Beiträge von Bumblebee

    Also ehrlich: Ich versteh euch nicht.
    Da versucht eine HH ein Baby zu tragen, und zwar, wie sie selbst sagt, nicht grob, und es ist völlig in Ordnung, wenn Welpi sie anknurrt
    :irre:
    10 Wochen alte Welpen vieler kleiner und mittlerer Rassen müssen gelegentlich getragen werden. Was macht ihr denn, wenn so ein Hundchen von einem größeren bedroht wird, und sich nicht zu kommen traut? Oder, wenn er auf den Tisch beim Tierarzt soll oder...?
    Ach, ich vergass, ihr habt alle idealgroße, welpensichere Gärten mit Buddellöchern, so dass ihr es euch leisten könnt, einfach zu verschwinden, Welpi wird schon hinterherkommen. Und eure sind auch so gut erzogen, dass sie dann auf Hopp einfach hochspringen, gell? :ironie:


    Also: Meine Hunde (mein ehemaliger 25kg-Schäfermix, wie meine aktuelle, kleine Welplette und auch alle Hunde meiner Freunde) haben sich immer tragen lassen, wenn Not an der Pfote war. Und keiner von kam je auf die Idee, mich anzuknurren. Das hätte ich auch in jedem Fall unterbunden.


    Versuche herauszufinden, was ihm nicht passt. Ist es wirklich nur, dass er selbst bestimmen will, wielange er spielen darf? Oder hattest Du ihn vielleicht doch versehentlich so gegriffen, dass es wehtat? Dann hätte er aber eher gejault, oder? Was ist er für eine Rasse und wie kommt ihr sonst so miteinander aus?
    Ich habe hier nicht die ultimative Lösung für alle Fälle - und finde gewaltsame Erziehungsmethoden auf jeden Fall falsch, um das gleich ganz deutlich zu sagen.
    Aber auch ein Welpe darf die Hand, die ihn füttert, nicht beißen. Punkt. Und das Knurren ist ein Androhen genau dessen.
    Insofern beobachte das - ohne Angst aber aufmerksam - und schaue, wie Du ein anderes Verhalten fördern kannst. Natürlich musst Du parallel das freudige Kommen weiter üben, aber jetzt fühlt er sich bei Dir sicherer und natürlich wird es eine ganze Weile dauern, bis das zuverlässig kommt. Insofern ist, wenn möglich, das Verschwinden aus seinem Sichtfeld schon eine gute Methode, um ihn zu Dir zu locken. Nur: Dich anknurren darf er trotzdem in keiner Situation.
    Ich weiß so aus der Entfernung leider auch nicht, wie genau Du das am besten gewaltfrei unterbindest - aber lass Dir nicht einreden, dass das völlig i.O. sei. Sprich das in Deiner Huschu auf jeden Fall mal an.


    Liebe und gewaltfreie Grüße
    von Kirsten und Frida

    Oje, hatte ich geschrieben, dass Du ihn zeitgleich mit dem Au auch wegschieben musst? Richtig weg, notfalls aufstehen (obwohl das viele dann wieder als Aufforderung sehen) oder ihn dann eben in ein Nebenzimmer/Kennel packen, bis er wieder ruhiger ist. Er muss es ja lernen.
    Viel Erfolg!
    Und liebe Grüße
    Kirsten

    Hallo Felixus,
    dann wird das schon werden! Mach Dir nun auch nicht zuviele Sorgen. Ich denke, vieles wird sich klären, wenn Du eine gute HuSchu besuchst. Und ich würde wirklich im Falle der Beißhemmung statt des ja momentan noch recht inflationär gebrauchten "Nein" so ein Quietschen oder ein gequietschtes Aua benutzen. Das ging bei mir sehr schnell, meine Familie tat sich schwerer, eben weil sie nicht konsequent war. :ss:
    Aber das kriegt ihr schon hin.
    Vielleicht sollte ich noch sagen: Wenn der Hund zu sehr aufdreht und Du musst Dich um die Kinder kümmern, gewöhn ihn daran, in einem anderen Raum auch einmal kurz allein zu bleiben. Notfalls (ich mag das zwar nicht so gerne, aber in dem Fall fände ich es völlig okay), tu ihn in einen Kennel. Wenn er das noch nicht gewöhnt ist, musst Du ihn allerdings dran gewöhnen. (mit Lecker dring und einem Spieli, erstmal auflassen und so). Das geht aber recht schnell und damit sind nicht nur die Kinder sicher vor ihm - er hat auch seinen geschützen Raum, um zur Ruhe zu kommen.
    So, jetzt aber zu Deiner Frage:


    Zitat

    Was meinst du direkt mit einer anderen Aufgabe....Sport kann man mit ihm ja auch nur einmal die Woche machen.....


    Agility ist sicher schon mal gut, zumal man das ja auch zuhause weiter üben kann. Aber, ehrlich gesagt, nach meiner Erfahrung sind Border Collies am glücklichsten, wenn sie tatsächlich Schafe hüten können oder man ihnen Ersatzherden anbietet. Einige Hundeschulen bieten das sogar an. Dann sind sie tolle Hunde, die auch mit einer Familie gut klarkommen. Mein Hundetrainer hat seine BC-Hündin z.B. dazu ausgebildet, auf die Welpen- und Junghundegruppe aufzupassen. Allerdings haben die auch eine kleine Schafherde und bilden daran aus. Das ist ein supersouveräner Traumhund. In dem Altdeutschen Schäferhund könnte, je nach Zucht auch ein guter Rettungshund stecken oder auch ein Schutzhund. Und etws Jagdtrieb wird er vermutlich auch haben. Das musst Du abwarten,und später mit einem Trainer Deines Vertrauens schauen, was ihr am besten draus macht. Diese Triebe kommen i.d.R. frühestens mit einem halben Jahr langsam hervor. Ich fürchte aber, mit einmal wöchentlich HuSchu ist es bei der Mischung nicht getan. Da will ich aber nicht zu sehr schwarzmalen. Gerade Mischlinge sind dann ja doch oft sehr unkompliziert und genügsam. Und vor allem muss das alles nicht jetzt entschieden werden. :kaffee2:
    Noch ist der Kleine vor allem ein Hundebaby. Und so wie Du dich kümmerst, bin ich sicher, ihr schafft das. :ua_clap:
    Liebe Grüße
    Kirsten

    Hallo und herzlichen Glückwusch zum neuen Baby! :mg:


    Da habt ihr euch ja ganz schön was vorgenommen. Zwei so kleine Kinder und ein Hundebaby! :kopfstand:
    Also: Um das von Dir geschilderte Problem zu lösen, muss Dein Welpe als erstes die Beißhemmung lernen. Dazu gibt es hier schon viele Threats, die Kurzanleitung lautet so:
    Wenn er zu doll beißt, laut quietschen oder Aua sagen (aber ruhig in so einem hohen Quietschton wie es seine Geschwister auch tun würden) und wegschieben. Erst wieder anfangen zu spielen, wenn er ruhig ist - und wenn ihr das Spiel beginnen wollt. Also nach ein/zwei Minuten.
    Das mit den Kindern ist ein Problem. :???:
    Die Vierjährige versteht es vielleicht schon, an den oder die ganz Kleine darfst Du ihn momentan einfach noch nicht lassen. Das passt einfach nicht. Das Kind darf mal vorsichtig streicheln, wenn er ruhig ist, mehr nicht. Und, auch wenn es noch ein Welpe ist, die Milchzähne sind spitz, die Welpen manchmal aufgedreht, lass ihn mit den Kindern nicht allein.
    Sie müssen lernen ihn in Ruhe zu lassen und er muss lernen, dass sie keine Hundekinder sind.
    Er glaubt sicher nicht, dass er über ihnen steht, noch nicht, er weiß ja selbst, dass er viel kleiner ist. Aber das ändert sich natürlich. Und je nachdem, wieviel Border Collie in Deinem Mischling steckt, desto schwierig wird das. BCs wollen ihr Rudel zusammenhalten und fühlen sich tatsächlich leicht verantwortlich für dessen Mitglieder. Da musst Du sehr konseqquent sein und ihm eine andere Aufgabe geben, die ihn auslastet.


