und du auch!!!
Danke für deine Antwort.
Ich hatte gehofft, es gäbe irgendein Hormon und die Welpen würden sich verflüchtigen *sfz
LG
Andrea
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Ich hatte gehofft, es gäbe irgendein Hormon und die Welpen würden sich verflüchtigen *sfz
LG
Andrea
Mein Freund und ich haben zusammen vier Hunde.
Ich den Sammi, kastrierter Rüde, ca 8 bis 10 Jahre und er hat zwei Chihuahuas, Rüde und Hündin, beide ca 10 Jahre und kastriert und eine unkastrierte Galga namens Hazel.
Wir wohnen nicht zusammen, sind aber oft mit allen Hunden in meiner Wohnung.
Hazel ist nun scheinträchtig, d.h. eigentlich hat sie ihre unsichtbaren Welpen bereits vor einigen Tagen geworfen.
Sie hat Milcheinfluss und buddelt. Zwei Hundebetten mussten schon dran glauben...
Ansonsten jammert sie viel, und ist ein wenig unleidlich. Stofftiere oder ähnliches schleppt sie allerdings nicht mit sich herum. Es liegen auch keine zur freien Verfügung in der Wohnung.
Das Problem ist, dass sie nach unserer Ansicht ihre unsichtbaren Welpen vor den Chis verteidigt. Sie fixiert die beiden häufig und die wissen natürlich nicht, was los ist. Es scheint so zu sein, dass die Welpis, eines heißt übrigens Fantomas ;-), immer wieder auf anderen Liegeplätzen liegen und dieser Liegeplatz und das Umfeld für die Chi's dann tabu ist. Sammi darf sich hingegen frei in der Wohnung bewegen; er ist ja auch der Vater.
Die Situation ist nach unserer Auffassung für die Chi's kritisch. Da dieser Zustand schon nach der letzten Läifigkeit eingetreten ist, wird Hazel nun kastriert.
Was aber kann man in der aktuellen Situation machen? Habt ihr irgendwelche Erfahrungen, wie sich der Zustand abkürzen lässt?
Wir haben schon in Erfahrung gebracht, dass eine erhöhte körperliche Auslastung, weniger Futter, keine Stofftiere u.ä. hilfreich ist. Zudem haben wir gestern ein Medikament besorgt, dessen Namen ich gerade nicht weiß (ist bei meinem Freund in der Wohnung).
Gibt es sonst noch irgend etwas, was wir machen können, vor allem um die Chihuahuas zu schützen?
LG
Andrea und Sammi, unwissender Vater unsichtbarer Welpen
Das Foto ist von dem Besitzer des Chis und er hat es bestimmt in ein Chihuahuaforum gestellt.
Falbala, du irrst mit den Namen ;-) Diva ist die Dogge
LG
Andrea
Ich hätte da auch noch eines ;-)
Der Chi auf dem Bild war der vierte Hund meines Freundes. Er wurde vor einem Jahr leider von einem Fahrrad überfahren.
Von der Ausstrahlung her hat er es geschafft, die Dogge in deren Wohnung von ihrem Kissen zu vertreiben.
Er wog nur knapp 2 Kilo...
Mein Freund hatte enorme Probleme, überhaupt eine Hundeschule zu finden, die bereit war, ihn am Gruppentraining teilnehmen zu lassen, weil alle Trainer Angst um den Zwerg hatten und wohl auch, weil viele meinten, so kleine Hunde bräuchten keine Hundeschule .
Das sind unsere aktuellen Hunde.
LG
Andrea und Sammi
Ich wollte gar keine Diskussion lostreten, wie sie nun entstanden ist ;-) die gibt es doch im Forum schon ausreichend, meine ich.
Die Vorurteile gegenüber Klein- und Kleinsthunden, kann ich sogar verstehen, ich hatte sie selbst, bevor ich verstärkt Kontakt zu den Zwergen hatte.
Mein "Problem" bezieht sich wirklich in erster Linie auf den Chirüden, der tatsächlich Stress zu haben scheint und von den großen oft übersehen wird.
