Hallo,
herrlich eure Beschreibungen.
Bei uns leben eine 11jährige Schäferhunddame (sie hat das Zepter) eine 10jährige Rottimixdame und unser Macho ein 11jähriger Rottweiler.
Die beiden Damen hatten wir schon als Welpe, somit die ganze Palette von Tollpatsch über Flegel und jetzt "abgeklärt"? Manchmal hab ich den Eindruck sie denken:" he Frauchen hier lauf ich schon 11Jahre ich kenn jeden Grashalm oder von wem das Häufchen ist.....das läuft immer gleich ab und den Heimweg kenn ich auch"
Die Kommandos werden einfach langsamer ausgeführt, so nach dem Motto ich weiß schon wieviel und wie schnell ich zu Seite gehen muss für ein Fahrrad.
Der Vergleich altes Ehepaar find ich klasse
Lg
Beiträge von Sonne
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Wir haben auch drei.
Rottweiler-Rüden
Rottweiler-Mix-Hündin
Weisse Schäferhündin, alle schon bisschen älteres Semester aber noch ganz gut drauf. Wir machen unterschiedliche Erfahrungen, manche schauen uns ganz mitleidig an manche finden es einfach klasse. Die häufigste Frage ist immer ob wir eine so große Wohnung hätten oder wenigstes einen Garten......Kennt ihr wahrscheinlich.
liebe Grüße -
Unser Garten grenzt direkt an dem Weg an dem Freund und Feind ausgeführt werden.. d.h. meine Damen stehen freudig am Zaun oder aber weniger... Ich bin schon neugierig wie es sein wird mit unserem "Neuen". Er kann keine Rüden leiden...
Aber zur Frage. Ich meine unsere Hunde wollen lieber in den Wald. Im Garten dürfen sie nicht so toben wie im Wald oder auf der Wiese. Es ist doch immer mit viel Geschrei verbunden. Unser Nachbarn die völlig unerfahren sind verstehen das laute Spiel nicht. Wobei ich sagen muss einen Knochen im Garten.....ist angenehmer als auf den Fliesen (für mich)
Ansonsten halten sie sich eigentlich weniger alleine dort auf, sie sind schon immer damit beschäftigt zu schauen was wir so machen. -
Wir entwurmen zweimal im Jahr.
Meine Lieben schlafen nicht in unserem Schlafzimmer, aber im Sommer sind wir viel mit dem Wohnmobil unterwegs da ist der Kontakt schon viel näher :gruebel:
Bei mancher stürmischen Begrüßung ist es auch etwas näher als gewünscht.. Seit 11Jahren geht es gut. -
Unser alter Herr regt sich auch immer mächtig auf, wenn er Artgenossen sieht.
Vorgeschichte: Er ist 10Jahre alt, wir haben ihn seit 2,5 Monaten aus dem Tierheim geholt. Also kein Ahnung was vorher war. Eine relativ gute Erziehung hatte er wohl gehabt, nun die Prioritäten in der Erziehung sieht auch jeder anders. Wie oft höre ich die Aussage "er ist eben ein Rüde", ich bin damit nicht einig. Es ist auf jeden Fall so, dass wir mit unserem Macho versucht haben zu lernen, er von uns wir von ihm.
Inzwischen ist es so, wenn er weit entfernt einen Hund sieht tut er so als sähe er ihn nicht. War vor ein paar Wochen undenkbar. Er macht lautstark ein Theater egal welche Größe von Hund da lief. Wir sind auch immer mit Geschirr und Halfti unterwegs.
Um es abzukürzen. Ich habe den Eindruck bei ihm ist es Unsicherheit wenn nicht gar Angst. Es gibt Hunde da versuche ich den Kontakt herzustellen mit langsamer Annäherung (natürlich mit wüsten Geknurre und Gezerre), es gibt Hundehalter die dafür Verständnis haben und diese Prozedur mit mir durch machen. Manchmal funktioniert es, sie spielen nicht miteinander aber er kann neben dem anderen Hund stehen ohne dieses Geschrei zu machen. Für mich ein Fortschritt, denn er ist sonst ein so lieber Kerl. Vielleicht ist es auch einfacher in unserem Haushalt leben noch zwei weitere Hunde, die ihm doch so seine Grenzen aufzeigen -
unser schäferhund ist von einem züchter, der mix von einem wurf der nicht geplant war. wir hatten das gefühl da wird nur schnelles geld gemacht, ganz komisch gewesen. unser "neuankömmling" ist aus dem tierheim, ein bisschen macho naja bisschen mehr als ein bisschen.
aber zuckersüss mit seinen kulleraugen kann sich richtig einschleimen, wenn er mal wieder einen terz gemacht hat mit anderen hunden.
lg -