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Das ist gut zusammengefasst, danke, wir üben weiter!
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Das ist gut zusammengefasst, danke, wir üben weiter!
Das Problem ist ja auch gar nicht, dass sie so oft raus muss, das wussten wir ja vorher, das Problem ist eher, dass sie draußen was macht, dann freiwillig wieder reinkommt und sofort wieder was macht, obwohl sie draußen alle Zeit der Welt gehabt hätte...
Unser Welpe (Hündin) ist jetzt zehn Wochen alt und seit drei Wochen bei uns. Ich weiß, dass man in diesem Alter noch keine komplette Stubenreinheit erwarten kann, aber irgendwie treibt er uns langsam zur Verzweiflung. Wir machen alles so, wie es uns Hundehalter und Züchter gesagt haben. Lassen ihn oft raus, belohnen ihn immer, wenn er draußen sein Geschäft erledigt hat und schimpfen auch nicht, wenn es mal drinnen passiert. Aber ich verstehe diesen Hund einfach nicht! Oftmals hat er sich draußen gerade mehrmals hingehockt, dann kommt er von alleine (ohne dass wir ihn rufen oder holen) wieder rein, setzt sich auf den Teppich und pieselt da WIEDER hin. Ronja macht sich auch nie irgendwie bemerkbar, wenn sie muss. Sie geht nicht zur Tür, die schaut nicht zur Tür, sie fiept nicht, sich schnüffelt vorher nicht auffällig herum, sie macht einfach, obwohl sie oft mit uns rausgeht, immer nach dem Spielen, nach dem Schlafen, nach dem Essen etc. Weiß da jemand vielleicht noch irgendwelche Tricks oder so?
ZitatÜberall wird immer getönt, zu einer guten Sozialisation würde gehören, das der welpe gerade in der Prägephase soviel gezeigt bekommen sollte wie nur eben möglich, damit er mit soviel Umwelteinflüssen etc. vertraut ist. Aber jedes Stüfchen wird er dann geschleppt, so dass Treppen nach Monaten auf einmal was ganz neues sind.... Wie gesagt, ich denke in Maßen statt in Massen ist ok.
So ist auch meine Einschätzung. Manchmal kriegen wir es auch gar nicht mit, wenn er die Treppe hochschleicht.
Es scheint ja unterschiedliche Meinungen zu geben, was Welpen und Treppensteigen angeht. Manche Hundebesitzer sagen mir, dass sie ihre Hunde bis zum 7. oder sogar 9. Lebensmonat Treppen hoch- und runtergetragen haben! Unser Welpe, 10 Wochen alt, möchte schon selber klettern, wir können ihn gar nicht davon abhalten. Ist das irgendwie schädlich?
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Zum Feierabend gehört doch der Hund dazu
Aufräumen muss man bei einem Vollzeitjob nicht viel, man hat am Tag ja nchts unordentlich gemacht *gg*
Und ansonsten gibt es dafür, genau wie fürs Wäsche waschen und einkaufen, das Wochenende.
Zumal sich die von alleine Wäscht und auch von alleine trocknet.
Ob ich nun 5 stunden außer Haus bin oder 8 : Wichtig ist die Qualität und vor allem, wie der Hund vorher und hinterher beschäftigt wird.
Allerdings finde ich bei 8 Stunden schon gut, wenn man zwischendrin einen Gassigeher hat.
Genauso ist meine Meinung!
Zitatohje das kenn ich zu gut... :/
ich würd die Häufchen halt entfernen.
Das Problem ist nur, es sind immer wieder neue, jeden Tag, das Beet scheint eine öfffentliche Katzen-Toilette zu sein. Ist uns vorher nie aufgefallen. Gibt es nicht irgendein Mittel, dass die Katzen abhält?
In unserer Siedlung gibt es sehr viele Katzen und die sch.... leider bevorzugt in unser Blumenbeet. Unser Welpe frisst die Katzen-Sch... und wir kriegen ihn gar nicht mehr aus dem Beet raus. Kann man dagegen was machen?
Also wir haben unseren Welpen nach einer Woche das erste Mal vorsichtig geduscht, weil er sich am Strand pottendreckig gemacht hatte. Da war er neun Wochen alt. War aber auch überhaupt kein Problem. Ohne Shampoo, nur mit warmem Wasser. Sie fand das toll!
ZitatEs ist auch in der heutigen Zeit gar nicht mehr so selten, das man, seinen Hund mitnehmen kann.Natürlich kommt es immer auf die Berufssparte an. Aber gerade in Büros, Kindergärten, Altenheimen, Pflegeheimen, Schulen, Krankenhäuser oder ähnliches sieht man immer häufiger Hunde und diese freuen sich über ihre "Arbeit".
Das kann gut sein, in unserem Bekanntenkreis gibt es aber keinen einzigen Hundehalter, der seinen Hund zur Arbeit mitnehmen darf. Und dass das in Krankenhäusern erlaubt sein soll, kann ich mir kaum vorstellen. Wie dem auch sei, ich arbeite in einem Großraumbüro und das wäre ein schönes Tohuwabohu, wenn da jeder Kollege seine Tiere oder auch Kinder mitbringen würde, das geht nicht, und mein Lebensgefährte arbeitet in einer Kantine, da ist es natürlich erst recht nicht erlaubt. Es ist ja auch nicht so, dass der Hund den ganzen Tag alleine ist, ich verbringe wie gesagt meine Mittagspause zu Hause, von daher sehe ich da kein Problem. Morgens vier Stunden alleine und nachmittags viereinhalb. Und das klappt. Und Nachbarn haben auch einen Schlüssel und könnten im Notfall einspringen. Aber eben nur im Notfall, ich will sie ja auch nicht ausnutzen.