Beiträge von Yefimko

    Zitat

    http://www.innovations-report.…ndheit/bericht-37758.html
    Was haltet ihr hiervon? Kann man das auf den Hund übertragen?
    Wenn ja, wäre es dann nicht schlecht bei "positiver Kotprobe" gleich zu entwurmen? Sollte man dann nicht nur bei den Würmern die wirklich schaden zu diesem Mittel greifen?


    Es gibt Studien, die zeigen, dass Parasiten (in Maßen) bei Kleinkindern zu weniger Allergien führen...
    Jaja, ich weiß, es gibt zu allem Studien...




    Zitat

    Was mich interessieren würde: bei erwachsenen Hunden hört man ja von vielen, dass sie die Hunde nicht mit unnötigen Wurmkuren quälen, aber wie ist das eigentlich bei Welpen? "Man sagt" , dass sie über die Mutter schon Würmer bekommen... stimmt das eigentlich.... oder ist das auch nur ,um Wurmkuren zu verkaufen ?


    Spulwürmer (und Hakenwürmer) können schon auf die Föten übertragen werden, über die Nabelschnur.
    Später über die Muttermilch.
    Deshalb Muttertier 2 Wochen VOR der Geburt und Welpe + Mutter alle 2 Wochen nach der Geburt entwurmen!

    Huhu,


    kleines persönliches Anliegen:
    Ich arbeite in nem Tierheim und immer und immer wieder kommen Fundhunden bei uns an, welche trotz vorhandem Chip NICHT registriert sind! Vor kurzem hat mir ne Mitarbeiterin von Tasso sogar von nem Hund mit zwei Chips erzählt....beide nicht registriert...


    Scheinbar ist das Problem, dass viele nicht wissen, dass der HUnd nicht automatisch nach dem chippen beim Tierarzt registriert wird und viele TÄ nicht drauf hinweisen.


    Also:
    Der Chip/Transponder sorgt zwar dafür, dass der Hund sicher zu identifizieren ist, jedoch ist er zur Rückführung IMMER notwendig, das Tier bei einem Haustierregister (zB Tasso, DTB) anzumelden.
    Ist immer kostenlos, und geht total schnell und einfach.


    Und auch wichtig:
    Hund ummelden nach dem Umzug oder bei ner neuen Telefonnummer!




    Musst ich nur los werden...
    Schläft schön,
    Yefi

    Traubenzucker!
    Da Ronja Diabetes hat, hab ich immer Traubenzucker dabei. Wirkt fast so schnell wie Glukose-Lösung, aber was praktischeres gibts nicht.
    Ansonsten nimmste normales Trockenfutter, hat ja zumeist auch recht hohe Zuckeranteile.

    Und klar, grundsätzlich muss man aufpassen wenn der Hund Diabetes hat, vorallem mit Zucker. Bei ner Unterzuckerung fehlt ja aber Zucker ;)

    Wie oft entwurmt werden sollte, hängt ja grundsätzlich davon ab, wie oft der Hund Würmer hat.
    Wenn du nun über längere Zeit die selben Umweltbedingungen für deinen Hund hast (sprich nicht umziehst od dein Hund "immer" ähnlich viel Kontakt zu anderen Hunden hat usw) kannst du ja nach einer oder zwei "Wurm-Saisons" sagen, wie hoch das Risiko für ihn ist.
    Also spätestens im Folgejahr dich drauf einstellen und uU die Abstände zwischen den Kotproben verlängern. Oder auch nicht ;)


    Ach, und zudem haben ein paar Würmer noch niemandem (ausser Welpen) geschadet *duck*



    ...ich persönlich entwurm meine Ronja übrigens alle 3 Monate, da sie total gerne Katzensche*sse frisst...

    Ronja würd sich hinlegen und liegen bleiben und auf jemanden ihr bekanntens (für sie Menschen, die sie schon länger als ...1 Jahr... kennt :D ) warten.
    Aber in der Wohnung? Entweder wärs ihr egal und sie würd weiter pennen, oder sie würd sich freuen :)