Wobei es bei den regelmäßigen Hundekontakten, die wir haben, nicht zu bewussten Aggressionen gegenüber dem Zwerg kommt.
Es versuchen auch alle Halter verstärkt auf die Zwerge zu achten.
Vielleicht gibt es einfach (große) Hunde, die im Spiel ihre Gliedmaßen nicht mehr so ganz unter Kontrolle haben und den Winzling dann eben überrennen.
susami:
Wir leben nicht zusammen, so dass man wahrscheinlich nicht einmal von einer Hunde-WG ausgehen kann.
Die Hunde sehen sich aber fast täglich.
Mein Hund hat durchaus einen starken Schutztrieb, entfaltet den bislang aber nur bei Menschen.
Der Galga, die mit den Chis zusammen lebt, sind die Chis glaube ich tatsächlich egal.
Danke für alle Antworten. Und über neue konstruktive Ideen freue ich mich weiterhin.
LG
Andrea
ZitatAlles anzeigen
Ehrlich gesagt würde ich in dieser Konstellation längere Spielrunden von Groß- und Minimini bei sogar eher vermeiden.
Wenn nicht, dann aber bewusst ein Auge drauf haben und eben dafür sorgen, dass die Kleinen Angstfrei dabei sein können ohne ständig überrannt zu werden.
...
Das stößt mir doch ziemlich auf
Und was macht der Hundehalter der Chis? Steht der auch da und findet es lustig?
Finde das auch meine Aufgabe als Hundehalter, dass dieses Ungleichgewicht von Groß- und Klein nicht dazu führt, dass Hundi aus Angst nur noch an meinem Bein klebt. "Das machen die unter sich aus" in allen Ehren, aber bei einem so gravierenden Größenunterschied muss man als Mensch eben manchmal den Ausgleich schaffen.
Ich schrieb meinen vorherigen Beitrag, ohne deinen zuvor gesehen zu haben, hoffe aber trotzdem, dass mein Beitrag etwas geklärt hat.
Die großen und die kleinen spielen nicht miteinander und sollen es auch gar nicht.
Es geht allein um diese Situationen, in denen die großen die kleinen überrennen.
Natürlich gehen wir dazwischen, wenn die kleinen von großen bedrängt werden und die großen die Signale der kleinen nicht sofort verstehen.
Der kleine Chi klebt immer am Bein seines Halters, auch wenn er alleine mit den Chis unterwegs ist. Er hatte als Junghund ne Knie-OP und ist seitdem an fremden Hunden nicht mehr interessiert.
Die Chidame rennt lustig in der Welt rum.
LG
Andrea
Danke für die Antworten und auch für den Link, Falbala.
Ich habe deinen Thread gelesen, aber er trifft nicht so ganz mein Problem.
Die Zwerge sind schon knapp zehn Jahre und spielen gerne und häufig miteinander.
Sie haben durchaus Kontakte mit größeren Hunden, die wir auch zulassen. Zu Spielkontakten kommt es jedoch fast nie und muss es auch nicht.
Der kleine Chi spielt ausschließlich mit der ChiDame. Er will von anderen Hunden nichts und ich bin froh, dass meiner und er sich anscheinend so gut respektieren, dass sie sogar nebeneinander mit Körperkontakt liegen können.
Die Zwergin wirkt ein wenig geistig behindert. Sie kommt mit allen Hunden klar und hat gegenüber meinem bislang maximal fünf mal eine Spielaufforderung gezeigt, auf die Sammi nicht eingegangen ist, was aber auch nicht sein muss. Er spielt nur noch selten mit neuen Hunden und hat die Galga, mit der er ziemlich ruppig rumtobt und dazu fast täglich Gelegenheit hat.
Falls er mit der Zwergin toben wollte, würde ich es nicht unterbinden, aber beobachten und eingreifen, wenn es zu wild wird.
Die Galga würde ab und an gerne mit den Zwergen toben. Sie ist die jüngste von den vieren, aber sehr grobmotorisch. Und wohl deshalb haben die Zwerge keine Lust auf sie, was sie wiederum respektiert.
