Beiträge von muckumucku

    Ja super, daran hab ich noch gar nicht gedacht... danke Dächsin, das klingt ja ganz logisch.


    Hatte schon Angst, ich muss mich von einem der beiden trennen, wegen Doppelbesatz (FGP2 aka "fiese Gartenpinkler zu zweit") :D sorry, häng schon die ganze Mittagspause im Rudelstellungs-Thread fest!

    Vorab: ich wusste nicht, in welche Rubrik ich das posten sollte, ein Problem sehe ich nicht. Mich würde nur interessieren was dieses Verhalten bedeutet. Ich hatte es hier an anderer Stelle schon in einem Sammelthread gepostet (https://www.dogforum.de/fragen…-teil-iv-t180011-620.html), leider kam da nicht wirklich Resonanz... nun traue ich mich einfach, einen eigenen Thread zu eröffnen. :ops:


    Wenn wir im Garten sind, pieselt mein Freund öfter mal ins Grüne. Sobald er fertig ist und sich von der Stelle entfernt, kommt unser Rüde angerannt und markiert drüber. Mein Freund hat sich vor kurzem den Spass erlaubt und hat sich nach dem pieseln umgedreht, und demonstrativ mit den Beinen gescharrt, so wie es unser Rüde nach dem markieren manchmal macht. Der Hund hatte nur noch ???? in den Augen, war sichtlich verwirrt über das Verhalten des 2Beiners, hat aber dann nicht drüber markiert... jaja, es darf gelacht werden, meine Männer eben! :headbash:


    So, nun kann ich mit dem ganzen Dominanztheorie ja gar nix anfangen, aber mich würde schon interessieren ob / was das zu bedeuten hat?


    Generell bin ich die Respektsperson im Haus (zumindest für den Hund, bei meinem Freund ist das mal so mal so :D ). Der Hund verhält sich mir gegenüber auf jeden Fall anders als mit meinem Freund (er springt manchmal an ihm hoch, bettelt wenn er was isst, spielt viel ruppiger)... mir kommt manchmal vor, ich bin die Mutti und mein Freund der lustige Onkel für den Hund. Nicht falsch verstehen, das ist alles im Rahmen, aber der Wutz probiert an ihm kleine Frechheiten aus / testet Grenzen, was er sich bei mir nie trauen würde. Wenn die 2 Männer alleine sind (wenn ich im Büro bin, bleibt der Hund bei meinem Freund, da er von zu Hause arbeitet) klappt es sehr gut und er hört auch auf ihn, aber wenn wir zu 3. sind, bin ganz klar ich der "Boss" und mein Freund wird nicht mehr so ganz für voll genommen.


    Aber zurück zum Pinkel-Thema. Kann mir jemand was sagen dazu? Ich war ja jetzt schon ein paar Mal kurz davor, selber in den Garten zu pinkeln, nur um zu schauen, was passiert... :hust:

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    Ich zweifel stark daran, dass es gut ist jeden einzelnen Tag 40-50 km den Hund ziehen zu lassen, 14-15 Jahre lang.


    Na, davon hab ich zumindest nicht geredet, aber was solls... drum nochmal mein Tip: geh zu einem Musher und schau Dir die Hunde an, wie sie leben und arbeiten, wie sie gefüttert werden, usw...


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    Übrigens wird mir bereits mit Erfahrung gedient anhand PN's - komischerweise war niemand dabei der mir absolut davon abraten würde. Lediglich der Zeitpunkt an dem der Welpe kommen soll steht noch zu Debatte aber auch hier lenke ich inzwischen ein :roll:


    Gut, dann hast Du ja ein paar persönliche Erfahrungsberichte sammeln können. Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

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    Ich habe 6 reinrassige Huskys und ein Husky-Mix-Mädel. Einzeln kann keiner alleine bleiben, in der Gruppe schon. Ich nehme jeden Tag ein bis zwei (immer im Wechsel) mit ins Büro und alle sind dort völlig entspannt, ohne vorher 45 km gelaufen zu sein.


    Super, dann kannst Du dem TE ja aus erster Hand mit Erfahrungen dienen. Was hast Du mit Deinen Hunden für ein Programm (Sommer/Winter)? Und was mich persönlich auch noch interessieren würde - wie sieht es mit verschiedenen Zuchtlinien aus? Gibt es da inzwischen auch Arbeitslinien und ich nenns mal "Freizeitlinien"? Hast Du Deine Hunde alle aus DE oder auch aus dem Ausland?


    Würde mich sehr freuen, wenn Du hier etwas berichten könntest...

    Also bei meinem Post ging es ja explizit um Katzen, ein Geschäft aus dem Weiterverkauf von Hunden zu machen halte ich nicht für sehr wahrscheinlich.


    Aber ich bin sehr nahe an der Schweizer Grenze aufgewachsen und es ist Fakt, dass der Verzehr von Katzenfleisch in der Schweiz (besonders in den ärmeren Bevölkerungsschichten) Usus war (also ich rede jetzt nicht von der Zwischenkriegszeit sondern bis vor ein paar Jahren). Ob es diese "Katzenfänger" immer noch gibt, weiss ich nicht. Aber dort sehe ich das "Geschäft" - Katze einfangen, schlachten, Fell (sehr beliebt zB bei Rheuma-Patienten) + Fleisch verkaufen (jetzt mal ganz betriebswirtschaftlich gesprochen).


    Bei Hunden ist mir nichts ähnliches bekannt, darum auch meine Frage, ob es sich um organisierte Kriminelle handelt, die die Hunde einfach klauen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das "lohnt". Die Hunde lebendig an Privatleute weiterzuverkaufen sollte doch schwer möglich sein, wegen dem Chip?

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    @ muckumucku
    Kann dir bei der Frage leider nicht weiterhelfen, aber ich finde es tatsächlich witzig, dass der Hund so darauf einsteigt. Vielleicht hat er deinem Freund einfach das letzte Wort gelassen. :D


    Ich hoff, es kann noch jemand Licht ins Dunkel bringen... aber einen eigenen Thread will ich nicht erstellen und ganz ehrlich, hab ich die letzten paar Male schon angesetzt, meine Hundetrainerin danach zu fragen, aber irgendwie ist es doch ein bisschen peinlich.... :ops: