Beiträge von schwarzroteZora

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    :winken: Yes! Nu hab ich verstanden und geh damit konform. Wobei ein schneller AF überall schön ist :D
    Wenn man nach Herzenslust einkaufen gehen könnte.... *träller*


    Sanny


    Hach ja, das wär was, ich wüßte da auch schon, was ich nehmen würde *seufz*
    Ich hab aber auch noch genug zu lernen & zu üben, ich denke auch mit meiner jetzigen Ausrüstung wär bei besserem Können noch mehr drin ;)

    Ich würde auch mal nach Gebrauchtobjektiven schauen. Ich hab mein aktuelles Lieblingsobjektiv auch gebraucht im dslr-Forum gekauft.


    Wie gesagt, ich kenn mich bei Canon nicht aus, aber Canon 70-210mm 3,5-4,5 USM klingt von den Werten auf den ersten Blick schon ganz ordentlich. Guter Zoombereich, USM, relativ lichtstark. Was kostet denn so eins gebraucht?


    Sigma 70-300mm F4,0-5,6 DG APO Makro würde ich persönlich nicht empfehlen, wenn es viel um Hundebilder geht. Makro-Objektive mit USM sind schon nicht die schnellsten, Makro ohne USM (bzw HSM, wie die Entsprechung bei Sigma heißt) würde ich für Hundebilder nicht empfehlen.

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    Die Logik erschließt sich mir, ehrlich gesagt, nicht ganz. Auch wenn ich mit Tele fotografiere ist es sinnvoll für schnelle Objekte einen schnellen AF zu haben?! Oder hab ichs verkehrt verstanden?


    Verkehrt verstanden :smile: Schneller AF im Tele klar, aber das Normal-Zoom braucht den bei mir nicht, da nie für schnell bewegte Dinge genutzt. Daher würde ich ein Normal-Zoom ohne USM wählen & das so gesparte Geld in ein noch lichtstärkeres Tele-Zoom stecken.
    Ach so: Normal-Zoom = Zoom, das sich um den 50mm Bereich erstreckt. Vielleicht lag da der Verständigungsirtum :smile:

    Ich persönlich nutze mein Normal-Zoomobjektiv eigentlich nie für Tiere oder andere sehr schnell bewegte Dinge, da man damit meißt gar nicht nah genug ans Geschehen herankommt. Daher kann ich in dem gut auf einen superschnellen AF verzichten & würde das Geld lieber in ein noch etwas lichtstärkeres Telezoom stecken. Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Einschätzung :smile:

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    :lol:
    Ach ja, das scheiden sich die Geister. Viele schwören auf IS, andere sagen IS brauchen sie fast gar nicht, USM ist wichtiger.


    Ich würde nicht sagen, daß sich da die Geister scheiden, sondern wie wichtig Stabi oder schneller AF ist hängt vor allem vom bevorzugten Motiv ab.
    Bei sehr kurzen Belichtungszeiten, die nötig sind um Bewegung einzufrieren, schaltet man ihn sowieso besser ab. In der kurzen Zeit verwackelt man auch wenig, da braucht es den Stabi gar nicht. Dafür ist dort ein schneller AF umso wichtiger.
    Möchte man Unbewegtes in lichtarmer Umgebung fotografieren oder beispielsweise einen Fluß länger belichten, damit er "weicher" abgebildet wird, dann kann der Stabi ein Verwackeln ausgleichen, ein schneller AF wird nicht gebraucht.


    Für Sony gibt es eine Internetseite, auf der sämtliche passenden Objektive gelistet, beschrieben & detailliert bewertet sind, mit Nutzerkommentaren & Beispielbildern. Ich kenn mich mit Canon leider nicht aus, aber vielleicht gibt es da etwas ähnliches?
    Mir hat das die Suche nach einem passenden Objektiv sehr erleichtert, vor allem die Bewertungen der AF. Denn es gibt durchaus auch Objektive, die keinen USM haben, aber trotzdem einen relativ schnellen AF, sowie USM-Objektive, deren AF nicht ganz so schnell ist (bei manchen Makro-Objektiven).

    Viele Leute denken noch immer, daß kleine Hunde einfacher sind, nicht so viel raus müssen (warum eigentlich kein Katzenklo? :roll:), nicht so erzogen werden müssen, weil sie ja nichts tun können & sowieso nicht von der Leine kommen,...
    Daher sind leider viele kleine Hunde völlig unmöglich, hören nicht, sind angst-aggressiv & können nicht mit anderen Hunden umgehen,.... Was wiederum Vorurteil hervorruft, kleine Hunde wären generell so :( : Ich muß gestehen, irgendwann dachte ich auch mal so :ops:
    Jetzt hab ich selber so eine Zwergmaus & die hat bisher noch jeden überzeugen können, daß kleine Hunde auch einfach Hunde sind. Wie oft ich zu hören kriege: "Ich mag eigentlich ja gar keine kleinen Hunde, aber die ist ganz toll". Dabei macht Phoebe gar nichts besonderes - sie ist einfach ein ganz normaler Hund.

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    naja ich schau nochmal und melde mich dann. :D


    Wenn du Fragen hast: immer her damit! :smile:


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    Was ist es denn dann geworden? *garnichtneugierig* :lol:


    Eine Alpha200 - in meinem Preisrahmen die, die mir am besten in der Hand lag. Den Stabi kann ich ab & an ganz gut gebrauchen & meine Eltern hatten noch einen Minolta-Blitz, der an die Alphas paßt. Schmerzlich vermißt wird eben nur manchmal die Spiegelvorauslösung.
    Vorne drauf hab ich meißt ein gebraucht gekauftes Minolta AF 70-210/3.5-4.5, mit dem ich für den Preis (66,66€) mehr als zufrieden bin.
    Klar läuft mir der Sabber, wenn ich manch andere Ausrüstung sehe. Aber ob ich mich mit damit in den Schlamm werfen würde, um meine kleine Hündin zu fotografieren :???: :lol:

    Allerdings! Mich hat die Entscheidung einige schlaflose Nächte gekostet :lol: Dafür hab ich jetzt genau was ich wollte (naja, jedenfalls in dem Preisrahmen, den ich mir leisten kann ;))

    Ich würde dir ans Herz legen, bevor du irgendeine Kamera bestellst, erst mal in einen Laden zu gehen & verschiedene Modelle in die Hand zu nehmen. Das aller Wichigste an einer Kamera ist nämlich, daß man sie mag :smile: Fühlt sie sich angenehm an, liegt sie gut in der Hand, will ich wirklich ständig so ein schweres Teil mit mir rumtragen? Denn wenn einem die Kamera "unsympatisch" ist & man sie gar nicht mitnehmen mag, dann nütz auch das beste Gerät nix ;) Die Bodys verschiedener Hersteller unterscheiden sich manchmal doch ganz erheblich. Dem einen liegt das eine Modell besser in der Hand, dem anderen ein anderes.
    Die Einsteigerkameras der verschiedenen Hersteller in einer Preislage sind qualitativ relativ gleich & unterscheiden sich nur durch Kleinigkeiten. Sony beispielsweise hat einen Bildstabilisator im Gehäuse verbaut. Bei anderen Herstellern gibt es Objektive mit Bildstabi, die sind dann aber viel teurer, als die ohne. Dafür hat meine Sony leider keine Spiegelvorauslösung. Wenn man keine speziellen Anforderungen an die Kamera hat, sollte man aber eben möglichst die nehmen, die besser in der Hand liegt.


    Wichtig ist auch: eine Spiegelreflex macht nicht von sich aus bessere Bilder. Anfangs ist eher das Gegenteil der Fall ;) bis man die Funktionen der Kamera im Griff hat. Der Vorteil einer Spiegelreflex ist nicht, daß sie bessere Bilder macht, sondern, daß man selber die Kontrolle darüber hat, wie die Kamera ein Bild macht. Dazu muß man allerdings Lust haben, sich mit der Funktionsweise der Kamera auseinander zu setzen (Belichtungszeit, ISO, Blende, Brennweite,...). Mit den Automatikprogrammen werden die Bilder nicht besser, als mit einer guten Kompakten, nur daß man mehr Gewicht mit sich rumschleppen muß. Nicht jeder wird daher mit einer Spiegelreflex glücklich. Macht man sich vorher ein paar Gedanken & möchte dann immer nocht, dann nix wie Kamera kaufen, einlesen & losfotografieren. Ist ein super Hobby :smile:


    Eine tolle Seite, die die Zusammenhänge der Fotografie erklärt & einen Eindruck vermittelt, auf was man sich einläßt ;):
    http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

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    sicher?


    Klar die Qualität ist natürlich bei einer analogen immer noch wesentlich besser, aber Du hast halt die "laufenden" Kosten.
    Oder willst Du in Richtung Großformat? Da wird es dann aber richtig teuer ?


    Ich glaube nicht, daß sie das gemeint hat, ich denke eher, sie meinte keine Kompakt-Knipse mehr, oder? ;)


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    Ich denke, da ist kein Objektiv dabei, auch wenn es im Text erwähnt wird. Der Preis ist eifach zu niedrig, dafür bekommt man vermutlich nur den Body. Auf dem Produkt-Foto ist ja auch nur der Body abgebildet.