    Deshalb solltet ihr unbedingt so bald wie möglich eine Hundeschule besuchen. Viele bieten auch gezielten Umgang von Kindern mit Hunden und umgekehrt an. Und die Welpenspielstunde (im Idealfall ein Kombination aus Lernen und Spielen) sorgt zusätzlich für eine Festigung der Beißhemmung. Aber achte auf kleine, mögl. homogene Gruppen und gute Trainer.


    Und vergiss bitte nicht: Auch wenn der Hund im Rudel der niederste ist, er ist noch ein Baby, das viel Aufmerksamkeit aber auch viel Ruhe braucht.


    Du merkst, ein wenig sorge ich mich, weil das schon eine ganz schön heftige Konstellation ist. So kleine Kinder und ausgerechnet ein BC. von 10 Wochen. Womit ist er denn gemixt? Und hast Du schon einmal einen Welpen aufgezogen?


    Ich drücke auf jeden Fall die Daumen und frag ruhig weiter, wenn Du noch was wissen willst. :smile:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Zitat

    hallo,
    aber ich meine, dass das rammeln den 'gerammelten' unterwerfen soll. also dein jamy glaubt, dass er dich unterwerfen kann.


    Nein, mit Verlaub, das ist Quatsch. Ein 11 Wochen alter Welpe will keinen Menschen unterwerfen und glaubt auch nicht, dass er es könnte. Der Mensch, selbst wenn zierlich, ist mindestens 10 x so groß. Ich habe, ehrlich gesagt, auch noch nie gehört, dass ein Hundebaby in dem Alter überhaupt schon rammelt. Bist Du, jetzt meine ich Dich jmynic, sicher? Oder wirft er sich nur so aufs Bein und rutscht? Wenn das allerdings wirklich rammeln ist, wie schon gesagt, Nein und weggehen. Das ist bei größeren Hunden tatsächlich eine widerliche Angewohntheit.


    Zitat

    ich habe ihr nein gesagt, sie hat nicht gehört. dann habe ich ihren kopf weggedreht und nochmal deutlich 'nein' gesagt. allerdings hat auch das alles nichts geholfen. deshalb habe ich jedes mal, wenn sie gebissen hat ihr maul zugehalten. nicht lange und nicht zu doll, aber auch nicht so, dass sie sich daraus befreien konnte. wenn sie still gehalten hat, dann habe ich losgelassen und dann hat sie mich meistens abgeleckt ;) wichtig ist auf jeden fall, dass du immer ein deutliches 'nein' dazu sagst.


    Auch das finde ich in dem Alter noch viel zu hart. Ein gequietschtes Aua und wegschieben und - wichtig - erst wieder spielen, wenn sie sich beruhigt hat und wenn Du das Spiel beginnst. Das reicht in dem Alter noch. Wichtig ist nur, die absolute Konsequenz. Weil der Kleine das nie verstehen wird, wenn Du mal mehr und mal weniger schmerzempfindlich bist. Bei dieser wilden Spielaufforderung am Körper kann es bei sehr wilden Welpen nötig sein, dass Du eine Zeitlang grundsätzlich gar keine Tobespiele mehr machst, um den Kleinen nicht aufzupuschen. Lieber ruhige Kopfspiele, streicheln etc. Toben darf er im gesicherten Garten, mit seinen vierpfotigen Freunden, mit dem Ball etc.. Zumindest bis er verstanden hat, dass diese Art der Spielaufforderung bei Menschen nicht zum ERfolg führt. Denke nur bitte daran, das ist eben Hundesprache und bis jetzt hat er noch keine andere gelernt, um ans Ziel zu kommen. Es wird ein bisschen dauern, bis er versteht...


