Sollana
nein, nein habe ich nicht als Kritik verstanden
wir sehen ja wie gut sich Cooper entwickelt, so verkehrt kann es also nicht sein was wir machen.
Zu eurem Zwergi, laßt es langsam angehen. Nimm ihn auf den Arm und stellt euch an eine, für uns Menschen wahrscheinlich uninteressante Stelle.
Das kann z.b. ein Feldweg mit massig Feld sein, oder eine Wiese in der Nähe am See, oder Fluß....usw
Wenn er freiwillig runter will, weil er doch neugierig ist hockt euch mit runter. So zeigt ihr ihm das ihr ihm Schutz gebt.
Wichtig sind die Entfernungen ! Erst sehr weit weg, mit der Zeit immer näher.
So trainieren wir z.b mit einer Landstraße. Erst 50m weg, mittlerweile 20m nah. Sobald Unsicherheit bei Cooper entsteht, entfernen wir uns wieder.
So machen wir das mit allen Dingen wie , Räder, Jogger, Tiere, S-Bahn, usw.
Bei der Brückengeschichte z.b haben wir Cooper alles entscheiden lassen. Er bestimmt wie weit er geht. Hätte er Angst bekommen, wären wir nicht auch die Brücke gegangen.
Wenn Cooper gleich ausgeschlafen hat - übrigens kapiert er langsam freiwillig ins Körbchen zu steigen wenn er müde ist - wollen wir nach Düsseldorf ins Meilenwerk. Das ist eine offene Oldtimeraustellung. Damit üben wir "Einkaufszentrum"
jetzt noch was für die Bilderjunkies
diesmal hat Andrea Fotos gemacht !
obwohl mich Cooper immernoch als Kauknochen betrachtet, scheint sich unsere Bindung doch zu festigen !
schönen Sonntag noch....