Beiträge von Bumblebee

    Könnt ihr nicht beim Wohnwagen einen festinstallierten Auslauf anbauen? Einen stabilen Zaun drumrum, so in der Art? Das wäre nicht ganz so dicht beim Motorenlärm und er wäre geschützt vor anderen Hunden - und die letztlich auch vor ihm. Wäre sicher auch für euren "Alten" angenehmer.
    Zusätzlich aber würde ich jede Gelegenheit nutzen, den Umgang mit anderen zu üben. Beim Gassiegehen, Hundewiese, Strand... Möglichkeiten gibt es doch genug.
    LG
    Kirsten


    :gut: :reib:

    Hallo,
    ich würde euch raten, mit ihm eine Tierklinik aufzusuchen. Ferndiagnosen sind immer schwer und in so einer Klinik ist die Ausstattung und sind die Möglichkeiten einfach besser.
    LG
    Kirsten

    Zitat

    Und den Spruch "Wart mal ab, bis dir sowas passiert" Überheblicher gehts ja wohl nicht!


    Ich würde Dich schon bitten, persönliche Angriffe zu unterlassen, okay?


    Kirsten[/quote]

    Zitat

    Entweder der Hund hört oder er hört nicht. Da gibts kein eigentlich.


    Naja, nun mach mal halblang, ihr ist es doch schon unangenehm genug - und Hunde sind keine Maschinen. Warts ab, bis Dir sowas mal passiert.


    Großes Aber: Ansonsten hat Leela leider Recht. Das war ein Erfolg, in Gartenkolonien herrscht Leinenpflicht und ich denke, vor allem in Anberacht des nahenden Frühjahrs mit Kücken, Karnickeln und Rehkitzen ist die Schlepp - und daran Dummytraining - absolut erfoderlich.


    LG
    Kirsten

    Zitat


    Können wir nicht mal wenigstens versuchen RESPEKT und VERSTÄNDNIS füreinander aufzubringen???


    Wenn wir das nicht mal hier im Forum hinbekommen... tja wie soll es dann in der rauen Wirklichkeit klappen :( :


    Liebe Marlis,
    wir haben ja nun öfter schon beide in verschienen threads gepostet - und mir fällt schon auf, dass Du bei dem Thema "Kleine Hunde" ziemlich schnell an die Decke gehst.
    Dieser thread hier ist doch wirklich vergleichsweise friedlich. Streng genommen bist Du die Erste, die ein bisschen aus dem Rahmen fällt.
    Uns sachlich widersprechen muss ich Dir leider auch: Es liegt doch in der Natur des anonymen www, dass es hier meist eher rauer zugeht als in der realen Welt. Klar, gibt es da draußen auch unangenehme Zeitgenossen - aber die meisten Rüpel tummeln sich doch dort, wo sie nicht erkannt werden, gerne auch mal hier im Forum - aber in diesem thread?
    Da bist Du wirklich überempflindlich.
    Einen schönen Abend!
    Kirsten

    Hm. Auch da gibt es natürlich diverse Ansätze. Ich mache es ohne Buch, kombiniere nach Logik und Erfahrung. Aber wenn man die nicht hat, kann es sicher nicht schaden, sich einzulesen. Ich würde allerdings nach einer Methode suchen, die gelegentlichen Freilauf zulässt. Die meisten - auch die Erklärung hier in der Knowledge-Base - besagen, dass man die Hunde dann ca. 1 Jahr lang nie von der Schlepp lassen darf. Das finde ich aus o.g. (u.a. von Terry) Gründen nicht so sinnvoll.
    Was sagt denn Deine HuSchu dazu? Oder warst Du nicht beim Welpen/Junghundespielen? Sonst: Ja, zumindest um die Grundkommandos an der Schlepp wie Halt warte, langsam, Wegbegrenzung usw. zu üben, wäre eine Anleitung schon sinnvoll.
    LG
    Kirsten, die jetzt aber dringend Gassiegehen muss mit Frida und ihrer Freundin, deren HHerin ich jetzt auch langsam zur Schlepp bekehrt habe, damit die beiden auch irgendwann mal unterwegs frei spielen können. Die ist nämlich 2 Monate älter und schon ordentlich jagdtriebig, so sind Spaziergänge immer ein einziges Leinengetüddel. :roll:

    Hallo,
    ja, die Gefahr besteht, hab sie nur wegen der Straße drangelassen. Aber es ist ja auch nicht so schlimm, wenn sie mal hängenbleibt, dann lernt sie gleich, dass sie wohl ein bisschen weit von Frauchen weg war. Dur rettest sie/ihn? und bist die Größte. Natürlich darf man eine Schlepp am Boden immer nur mit einem gutsitzenden, gepolsterten Geschirr benutzen. Im Laufe des Trainings sollen sie auch lernen, sich selbst zu befreien, indem sie den Weg zurück gehen. Aber das kommt später. Grundsätzlich lasse ich sie, wie gesagt, im Spiel meist weg.
    Gestern hat es bei uns geschneit, es schaute kaum etwas aus dem Schnee, so dass sie nicht hängengeblieben ist.
    LG
    Kirsten

    Hallo nochmal,
    mit Baldriantee wär ich vorsichtig. Das kann ins Gegenteil umschlagen, dann wird er noch nervöser. Sei nicht bös, aber bei euch beiden hört es sich für mich eher nach Über- als nach Unterbelastung an. Nach meiner Erfahrung ist es sehr wichtig, auf Ruhephasen zu bestehen. Also 3/4 Std. laufen, tollen etc, 1/4 Kopfarbeit/Spiele, danach fressen (wenn ihr nicht aus der Hand füttert) und dann ruhen. Das muss nicht schlafen sein - aber eben auf begrenztem Raum - ein sicheres Zimmer, in dem Du ruhig Dich aufhalten kannst - aber eben ohne Reize sich selbst beschäftigen lassen. Denkt dran, dass er kauen kann - mit fünf Monaten haben sie ja meist mit den Backenzähnen zu tun. Ignorieren, wenn sie bespaßt werden wollen (in der Zeit). Meist ist es wirklich so, dass sie selbst lernen müssen, sich auszuruhen. Schließlich sollen sie mindestens 16 Std. am Tag dösen. Versuch es mal mit diesem Rythmus, dann auch nicht streicheln oder so, er soll einfach nur kauen, dabei fallen ihm schon früher oder später die Augen zu.
    Ja, das leidige Futter. Wär mir lieben, ihr lest den o.g. thread. Ich persönlich bin z.Zt. ganz zufrieden mit Gran Carnis Junior, das geb ich zu 80%, 20% fütter ich in Form von Fleisch und Quarkspeisen/Leckerlies aus der Hand/Futterspritze dazu - aber ich habe auch nur eine mittelgroße und relativ schlanke Hündin. Macht euch da lieber selbst schlau.
    Viel Erfolg!
    LG
    Kirsten