Beiträge von Yefimko

    bei unkastrierten Hündinnen gerät der Hormonhaushalt mindestens zwei mal im Jahr völlig durcheinander...


    und bei nem "Unfall" hat man die Konsequenzen zu tragen.
    Abtreiben?
    Welpen in die Welt setzen?
    So oder so, ne Qual für die Hündin...


    und ja, Unfälle solten/dürfen nicht passieren. Kommt aber vor.


    und auch Mammatumore, Diabetes und Gebärmutterentzündungen sind imHo Gründe, die es überlegenswert machen, seine Hündin kastrieren zu lassen.

    die Hündin meiner Freundin wurde letztes Jahr, mit 5 Jahren, kastriert. Pyometra, ein Tag später und sie hätts vermutlich nicht gepackt. Symptome waren sehr unauffällig. Das wär für MICH allein mittlerweile ein Grund für ne Kastration.



    Ronja wurde wegen ihrer Diabetes, mit 13 Jahren!, kastriert.

    Dasseh ich anders, janat.
    Kein Schwein interessiert sich für Bilder. Bilder sind langweilig.
    Schockieren muss man. Der Mensch will Emotionen. Ekel (Blut) geht schon wieder nicht, da guckt man weg. (Beispiel "Lieber nackt statt Pelz", das kennt jeder! Titten, Promis, Tiere. Grossartig! )
    Aber ein armer, verhungernder Hund? DAS zieht!
    Und wir sind doch der beste Beweis! Die AKtion ist 2 Jahre her und auf fand in Nicaragua statt und trotzdem unterhalten wir uns hier und heute darüber. Vieleicht macht sich ja wegen dieses Hunden (und wie gesagt, vieleicht hat er seit dem ja ein schönes Leben...ich bin und bleib Optimist....hoffnungslos ;) )der ein oder andere Gedanken und hilft. Wenn also dieser Hund NICHT verhungern gelassen wurden (und wir das wüssten) wäre Vargas doch in vielen Augen ein "Tierschutzheld".

    Hab mich eben nen bissel rein gelesen und mir geistern ein paar Fragen durch den Kopf:


    - IST DER HUND WIRKLICH VERHUNGER/GESTORBEN? (dafür gibts keinen Beleg/Zeuge, oder? Der Hund war weg, aber ob er verhungert ist?)


    - WÄRE ES BESSER GEWESEN, VARGAS HÄTTE KEINEN HUND VON DER STRASSE GEHOLT UND SO KEINE DISKUSSION AUSGELÖST?
    (hätte das für das Tier einen Unterschied gemacht? Noch überspitzter: Hätte Vargas weniger Minuspunkte bei Gott gesammelt, wenn er einfach garnichts mit Tieren gemacht hätte?)


    - Falls Vargas den Hund gar nicht verhungern hat lassen, wer ist dann der Kranke?
    WIR, weil wir ihn verurteilen, ohne etwas genaues zu wissen?
    WIR, weil auch wir den Straßenhunden nicht helfen? (die die das tun ausgenommen)

    Tierärzt<<e arbeiten gewinnorientiert.
    Wie schon oben geschrieben, Beispiel Borreliose-Impfung:
    Sinnfrei, dennoch machens viele TÄ.
    Impfschema: Welche TÄ empfehlen denn schon, im 3-Jahres-Rythmus zu impfen? Zwingerhusten...immernoch ne Standard-Impfung bei vielen TÄ, obwohl die TÄ-Kammer das nicht mehr empfiehlt...



    Aber, ja, ich entwurm Ronja auch im 3-Monats-Rythmus ;)
    Will nur sagen, dass man TÄ nicht blind verrtauen sollte, sich selbst infomieren muss... :smile:

    Zitat


    Schließlich lasse ich sie auch regelmäßig Impfen! Unter anderem gegen Tollwut und Boreliose ...


    dazu kurz, halb ot:
    Die Impfung beim Hund wirkt gegen 2 Lyme-Boreliose-Erreger, welche beide so gut wie ausschliesslich im Mittelmeerraum vormkommen.




    Zitat

    (alle 3 Monate
    ist der beste Abstand)


    "den besten Abstand" gibts nicht.
    Je nach dem wie viel Kontakt der Hund zu anderen hat, ob er Kot frisst, die Ernährung (rohes Fleisch!) usw, und so kann auch ein viel kürzer Abstand sinnvoll sein.

    das dümmste was man machen kann ist rein greifen und riskieren, dass man gebissen wird...
    Ich bin dumm und war schon bei einigen Klopperein dabei (2 kleine Hapser hab ich selbst auch abbekommen) -.-
    Auseinanderziehen ist gefährlich wenn sich die Hunde gepackt haben...da können nette Kratzer an Ohren und Lefzen entstehen...
    An den Hinterbeinen hochheben/wegziehen hilft wirklich...nur leider bekommt man die Hinterbeine nie gefasst...Murphys...


    Wie auch immer, wenn man keinen (Wasser-) Eimer dabei hat macht man immer das Falsche...und am Ende wars dann meist doch halb so schlimm ;)