    Aber das wird noch. Mit 11 Wochen, das kennen wir alle, fühlen sich die Welpen langsam in ihrem neuen Zuhause sicher und beginnen um ihren Platz im neuen Rudel zu kämpfen (spielerisch, wie im alten Rudel unter den Geschwistern). Das hat aber noch nichts mit unterwerfen zu tun. Du musst ihr klarmachen, dass sie als letzte kommt. Also immer mal wieder ignorieren, konsequent das Spiel beginnen (also niemals, wenn sie Dich auffordert) und beenden usw. Dann hast Du es bald geschafft (wobei dann immer mal wieder was Neues kommt, sind ja Kinder)


    Hab also ein bisschen Geduld bitte, aber sei konsequent. Viel Erfolg!
    Kirsten

    Uii, das kenne ich auch. Aber als echter Morgenmuffel, hab ich mir da ganz schnell was einfallen lassen.
    Vorschlag: Deine Freundin kassiert vorm Weggehen oder besser noch abends schon das gesamte Spieli (vielleicht auf ein Plastikkauteil) ein. Und Du reichst ihm morgens eins, wenn er ankommt, mit dem er sich noch ein Weilchen müde spielen kann. Das funktioniert natürlich nur, wenn es ihm nicht ständig zur Verfügung steht und wirklich "anmacht". Ich gebe zu, morgens sogar manchmal zu Kalbsblasen zu greifen, damit sie beschäftigt ist. Inzwischen ist es bis neun Uhr (mit 13 Wochen) kein Problem mehr. Heißt allerdings auch, dass sie um Mitternacht das letzte Mal draußen war und auch erst danach richtig ins Bett geht. Sonst ist es klar, dass sie morgens einfach zuviel Energie hat....
    Viel Glück!
    Kirsten

    Du hast geschrieben, dass Du dazu schon mal einen Thread geschreiben hast, nicht? Ich meine mich zu erinnern und auch zu erinnern, dass die Mehrheit der Antworten in dieselbe Rtg. gingen wie jetzt. Kehlebeißen, wegtragen, durchschütteln geht gar nicht. Für beide Hunde! Deiner lernt bei Dir dann offensichtlich schon seit einiger Zeit nicht zuverlässig, dass das über das "normale" Spiel hinausgeht. Und die Kleine Mini-Bulli-Dame lernt, dass das normales Spiel ist. Das ist einfach keine gute Sozialisation.
    Weil das aber schon Dein zweiter Thread in selber Sache ist, sag ich dazu jetzt nur noch, sorry, sehr deutlich:
    Du bist damit offensichtlich überfordert. Man kann von hier aus schlecht beurteilen, wie "brutal" das Ganze tatsächlich abläuft, aber das, was Du schilderst, würde nur noch in sehr, sehr wenigen HuSchus toleriert und ich finde, es ist höchste Zeit, dass Du eine gute Hundeschule mit kontrolliertem Junghundespielen besuchst. 1. Kann dort ein Profi das Verhalten Deines Hundes beurteilen (besser als wir aus der Entfernung) und 2. im richtigen Moment und sinnvoll, evtl. mit HIlfe eines souveränen Althundes, eingreifen.
    Ich jedenfalls würde meine - auch nicht zimperliche - Hündin mit Deinem Hund nicht spielen lassen. Warum tust Du nicht endlich was? Du hast seit Wochen selbst ein ungutes Gefühl, das löst Du doch nicht, indem Du hier die Beiträge rausfischt, die Du hören möchtest.
    Nochmal: Kehelbeißen, kleine Hunde tragen und schütteln geht garnicht! Und wenn Du selbst (was kein Vorwurf ist aber offensichtlich eine Tatsache) nicht rechtzeitig merkst, wann sich das anbahnt, dann hol Dir Hilfe, auch wenn es ein bisschen Zeit und Geld kostet. Das ist doch allemal besser, als einen Hund großzuziehen, den man nie frei und in Ruhe mit anderen Hunden spielen lassen kann, und der - das garantiere ich Dir - irgendwann von anderen HHs gemieden wird.
    Viel Erfolg!
    Kirsten

