Was verwirrt Dich? Du hast exakt den letzten Satz aus meinem Post ohne Zitierfunktion zitiert...den Rest gleich ganz weg gelassen und setzt jetzt einen verwirrt Emoticon. Ich bin irritiert.
Beiträge von Tucker
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Naja aber genau auf dieses „es kommt schon sicher nicht so schlimm wie du denkst“ würd ich niemals nicht bauen!
öhm, die TE hat bereits Kontaktabbruch im Gedankenkarussell genannt.
Und daran würde ich nun nicht denken, das halte ich für sehr weit hergeholt.
Für die Realität habe ich Alternativen genannt.
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Ich kenne die Redewendung, aber sie passt doch gar nicht, Du willst ihr doch keinen Hund schenken, wo Nein, muss ich nicht haben" passt. Du willst einen Hund, da passt das nicht bzw nur auf sich selbst bezogen.
Aber ich würde da auch nicht diskutieren oder mich verkopfen. Einfach mal machen, mich schonmal für drei Monate abmelden, weil Welpi nicht alleine bleiben kann und Du natürlich akzeptierst, dass sie das nicht haben müssen. Schonmal nach Airbnbs gucken mit Hund, und dann mal schauen.
Es kommt sicher nicht so schlimm wie Du denkst.
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Das Bosch soft Ente mit Kartoffel hatte ich auch schon im Blick, da wurde im "leichtes Gepäck" Thread berichtet, dass das mitunter schon hart getrocknet ankommt... Das würde mir nämlich auch ganz gut gefallen.
... aktueller Beifahrer = angefangener 12kg Sack
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Du wunderst Dich über ihre Übergriffigkeit - dabei hast doch DU das Thema erst zur Debatte gestellt DU hast ihr eine Wahl gelassen. Als hinge die Anschaffung von IHR ab. Dann brauchst Dich über ein NEIN auch net aufzuregen *gg Finds halt bissel doof. Erst fragen, ein NEIN kassieren, un dann doch anschaffen. Wozu fragt man dann? Hat meine Tochter sich mal massiv Ärger eingefangen damit. Wollte ihre langen Haare abschneiden, da war sie keine 10. Fragt mich. Ich Weeeehe! Tochter kam am nächsten Tag mit kurzen Haaren heim..... Damals hatte ich mich weniger über die kurzen Haare geärgert, als darüber, gefragt und DOCH ignroiert worden zu sein Gab infolgedessen natürlich massiven Ärger für sie (aber ok - mit 10 is das nochmal was Andres, hab das nur halt als Erklärung für Dich geschrieben)
Du bist 30 und willst als gleichwertig erkannt werden? Dann frag sie nicht um Erlaubnis, ob ihr etwas paßt oder nicht. Schaff Dir den Hund an, beim nächsten Besuch danach sagst Du, unser Hund kommt mit und fertig. Wenns ihr net paßt - daheimbleiben.
Aber in dem Fall hattest Du selbst ihr das Einspruchsrecht eingeräumt mit Deiner Frage.
Auch wenn der Unterton deiner gesamten Nachricht doch reichlich von oben herab ist, möchte ich das gern für dich erklären, wie es dazu kam:
Mein Mann und ich haben begonnen, grundsätzlich über die Anschaffung eines Hundes nachzudenken. Was spricht dafür, was spricht dagegen, was müsste man anders organisieren, etc. Um das genau abwägen zu können habe ich - völlig in diesem Thema drin - meine Mutter gefragt (O-Ton:) "könntest du damit leben, wenn wir mit Hund kommen würden, also einem kleinen, niedlichen, gut erzogenen?".
Was ich erwartet habe (naiv, ich weiß): Ein konstruktives Gespräch, im Sinne von "der verliert so viele Haare", "Putzaufwand", "Angst, gebissen zu werden" - irgendwas mit Substanz. Oder aber eben auch "ich mag keine Hunde und möchte keinen in meiner Wohnung. Wenn du einen willst, ist das dein Problem". Das wären alles klare Aussagen gewesen. Von Begeisterung bin ich gar nicht ausgegangen, aber irgendetwas, womit man arbeiten kann.
Was kam: die viele Arbeit, die hohen Kosten, das Spazierengehen, ich hätte doch überhaupt keine Ahnung was auf mich zukommen würde, hätte mich ja wohl gar nicht informiert, etc. Daraufhin habe ich darauf bestanden, die Grundsatzdiskussion "pro und contra der Hundehaltung" zu beenden und dass sie doch bitte meine gestellte Frage beantworten möge. Daraufhin ein langes Seufzen und "ich müsste es nicht haben".
Das ist keine Kommunikation auf Augenhöhe und hat nichts mit "wenn du fragst musst du mit der Antwort klarkommen" zu tun. Mit einer Antwort wäre ich klar gekommen, mit der Art und Weise eben nicht.
Das diskutieren wir hier aber auch schon seit 11 Seiten, ist also alles nichts Neues. Bevor du so von oben herab urteilst "ist doch alles ganz logisch, was stellst dich denn so an", entweder lesen oder sich folgenden Spruch vor Augen halten: Wenn man nichts nettes zu sagen hat, lieber nichts sagen.
Da würde ich das "ich müsste es nicht haben" aber genau so interpretieren wie es gesagt wurde und in dem Kontext. Also: sie würde sich die Kosten, Zeit, Spaziergänge usw. nicht "antun", sie muss diesen Aufwand nicht haben.
