweile komplett ohne Hund. Gegen 22:00 will er noch kurz raus, danach pennt er eigentlich bis morgens durch
Mittags und Nachmittags sind wir dann jeweils ca. 30-45 min auf Entdeckungstour. Dazwischen nur auf kleiner Pipitour.
und geschafft haben wir das konsequentes Nichtstun und Tagebuch führen (damit einem mal auffällt was der Hund am Tag so alles erlebt).
Laut Trainer hat unser Cooper zu viel erlebt. Er schafft es nicht runter zu kommen, seine Eindrücke zu verarbeiten.
Es ist ähnlich wie bei uns Menschen. Wer kennt das nicht ? Man hat was erlebt (ein Tag im Freizeitpark, eine Discotour, ein heftiger Streit mit anderen, usw), der Adrenalinspiegel ist richtig hoch....man muß erstmal runterkommen
Beim jungen Hund ist es ähnlich, er muß erst runter kommen....
"Nichtstun" hieß bei uns:
-Max. ein Erlebnis pro Tag das nicht länger als 10min dauert. z.B an der Straße Autos beobachten reicht schon als Tageserlebnis. ansonsten nur kurz zum Pipimachen raus.
-keine große Auswahl an Spielzeug
-kurzes Anleinen wenn er keine Ruhe fand und eigentlich schlafen sollte. Sobald er ruhig war (sich seinem Schicksal ergeben hat), sofort losleinen.
Die ganze Geschichte haben wir ca. 2,5 Wochen durchgezogen.
heute schläft Cooper ausreichend. Er kann so seine täglichen Eindrücke besser verarbeiten und ist viel empfänglicher für uns. Vor allen Dingen ist sein Adrenalinspiegel nicht mehr so hoch und es kommt kaum noch zu Übersprungshandlungen
manchmal ist weniger mehr
ZitatInteressant wäre auch zu wissen, wie lange so eine einheit dauert. Bei einem so jungen hund bzw. bei jedem hund der am anfang steht, egal wie alt), würde ich sofort nach dem Erfolg (guckt, wartet, kommt wieder mit auf Kommando) abbrechen und eine reizärmere Gegend aufsuchen.
geübt haben wir das mit Trainer ja bei den Pferden. Dabei sind wir 4mal an den Pferden vorbei und er zeigte jedesmal immer weniger Reaktion zu den Pferen (a´la "ich versuche es nochmal). Beim 5. und 6.mal haben ihn die Pferde nicht mehr interessiert, sonder Dinge am Wegesrand.....wir sind dann einfach weiter.
Die Geschichte mit den Krähen habe ich selber probiert (der Trainer sprach vorher von ihnen). Dabei sind wir nicht expliziet zu den Krähen, sondern haben einfach die Situation genutzt. Da wo Cooper auf sie aufmerksam wurde, haben wir die Chance genutzt (wie im richtigen Leben)
vorab, ich habe nur den Anfangsbeitrag von Massa gelesen, jedoch die 10 Seiten danach nicht (habe Familie)
ich schreibe jetzt mal als Hundeneuling mit Profitrainer an unserer Seite und wie dieser uns, bzw Cooper (4,5 Monate, JRT-Aussie-Mix) das vermeiden von Wegbellen von Pferden und Hinterherjagen von Krähen beigebracht hat.
Vielleicht gibt es da ja Parallelen zum Eingangsthread:
kurz und knapp,
Cooper an der 10m Schlepp, Schlepp geht ihrer Bestimmung nach ->schleift auf dem Boden.
Cooper in unserer unmittelbaren Nähe (1-2m), sieht die Pferde, bleibt stehen und erfasst die Situation.
Wir warten ebenfalls....und in genau vor dem Moment in dem er durchstarten will bekommt er ein " Zzzzzaperlo, bleibst du wohl hier". Dabei ist es egal was man sagt - außer seinen Namen - Hauptsache es beginnt mit einer scharfen Silbe.
Cooper stoppt augenblicklich und dreht den Kopf.
Jetzt das aller wichtigste für uns HH -> In diesem Augenblick und ich meine GENAU in diesem Augenblick sagen wir freundlich "weiter" und gehen leicht versetzt zum eigentlichen Ziel los - wichtig dabei, Arme unten, losgehen, Kopf nicht zum Hund zeigend. Folgt der Hund (aus unserem Augenwinkel betrachtet) kann man ruhig den Arm in die Richtung zeigend zur Unterstützung nutzen, aber erst dann nicht vorher.
Wir haben das jetzt mehrmals ohne Leine probiert (Acker voller Krähen, u.ä.)
Es klappt bisher sehr gut. Ich brauche z.T nur "Zzzz" sagen, folgend mit "weiter" und Cooper folgt freundlich mit aufgestellten Schwanz um sich sec. später mit anderen Dingen zu beschäftigen (schnüffeln, u.ä)
Ich sehe an der Reaktion von Cooper (kurzes Zucken, mit nachfolgenden schwanzwedelnden Weiterlaufen) das diese uns gezeigte Methode nicht verkehrt sein kann.
.... vielleicht hilft unsere Methode auch anderen
ZitatBis jetzt gabs unter den "Forums-Welpen" einmal einen wurf JackRussel/Aussie mixe.
sind wir damit gemeint ?
https://www.dogforum.de/ftopic67185-210.html
unser Cooper ist eine feurige Mischung die wir mittlerweile (momentan) sehr gut händeln können.
Wobei man sagen muß, das wir als Hundeneuling uns von Anfang an Hilfe bei einem Trainer geholt haben.
Dieser hat uns sehr einfühlsam und verständlich gezeigt wie man aus solch einer Mischung einen schönen, ausgeglichenen, empfänglichen Junghund macht (ohne Zwang, nur mit positiver Einstellung).
Außerdem achten wir sehr auf unsere eigene Körpersprache ihm gegenüber.
Wir haben ihm konsequent zeigen müßen das er Ruhezeiten braucht, das er sich seinen Adrenalinspiegel niedrig hält, usw.
Neustes Beispiel ist der heutige Tag:
Eine riesengroße Wiese mit Raben/Krähen (oder wie auch immer diese großen schwarzen Vögel heißen).
Cooper ohne Leine, entfernt sich von mir...will nach ca. 15m das Laufen und Jagen beginnen....gibt es von mir ein lautes "Zzzzzamperlo, bleibst Du wohl hier" , er stoppt, dreht sich mit großen Augen zu mir (ohh Herrchen ist sauer)...es gibt ein sofortiges freundlcihes "weiter" mit gleichzeitigen Losgehen von mir....und schon war die Situation entschärft.
Ich meine, er hat ein Doppel-Jagd-Herz in sich....ich fand das sehr erfolgreich
Ich denke (positive) Konsquenz hilft bei solch einer Mischung sehr. Ich glaube gerade unsere Hunde müßen sich an uns orientieren können.