@Die Swiffer toll geschrieben, hab grad Pipi in den Augen
Beiträge von muckumucku
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Ich wuesste jetzt nicht, was den Akita so speziell macht, dass man so eine Frage ausschliesslich zu dieser Rasse stellt
Ich kenne die Rasse nicht, darum frage ich aus Interesse nach
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Ich denke, bei Akitas, die als Begleithund (= ohne Job) angeschafft werden, sind die Gründe genauso (un)sinnvoll wie bei Malteser, Pudel, Labrador oder Deutscher Dogge.
mein Eindruck beim Lesen war halt, dass ein Akita eben nicht als Begleithund geeignet ist (so wie die andren im Beispiel genannten Rassen). Darum meine Frage, was wäre der „Job“ für einen Akita, wenn er kein geeigneter Begleithund ist...
Ich hab hier noch nie einen gesehen (auch keinen Shiba) aber ich lebe auch quasi hinterm Mond
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Danke, sehr interessant...
Ich denke da vllt zu eindimensional Ich wäre jetzt auch nicht auf die Idee gekommen, einen HSH „einfach so“ aus Liebhaberei ohne Job als Schutzhund für eine Schafherde zu halten...
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So weit ich weiß werden Akita nicht jagdlich geführt.
In Japan auch nicht (mehr)?
Also das heißt, die Liebhaber halten die Akitas trotz und nicht wegen ihrer Eigenschaften?
Das ist ja interessant...
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Hallo zusammen,
In einem anderen Thread hier wird gerade über einen problematischen Akita diskutiert, der wohl angeschafft wurde ohne sich mit den rassetypischen Eigenheiten auseinander zu setzen.
Da mir die Rasse nichts sagte, hab ich ein bisschen nachgelesen... die bringen ja ein schönes Päckchen an Eigenschaften mit.
Wer sollte sich in unseren Breitengraden einen solchen Hund zulegen? Die Frage ist nicht despektierlich gemeint... gibt es Leute, die so einen Hund jagdlich führen und ein Akita der „Perfect Match“ ist (auch im Vergleich zu anderen Jagdhunden)?Von der Nutzung für Hundekämpfen geh ich jetzt mal nicht aus...
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Ja, aber ich wusste das bisher nicht. Habe es gerade erst gelesen.
L. G.ich bin eben auch erst heute über die Meldung gestolpert...
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Habt ihr mitbekommen, dass sich die Gefängnispsychologin mit dem Listi, die bei einer Hundeprofi unterwegs Folge dabei war, das Leben genommen hat? Bin durch Zufall über die Meldung gestoßen... in der Sendung hatte die Frau einen so starken Eindruck gemacht...
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Ganz ehrlich mir sahen die RS Leute jetzt auch nicht nach Hundesportlern aus.Dann hätte sie vielleicht auch erklären können, was sie da genau macht und vorallem mit welchem Ziel... es gibt ja viele Trainingsansätze (Futtertreiben kenne ich persönlich nicht und kann nicht beurteilen, wie sinnvoll das für so einen Hund is), aber ich muss doch immer für mich selbst reflektieren - was mache ich da, was ist das Ziel und wie sind die Teilschritte auf dem Weg dahin
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Ich habe gemerkt, das es für mich schwieriger ist mir etwas ganz zu verbieten, als es reduziert zu genießen.Ich bin inzwischen so weit, dass ich mir z.B. ein Ferrero aus der Packung zu nehmen und das eine Stück genießen kann.
Hut ab, das geht bei mir gar nicht! Ich kann ohne Probleme gar nix süßes essen. Aber wenn die Schotten mal auf sind, bin ich nicht zu stoppen... entweder gar keine Kekse oder gleich die ganze Packung Bin echt gespannt, ob ich dieses „ganz oder gar nicht“ bzw. jetzt ist auch schon egal, von dem hier einige berichten, irgendwann in den Griff bekomme...
Aber einen großen Entwicklungsschritt hab ich gemacht - bisher hab ich mich (zum trösten glaub ich) wenn ich krank zu Hause lag nur von Eis, Keksen und Pizza ernährt. Jetzt war ich ein paar Tage krank und hab mich trotzdem sauber ernährt. Klingt für manche vllt blöd, aber ich bin grad richtig stolz auf mich