Wo da das "mit Hund brauchst bei uns nicht auftauchen" herkommt ist mir unklar.
Klar, Du kennst sie natürlich, aber ich würde sie da beim Wort nehmen, sie muss es nicht haben, sie muss ja auch nicht das ganze Zeug machen, okay. Du halt schon.
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Du willst es gerne allen recht machen und das wird nicht funktionieren bzw nur auf Deine Kosten. Du fährst, Du übernachtest in ihrem Befugnis/Entscheidungsbereich und Du hast keinen Hund - dafür jede Menge Frust und Wut. Auf Deine Eltern, auf Dich selbst...
Konsequenz, Klarheit, Abgrenzung sind Skills die Du brauchst, gepaart mit einem großen Löffel 'mirdochwurscht', das hilft bei Mensch und Hund und vor allem Dir selbst.
Wenn verlangt wird...machs einfach nicht, was soll passieren?
Hund darf nicht rein, okay, Airbnb, "sorry wir müssen jetzt aber langsam los, Hund kann nicht so lange im Auto bleiben "...
Was erwartest Du denn was Deine Eltern machen? Für immer den Kontakt abbrechen? Wohl eher nicht, jeden Monat Besuch und Übernachtung sprechen eine andere Sprache.
Ja, vielleicht sind sie ein Weilchen eingeschnappt, vielleicht müssen sie verarbeiten, dass Du jetzt wirklich groß bist und Dein Leben lebst und Deine Entscheidungen triffst... aber auch sowas beruhigt sich und dann finden sich neue Absprachen und Möglichkeiten.
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Es gibt auf jeden Fall Geschirre die auch am Halsteil eine Schnalle haben, Kopf also nicht durch muss.
Ich tippe auch drauf, dass es das über den Kopf ziehen ist, es ist einfach so ziemlich das häufigste Problem bei der Thematik.
Mein Tipp wäre zweigleisig zu fahren, einerseits schauen ihn positiv an ein Geschirr ranzuführen was eben nicht über den Kopf gezogen wird, andererseits aber unabhängig davon trainieren mit dem Kopf durch Schlaufen, Bänder etc zu gehen (aktiv) und sich sowas über den Kopf ziehen lassen (passiv). Schritt für Schritt, sauber aufbauen.
Ist nämlich schon praktisch wenn das geht und der Hund dabei keinen Stress hat.
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Der Hund zeigt durch die vermeintliche Gymnastik aber deutlich Schmerzen an... Es geht ihm nicht gut auch wenn er nicht mehr erbricht. Da ändert nun die Geschichte nichts dran. Der Benny hat Bauchschmerzen. Womöglich durch das Hin- und Her Magenschleimhautentzündung o.ä.
Wenn er allerdings schon lange diese Bewegung macht, ist da auch schon länger was im Argen.
Viele Hundehalter wissen nur nicht, dass bestimmte Bewegungen, öfter wiederholt, ein Anzeichen für Schmerzen sind.
Es ist nicht automatisch alles gut, weil es nicht so offensichtlich ist. Hunde verbergen Schmerzen auch sehr gut und solange es geht.
Was vertut ihr euch, wenn ihr den Hund ordentlich untersuchen lasst?
100€ bei mehreren Besuchen inkl. Kotproben und Antibiotika klingen leider gar nicht nach mehr Diagnostik, eher Grunduntersuchung und dann Symptombehandlung nach Schema F. Das ist nicht immer schlecht, so nen klassischen Magen-Darm Infekt kann man damit im Anfangsstadium prima abfangen, zwei Tage später ist gut.
Aber keinen Hund der bereits fünf Wochen rumlaboriert und dabei massiv Gewicht verliert. Da ist mehr Diagnostik angesagt, die allerdings zu dem Preis nicht zu bekommen ist.
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Dieses Problem gab und gibt es bei uns nie, meine Mutter liebt Hunde... woraus sich aber ein ganz ähnliches Problem ergibt:
Da leben immer 5-6 Hunde und einfach einen weiteren, fremden Hund ohne Not für ein paar Stunden reinwerfen ist Stress für gar nichts.
Umgekehrt fände es Lotti und zuvor auch Tucker absolut unsexy wenn ihr Zuhause von so einer Bande eingenommen wird.
Wir organisieren uns da entsprechend unabhängig, nicht auf Übernachtung angewiesen, ggf Bulli, Zimmer, Airbnb etc.
Ich brauche das auch für mich persönlich, Rückzugsraum wo ich jederzeit aussteigen kann und in Raum zurück kehren in dem ich nicht ihren Hausregeln unterliege - die ich freilich respektiere.
Aber alle vier Wochen wäre mir definitiv zu viel, wir sehen uns so zwischen zweimal im Jahr (wenn's gut läuft) und alle zwei, drei Jahre mal... Obwohl nur noch 350km zwischen uns liegen.
Ganz sicher würde ich mir von ihr nicht sagen lassen wie wann und mit wem ich meine Familie erweitere.
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Danke euch!
Ich nehme es nicht sooo genau beim Monoprotein, Lotti ist keine Allergikerin aber ich vermute eine Unverträglichkeit, es gibt da jedenfalls Hinweise drauf. Dazu ist sie Magen/darmempfindlich.
Und da ist es natürlich von vornherein geschickt, wenn die Zusammensetzung überschaubar ist.