grundsätzlich stimme ich dir zu, wenn ein hund gut sozialisiert und in eine familie integriert wurde,
sowie das tier auch ein gewisses maß an grundgehoram hat.
aber trotzdem sollte hundehalter auch körperlich in der lage sein, sein hund unter kontrolle
zu halten, falls mal was sein sollte
Beiträge von trouble
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hier hat ganz klar mal wieder eine behörde versagt.
wie kann jemand, der anscheinend körperlich behindert gewesen ist,
die erlaubnis dafür bekommen haben einen hund, in dieser größenordnung, zu halten!
ich weiß, dass niedersachsen da anders tickt als andere bundesländer,
aber trotzdem hätte man da von öffentlicher seite aus anders reagieren müssen,
vorallem weil ja angeblich schon ein mitarbeiter vom tierschutz (?)
da gewesen sein soll um sich vor ort ein bild von der situation zu machen.
ab da hätte demjenigen bewusst sein müssen, dass die besitzer
körperlich nicht in der lage sein würden, falls mal was passieren würde. -
hab ja ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das es wirklich der hund war.
schlimm was da passiert ist mit der familie
das beste wäre den hund einzuschläfern ohne wenn und aber.
er muss schon ziemlich kaputt im kopf sein, wenn er sowas macht.
könnte ja doch was dran sein mit den tumor.
und hoffentlich geht jetzt nicht wieder so eine rassendiskussion wie vor
ca. 20 jahren los. -
welches Millieu?
kenne die Hunde seit fast 30 Jahren. Seit 1999 besitze ich selbst Pits,
war zu vielen hundeshows und kenne reichlich Leute die ebenso
diese Rasse schätzen und lieben. Familie und normale Menschen eben,
wie du und ich.
Mir ist in den ganzen Jahren nicht ein Dealer,
Zuhälter oder sonst etwas in der Richtung untergekommen.Und du kannst sicher sein, dass auch schreiende Kinder von anderen
Rassen attackiert werden. Aber es wird darum nie so ein Terz gemacht,
wie bei Pit, Staff und Co. -
alles reine Spekulationen. ich kann mich an einen Fall erinnern, da hat der Hund
sein toten Besitzer halb aufgefressen um zu überleben.
man weiß absolut nichts darüber wie lange die Leute schon bereits tot waren -
Hallo,
folgende Situation, ich habe zwei unkastrierte Pitbull Hündinnen, die Hierarchie ist klar geregelt.
Die Große ist 3 1/2 und die kleine 1 1/2.
Die ältere von den beiden war letztes Jahr insgesamt 3x Läufig gewesen und auch
jedes mal Scheinträchtig, was ihr sehr zu schaffen machte. Sie wird dann
teilweise depressiv.
Ich hatte für November 2017 bereits einen Termin für die OP. Dann aber ist sie
wieder Läufig geworden. Nun ist es soweit, in 2 Wochen ist das Thema hoffentlich
und auch endgültig durch.
Was mir Kopfzerbrechen bereitet, dass die kleine versuchen könnte,
ihre Position zu verbessern, weil meine erste Hündin wird ja doch anders riechen
und vom Verhalten wahrscheinlich auch anders drauf sein.Hat schon jemand eine ähnliche Situation gehabt und kann mir berichten?
Viele Grüße
trouble -
erstmal danke für eure antworten.
@flying-paws
definiere aggressiv? ... das ist ja ein ziemlich dehnbarer begriff. ich hatte immer und immernoch
sog. listenhunde, von daher ist für mich persönlich ein hund aggro der nachsetzt, oder gleich auf
konfrontration geht (letzteres kann auch andere ursachen haben, wenig kontakt zu artgenossen,
unsicherheit, etc) alles andere zähle ich unter verbale kommunikation unter hunden und ist bis
zur einen gewissen grad ok.@flying-paws @Dackelbenny
die kleine richtet sich halt nach der großen, schaut immer nach ihr, was sie gerade macht,
was ja eigentlich auch normal ist. sie ist ja erst 3 monate alt und für sie ist die
große bezugshund.zum beispiel heute:
ich war mittag mit beiden draussen, die ersten 10 minuten verliefen ganz gechillt, auf einmal
fängt die große an, die kleine umzurennen, zu stupsen usw (wie schon oben beschrieben),
die kleine war dann so genervt das sie die große regelrecht abgewehrt hat, mit lefzen zeigen
und schnappen usw...da bin ich dann dazwischen und habe die große weggenommen.
also geht das defintiv nicht von der kleinen aus.vielleicht weiß die große nur noch nicht richtig was sie mit den zwerg anfangen kann
und es doch unsicherheit ist? -
die große hat ca 25kg. die kleine wird mal genauso und bringt momentan 7-8kg auf die waage.
mit devot meine ich das die große, egal ob fremder oder bekannter hund, groß oder klein sehr sozuialverzräglich ist. sie geht ärger aus dem weg, beschwichtigt und versteht sich halt mit allen hunden.
nein spielen wollte die kleine nicht. hat sich eher nur nach ihr gerichtet wo sie lang geht.
und das verhalten der großen, fande ich,
ging schon richtung mobbing, weil die kleine eben so eine art abwehr gezeigt hat. -
hallo
ich hatte bisher immer einzelhunde. nachdem ich immer rüden hatte, habe ich mir vor zwei jahren das erste mal eine hündin zugelegt.
diese ist mir von der erziehung richtig gut gelungen. devot und sehr sozialträglich gegenüber artgenossen.
darum habe ich zu ihr nun noch eine weitere hündin geholt (welpe 13 wochen, lebt nun seit 3 wochen hier).
die ersten tage hat die große die kleine mehr ignoriert. mittlerweile läuft es drinnen recht gut. beide schlafen zusammen manchmal sogar in der box.
draußen sieht die sache anders aus und das macht mir sorgen. die große fängt an die kleine zu mobben. sieht dann ungefähr so aus:
beide von der leine ab. die große läuft vor und die kleine hinterher. dann dreht die große um rennt auf die kleine zu, stößt sie um, stupst sie um und macht auch den schnauzenbiss.
ich kenne dieses verhalten von der großen überhaupt nicht. draussn war sie immer zu allen, egal ob groß oder klein, sehr freundlich.sollte man das verhalten nun so laufen lassen oder komplett unterbinden ?
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besorg dir aus dem Futterhaus oder Fressnapf einen Kalbsknochen (liegen meistens in der Gefriertruhe)
für 3€ und die Sache ist innerhalb von ein paar Minuten erledigt.
Ich habe es bei meinen letzten beiden Hunden so gemacht weil eben die Fangzähne einfach nicht raus wollten,
der TA wollte mir auch vorher ne OP für die Zähne andrehen...alles nur Geldschneiderei