Beiträge von Zroadster

    Mischlinge können nicht unbedingt robuster sein, weil Vermehrer eben genau darauf nicht achten.


    Wenn zwei Hunde mit rassespezifischen Krankheiten verpaart werden, kannst Du davon ausgehen das auch
    Der Welpe was davon abbekommt.



    Wenn also ein überzüchteter Border mit einem überzüchtetem Labrador gemixt wird, entsteht ein überzüchteter Border Labrador Mix.


    Nicht falsch verstehen. Ich mag Mischlinge sehr. Aber eine Garantie für einen robusten Hund gibt es nicht.

    Mischlinge können nicht unbedingt robuster sein, weil Vermehrer eben genau darauf nicht achten.


    Wenn zwei Hunde mit rassespezifischen Krankheiten verpaart werden, kannst Du davon ausgehen das auch
    Der Welpe was davon abbekommt.



    Wenn also ein überzüchteter Border mit einem überzüchtetem Labrador gemixt wird, entsteht ein überzüchteter Border Labrador Mix.


    Nicht falsch verstehen. Ich mag Mischlinge sehr. Aber eine Garantie für einen robusten Hund gibt es nicht.

    Zitat

    Heilung ist durch eine optimale Nährstoffversorgung, ergänzende Kräuter, Bewegung usw. möglich,


    Täuscht man das Wort Heilung durch Linderung aus, könnte das ein Zitat meines Tierarztes sein.


    Bubka, ich habe die Röntgenbilder meines Hundes gesehen, die ganzen Zubildungen am Knochen gehen davon ganz bestimmt nicht mehr weg. Aber Zusätze können den Prozess verlangsamen.


    Darüber habe ich auch mit meiner Tierheilpraktikerin gesprochen.

    vor der Kastration ist mein Rüde ab und dann bestiegen worden was dann zu
    Rangeleien geführt hat.


    Seit der Kastra ist das nicht mehr passiert.


    Gibt also den umgekehrten Fall.


    Dieses Gerücht wird gerne von Kastrationsgegnern angeführt.


    Ach ja, als mein Hund noch intakt war, hat er auch keine kastrierten Rüden bestiegen.

    Hi,


    ich wollte meinen Hund eigentlich auch nie kastrieren.


    Bis er das gleiche Verhalten zeigte wie deiner. Stundenlanges schreien (nicht jammern) weil er raus wollte.


    Sobald die Leine ab war rannte er wie von der Tarantel gestochen los und grunzte dabei wie ein Wildschwein.


    Er war nur noch auf der Suche nach irgenwelchen Weibern. Einmal ist er mir im Dunkeln abgehauen und einem fahrenden Auto hinterher gerannt. Er dachte wohl von weitem die Rücklichter wären ein rotes Leuchthalsband. Und das hätte ja auch eine Hündin sein können.


    Da war Schluß. Um ihm den Stress zu nehmen habe ich ihn im Februar kastrieren lassen.


    Das war eine gute aber auch schwere Entscheidung. Seitdem ist alles wieder im grünen Bereich und er ist wieder der Alte.


    Was ich nicht machen würde ist einen Chip zu setzen. Entweder ganz oder gar nicht.

    Zitat

    Ich werde die ersten beiden Wochen Urlaub nehmen. Anschließend geht`s dann wohl stundenweise ins Büro. Ich habe den rieeeeeesen Vorteil, dass ich auch HomeOffice machen darf. So kann ich auch noch 1-2 Wochen dranhängen und halbtags im Büro sein und nachmittags Zuhause arbeiten. Klar, dann ist der immer noch klein und agil nach der Zeit. Aber die Kollegen sind sehr offen und ich kann auch zwischendrin mal kurz raus in den Hof. Hänge ich dann zeitlich an meine Arbeitszeit dran. Da habe ich - Gott sei Dank - viel Unterstützung und Freiheiten. Nur samstags, da brauche ich eben einen Sitter. Bzw. soll das Hundekind später auch mal unter der Woche zum Sitting. Ist für den Hund auch netter als immer nur Büro.


    LG
    Katrin


    ööööhm, sag mal ist da noch ne Stelle frei in dem Büro :lol:

    Hi,



    mein Hund war als Welpe täglich woanders untergebracht.


    Hat ihm und mir nicht geschadet. Im Gegenteil, ich bin auf einen Gassigänger angewiesen für mittags.


    Und da er Fremdbetreuung kennt ist das völlig problemlos.


    Ich find Du hast super Voraussetzungen.