Mein Problem sind ganz normale Spaziergänge im Freilauf mit den Zwergen und oft noch fünf bis zehn bekannten großen Hunden, auch unseren.
Alle Hunde kennen sich.
Wenn die großen rumtoben, überrennen sie die Zwerge oft, wenn wir nicht dazwischen gehen und die Zwerge haben natürlich und zu Recht Stress.
Diesen Stress würde ich gerne minimieren, aber mir fällt außer abblocken und aufpassen - oder die Zwerge zu Hause lassen - nichts ein.
Susami, hast du deinen großen beigebracht, deine Zwerge zu beschützen?
Wenn ja wie?
Und wie kann ich Sammi und der Galga beibringen, auch im Spiel auf die Zwerge zu achten?
Die Galga ist sogar schonmal vor ne Bank gerannt, weil sie im Spiel nach hinten schaute ;-) -Sammi ist grundsätzlich vorsichtiger, aber gerade im Spiel mit der Galga auch nicht immer sofort abrufbar.
LG
Andrea
Ich muss gestehen, dass ich frühere Diskussionen zwischen Klein- und Großhundehaltern - auch hier - immer nur am Rande verfolgt habe. Interessierte mich irgendwie nicht und kleine Hunde passten nicht in mein "Beuteschema".
Unterwegs ging ich ihnen immer aus dem Weg und habe Sammi abgerufen, weil mir die kleinen so zerbrechlich erschienen.
Nun habe ich einen neuen Freund, der nicht nur einen sondern drei Hunde hat. Zwei Chihuahuas und ein Galgomix.
Sammi hat zum Glück mit allen dreien keine Probleme und versteht sich mit der Galga super. Mit den Zwergen kann er wenig anfangen, respektiert sie aber. Spielaufforderungen, die selten kommen, ignoriert er zum Glück.
Anfangs gingen wir, gerade wenn wir in großen Gruppen gelaufen sind, immer ohne die Chi`s.
Seit einiger Zeit gehen sie regelmäßig mit und ich bekomme manchmal richtig Wut auf die großen Hunde.
Sowohl Sammi und die Galga rennen im Spiel manchmal einfach über die Zwerge und die anderen Hunde achten noch weniger auf sie.
Der männliche Chi (ca 3 kg) hält sich immer ganz dicht hinter meinem Freund oder mir und schaut ständig hektisch in der Gegend rum, ob wieder so ein Großer angerannt kommt.
Immer ist er es, der ausweichen muss.
Die Chidame kommt besser zurecht, ist aber auch größer (wahrscheinlich ein Mix)
Wenn der männliche Chi den größeren droht, was er oft macht, wenn er bedrängt wird, wird er häufig nicht ernst genommen. Auch die anderen Hundehalter finden das in der Regel nur lustig, ohne einzugreifen.
Warum überrennen die großen Hunde die kleinen? Sie können doch sonst auch jedem Hindernis ausweichen?
Und was können wir machen?
In der Regel werden die Chis von uns wie große Hunde behandelt. Wir achten aber verstärkt auf sie und blocken die großen ggf ab.
Immer sind unsere Augen aber auch nicht bei den Zwergen.
Bei Spaziergängen in größeren Gruppen halten wir uns am Ende der Gruppe auf.
Mir fällt sonst wenig ein und zu sehen, welch Stress die Zwerge manchmal haben, finde ich fürchterlich.
Ich weiß nicht, ob es ein vergleichbares Thema schon gibt, hab`nix gefunden. Ggf hier bitte löschen.
Ansonsten freue ich mich über gute Ideen.
LG
Andrea und Sam
ZitatOk. Dann passen 40cm und 20kg auf keinen Fall.
Die 20/40 Regelung in NRW betrifft Hunde ab 20 kg oder ab 40 cm Schulterhöhe, so dass sie natürlich auch auf Kangals Anwendung findet ;-)
LG
Sagt der Tierarzt auch, dass die Knubbel undefinierbar sind?
LG
Andrea mit Samuel