Beiträge von Hedges

    ne, normal ist eine Beinstellung, bei der die Beine eher parallel, allenfalls leicht nach innen gestellt stehen, wenn ich richtig informiert bin.


    Allerdings haben viele Hunde wohl ne HD, ohne dass es zu Komplikationen kommt.
    Sam hat dazu noch in allen Gelenken Arthrosen. Dennoch merkt man ihm nichts an... Manchmal wär's mir lieber er würd sich mehr schonen.

    Meine Physiotherapeutin sagt, es sei typisch für HD-Hunde, dass sie die Hinterbeine nicht gerade aufstellen sondern schräg nach innen.
    Bei Samuel war dieses Gangbild deutlich zu sehen. Zudem "eierte" das HD-Bein manchmal und manchmal sah es aus, als würde er das Bein nicht raumgreifend nach vorne bewegen sondern etwas nachziehen.


    Allerdings sieht man die Bewegungseinschränkungen nicht immer gleich stark.


    Viel Glück für eure Untersuchung.

    Hallo Lena,


    ich schubs deinen Beitrag mal nach oben, damit du eine bessere Chance auf gute Antworten hast.
    Ich habe leider keine Erfahrung mit eurem Problem, so dass ich nichts konstruktives beitragen kann.


    Wünsche euch schnelle Besserung und unbeschwertes Toben!


    LG

    Ich würde es als aufdringlich empfinden, wenn mir jemand eine Trainingseinheit - vielleicht noch verbunden mit Ratschlägen - anbieten würde ;-)


    Ich denke, diejenigen, die sich eh mit ihren Hunden beschäftigen, wissen ganz genau, welche Individualdistanz ihr Hund benötigt und können so ständig trainieren, wenn sie denn möchten. Und die, die sich nicht auseinandersetzen, werden es durch eine provozierte Begegnung auch nicht lernen.


    Im Übrigen meine ich, dass man seine Hunde immer bei sich behalten sollte, wenn man Begegnungen mit angeleinten Hunden hat und andersherum die Halter angeleinter Hunde in Gebieten mit viel frei laufenden Hunden von sich aus Bögen schlagen sollten, um die anderen nicht zu sehr zu beeinträchtigen.


    Mein Hund hat eine Leinenaggression entwickelt, weil er wegen einer "Humanoidenunverträglichkeit" ;-) häufiger an die Leine muss und unglaublich viele Hundehalter ihre Tutnixe lustig auf meinen zurennen lassen.

    hm...


    Hier gab es kürzlich einen Thread, ich glaube von Murmelchen.
    Der Hund hatte Plastik gefressen und deshalb einen Darmverschluss bekommen, was tödlich sein kann.


    Ich würde sofort den Tierarzt anrufen und nachfragen. Vielleicht kann man etwas füttern, Sauerkraut soll gut sein, was die Plastikteilchen bindet und beim Ausscheiden hilft. Zudem wird er dir sagen können, ob du sofort kommen musst und/oder bei welchen Verhaltensauffälligkeiten du wie reagieren kannst.


    Viel Glück euch!

    Ich habe kürzlich auf einem Erste-Hilfe-Seminar für Hundehalter gehört, dass es eine Untersuchung geben soll, nach der Risikofaktoren für Magendrehungen u.a.
    Trockenfutter
    und
    erhöhte Fütterungsplätze sind.
    Letzteres wohl deshalb, weil die Hunde beim Fressen aus einem erhöhten Napf mehr Luft aufnehmen, als wenn sie aus einem auf dem Boden stehenden Napf fressen.
    Ob's stimmt? - Ich weiß es nicht...


    Und wenn man sich überlegt, dass die Hunde häufig stundenlang mit der Nase auf dem Boden sind, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass die inhalationsartige Nahrungsaufnahme vom Boden tatsächlich Rücken belastend ist.
    Ist das nicht eher das Argument der Vertreiber von erhöhten Fütterungsplätzen?


    fragt
    Mr Samuel Hedges, dem es völlig egal ist, wo er sein Futter bekommt, wenn es nur meeeehr wäre ;-)

    Hallo Georg,


    "dein" Muchacho könnte optisch ein jüngerer Bruder von Sammi sein :) In welchem Tierheim sitzt er denn?


    Auch die Vorgeschichte ist ähnlich. Sammi war ebenfalls Fundhund und ich habe ihn aus dem Tierheim. Er bellte auch im Zwinger, war dann freundlich. Ins Auto wollte er auch sofort. Allerdings hat er auch in der Zeit, in der ich mit ihm während seiner Tierheimzeit spazieren ging, ab und an unverhofft Leute angebellt. Ich hab' mir in meiner damals grenzenlosen Naivität keine Gedanken darüber gemacht. Hätte ich aber tun sollen. Auch hätte ich sofort nachdem ich ihn hatte, eine gute Hundeschule aufsuchen sollen. Dann hätte ich jetzt wahrscheinlich noch meine Originalhaarfarbe und wäre nicht grau, wenn ich nicht neben der Hundeschule viel Geld in den Friseur stecken würde ;-)


    Im Tierheim hieß es nur, er sei ein Schisser, aber ein Anfängerhund.
    Ersteres stimmte, aber leider ein ziemlich territorialer Schisser und je sicherer er bei/mit mir wurde, um so mehr meinte er, mich, meine Wohnung, mein Auto, den Bereich rund ums Auto, den Bürgersteig vor dem Haus etc bewachen zu müssen.
    Ich möchte dir nun nicht davon abraten muchacho zu nehmen. Dass beide sich tatsächlich gleich entwickeln, wäre ja ein absoluter Zufall und aus der Ferne lässt sich Muchachos Verhalten sicher nicht beurteilen.


    Aber ich möchte dir dringend dazu raten, gleich eine gute Hundeschule aufzusuchen und nicht erst mit irgendwelchen Vereinen zu experimentieren. Vielleicht macht es auch Sinn, anfangs ein paar Einzelstunden zu nehmen, damit ein Dritter euch als Team analysieren kann.


    Wünsche euch beiden viel Glück!

    Hallo Daniela,


    ich denke, da hilft nur eine gute Hundeschule mit Resozialisierungsgruppe ... und ganz viel Training unter
    guter Anleitung.


    Vielleicht schreibst du auch mal ein wenig mehr.
    Hast du schon festgelstellt, welche Individualdistanz dein Hund hat? Toleriert sie andere Hunde noch in einem gewissen Abstand? Gibt es das Problem nur an der Leine - dann lies doch mal hier unter Leinenaggression nach - oder reagiert sie auch unangeleint so auf Begegnungen mit anderen Artgenossen? Ist es dein erster Hund? Wie reagiertst du dann, wenn er ausrastet? Was hat die Trainerin euch gesagt?
    Wie beschäftigst du deine Hündin?


    Herzlichst,
    Frauchen von Samuel