    Genau dasselbe mit meinem Mann - bis er vor einer Woche heftig Zahnschmerzen bekam und an drei aufeinander folgenden Tagen immer ganz schnell ins Schlafzimmer verschwand. Da stand sie dann eine Weile schwanzwedelnd hilflos rum (tat mir furchtbar leid) aber dann hat sie's kapiert.
    Dadurch hat dann aber auch er gemerkt, dass es einfach leichter ist, wenn er sie erstmal ignoriert und dann das Spielen (was bei ihm immer toben ist) von sich aus beginnt und auch wieder beendet. Noch nicht immer - aber immer öfter. Und wenn sie gar keine Ruhe gibt, geht er ins Arbeitszimmer und macht die Tür zu. Bei mir dreht sie dann sofort ab (ich bin zu langweilig) und schläft ein.


    Ich fürchte, da muss er einfach durch.


    Viel Glück!


    Kirsten

    Bei mir wars auch überhaupt kein Problem. Habe das mit 10 Wochen das erste mal gemacht. Und sie war superlieb: Kurz ein bisschen rumgeschnüffelt, dann brav auf die Decke gelegt (war offensichtlich froh, dass sie wusste, wohin mit sich), bisschen drauf genascht, eingeschlafen. Wir haben ganz in Ruhe gegessen und alle fanden unseren Welpen so wohlerzogen ;) (wenn die wüssten...).
    Viel Spaß!
    Kirsten mit Frida

    Zitat

    Wenn ich sie nicht beaufsichtigen kann, dann kommt sie in einen Raum (bei mir ist das Garage mit sicherem Auslauf), wo sie nix anstellen kann oder aber sie ist eingeknastet in ihrer Kennelbox.


    Na ja, Du musst schon zugeben: Das ist Geschmackssache.
    :???:
    Natürlich sollten Räume, in denen sie sich auch mal unbeaufsichtigt aufhält insoweit "welpensicher" sein, dass sich Welpi nicht verlezten kann, ich meine keine rumhängenden Kabel etc. und im eigenen Interesse tunlichst nirgendwo Menschenfutter etc. rumliegt, aber gleich in die Garage in dem Alter? Würd ich nicht machen.


    Zitat

    Ich sage mal so, ich "verlange" keine Kommandos. Ich belohne sie, wenn sie es zufällig eh grad macht. Das heißt, ich mache ihr das "Angebot" sich zu setzen. Aber nur, wenn keine Ablenkung da ist oder sie eh grad rumhibbelt. Noch besser: Sie erwartet was von mir und setzt sich dabei zufällig grad hin. Genauso beim Ranrufen. Ich rufe sie eigentlich nur dann, wenn sie eh grad auf mich zuläuft. Das "zufällig Richtige" belohne ich dann.


    Das kann man gut so machen. Aber bei aufgekratzteren Welpen empfiehlt sich durchaus auch regelmäßige, spielerische "Kopfarbeit" für das Erlernen der Grundkommandos, um sie auszulasten ohne dass sie sich beim Toben aufpuschen. Ich denke, solange es spielerisch und liebevoll geschieht, spricht nichts dagegen. Ich behaupte auch, dass meine mit 13 Wochen die Kommandos Hier, Nein, Platz, Bleib und Halt durchaus schon versteht - nur muss sie halt auch in der Verfassung sein, gerade hinzuhören. Wenn sie zu aufgekratzt oder abgelenkt ist, klappt das natürlich noch nicht.


    Zitat

    Denn es liegt nicht daran, dass er die Kommandos nicht kennt, sondern daran, dass er sie nicht kennen WILL.


    Nein, es liegt daran, dass er einfach tausend andere Sachen im Kopf hat und Du eben gerade nicht die fünf Minuten erwischt hast, die er sich schon konzentrieren kann (pro Wachzeit nach meiner Erfahrung). :smile:


    Also, ich kenne soche Frustphasen auch - aber die dauern nicht den ganzen Tag. Ich ruf mir all das, was hier geschrieben wurde, dann immer recht schnell wieder ins Gedächtnis, sag mir, sie ist halt ein Baby, trinke einen Tee und schaue sie mir beim Schlafen an - und spätestens dann ist alles wieder gut!!!! :D


    Viele Grüße
    Kirsten